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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/229. [Unter den einzelnen Mitteln gegen die Hexen stehen alle durch die]/d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int] [Literatur]

d. Als ick annerdags na Hus gunk – et was Maansgien – do satt 'r int Grawenöwer 'n heel moje swarte Katt mit gloinige Ogen innen Kopp, de harr en heel moje Klaweer vor sick un späld darup. De Sguddern gungen mi daer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXVIII428-CDXXIX429.: d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/158. [Dem Auge pflegen sich meist ganze Vorgänge oder doch Bilder zu]/t. [Im Jahre 1866 beim Ausbruche des Krieges erzählte man sich bei] [Literatur]

t. Im Jahre 1866 beim Ausbruche des Krieges erzählte man sich bei Oldenburg: In den Jahren 1866 bis 1869 wird der Krieg auch unser Land verwüsten. Wenn der Brenner Hullmann zu Etzhorn seinen großen Kamp ganz mit Roggen bestellt und der Roggen dann in Hocken ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLIV154-CLV155.: t. [Im Jahre 1866 beim Ausbruche des Krieges erzählte man sich bei]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/220. [Die Hexen können sich in allerlei Tiere und auch in leblose Dinge]/r. [Ein Mann im Saterlande, welcher gern die Hasen belauerte, die sich] [Literatur]

r. Ein Mann im Saterlande, welcher gern die Hasen belauerte, die sich bei seinem Kohl einfanden, saß eines Abends mit der Flinte an der gewohnten Stelle. Schon mehrere Stunden hatte er gewartet, und fast verging ihm die Geduld, als ein Hase herbeikam und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXI411.: r. [Ein Mann im Saterlande, welcher gern die Hasen belauerte, die sich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/182. [Wie wir gesehen haben (179) ist ein Teil der Wiedergänger der Erlösung]/u. [In Seefeld ist ein Müller gewesen, der jahrelang eine Familie betrogen] [Literatur]

u. In Seefeld ist ein Müller gewesen, der jahrelang eine Familie betrogen hat, und nach seinem Tode in dem Hause der Familie als Wiedergänger erschienen ist. Erst ist er gekommen, den einen Arm schwarz, das folgende Mal ist auch der andere Arm schwarz gewesen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLII252-CCLIII253.: u. [In Seefeld ist ein Müller gewesen, der jahrelang eine Familie betrogen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/220. [Die Hexen können sich in allerlei Tiere und auch in leblose Dinge]/u. [Zu Westendöllen, Ksp. Visbek, war eine Witwe, die hatte eine Tochter] [Literatur]

u. Zu Westendöllen, Ksp. Visbek, war eine Witwe, die hatte eine Tochter. Sie war aber eine Hexe und wollte ihre Tochter auch das Hexen lehren, aber diese war noch zu jung. Einstmals waren sie zusammen auf dem Felde bei den Kartoffeln, da ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXII412.: u. [Zu Westendöllen, Ksp. Visbek, war eine Witwe, die hatte eine Tochter]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge/257. [Die Zwerge heißen plattdeutsch Unnererdsken, rote Jungens, Erdmännken]/t. [Zur Zeit, als noch viele geringe Leute aus dem Münsterlande im] [Literatur]

t. Zur Zeit, als noch viele geringe Leute aus dem Münsterlande im Sommer als Grasmäher nach Holland zogen, war auch ein Mann aus dem Cloppenburgischen dahin gegangen, um sich das nötige Kleingeld für den Haushalt zu erwerben. Er hatte besonderes Glück. Wenn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. DI501-DII502.: t. [Zur Zeit, als noch viele geringe Leute aus dem Münsterlande im]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/215. [Was von Hexen herkommt, ist verderblich für den, der es an seinen]/b. [In K. im Jeverlande kam eine nicht gut berufene Frau zu einer Mutter] [Literatur]

b. In K. im Jeverlande kam eine nicht gut berufene Frau zu einer Mutter, welche grade ihr Kind an die Brust legen wollte. Sie sagte: »Myn Kind, wultu Titi hebben?« und strich der Mutter über die Brust, dann schenkte sie dem Kinde ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXXVII377.: b. [In K. im Jeverlande kam eine nicht gut berufene Frau zu einer Mutter]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/B. Freimaurer/205. [Die Freimaurer sind Leute durchweg vornehmen Standes, welche sich]/k. [Ein Mann in Deichshausen hatte sich zu den Freimaurern gesellt.] [Literatur]

k. Ein Mann in Deichshausen hatte sich zu den Freimaurern gesellt. Als es ihn nun gereute, mußte er alle Nacht mit dem Teufel auf dem Boden auf eine fürchterliche Art kämpfen. Man hörte ihn dabei gräßlich heulen, und seine lederne Schürze, die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXV365-CCCLXVI366.: k. [Ein Mann in Deichshausen hatte sich zu den Freimaurern gesellt.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/159. [Gewisse Zeichen weisen hin auf ein gleichzeitiges oder künftiges]/k. [Vor 20 Jahren stand ich als Lehrer in A. Eines Nachts hatte ich] [Literatur]

k. Vor 20 Jahren stand ich als Lehrer in A. Eines Nachts hatte ich einen Traum; danach befand ich mich in der Schule und unterrichtete. Plötzlich wird an die Türe geklopft und auf das Herein erscheint ein stattlicher Herr im tadellosen Reiseanzuge, stellt sich ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLVIII158-CLIX159.: k. [Vor 20 Jahren stand ich als Lehrer in A. Eines Nachts hatte ich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/158. [Dem Auge pflegen sich meist ganze Vorgänge oder doch Bilder zu]/k. [Zu Anfang des 19. Jahrhunderts lebte in Goldenstedt ein Mann, der] [Literatur]

k. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts lebte in Goldenstedt ein Mann, der bezeichnete in Vechta genau eine Stelle, wo ein Haus werde gebaut werden, und wenn das Haus fertig sei und die Leute dann »Komm, heiliger Geist« singen würden, also am Pfingstfeste, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXLIX149.: k. [Zu Anfang des 19. Jahrhunderts lebte in Goldenstedt ein Mann, der]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge/257. [Die Zwerge heißen plattdeutsch Unnererdsken, rote Jungens, Erdmännken]/u. [Da, wo jetzt die neue Kirche in Steinfeld steht (Papen Jans Hus] [Literatur]

u. Da, wo jetzt die neue Kirche in Steinfeld steht (Papen Jans Hus), sah man abends Erdmännchen laufen. Darunter war eines mit einem roten Kragen am Rock. Man wußte nicht, wie man das deuten sollte und sagte, es würde sich dort noch mal ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. DII502.: u. [Da, wo jetzt die neue Kirche in Steinfeld steht (Papen Jans Hus]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/220. [Die Hexen können sich in allerlei Tiere und auch in leblose Dinge]/k. [Ein Mann zum Bürgerfelde ging einst in der Nacht zur Stadt (Oldenburg] [Literatur]

k. Ein Mann zum Bürgerfelde ging einst in der Nacht zur Stadt (Oldenburg), um für seine Frau, die in Kindesnöten lag, eine Hebamme zu holen. Unterwegs aber, auf einer Weide nahe beim Ziegelhof, ward er von Katzen angefallen, die ihn nicht weiter ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDVI406.: k. [Ein Mann zum Bürgerfelde ging einst in der Nacht zur Stadt (Oldenburg]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/158. [Dem Auge pflegen sich meist ganze Vorgänge oder doch Bilder zu]/r. [Bei dem Kirchdorf Wiarden hinter dem Kirchhofe ist ein Stück Land] [Literatur]

r. Bei dem Kirchdorf Wiarden hinter dem Kirchhofe ist ein Stück Land, das immer im Grünen liegt. Wird dies Land einmal aufgebrochen, so werden die Türken nach Jeverland kommen und das ganze Dorf abbrennen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLIV154.: r. [Bei dem Kirchdorf Wiarden hinter dem Kirchhofe ist ein Stück Land]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/215. [Was von Hexen herkommt, ist verderblich für den, der es an seinen]/k. [In einem Hause an der Kurwickstraße zu Oldenburg war seit undenklichen] [Literatur]

k. In einem Hause an der Kurwickstraße zu Oldenburg war seit undenklichen Zeiten Bierbrauerei betrieben worden. Nun war vor längeren Jahren eine Magd, die lange im Hause gedient hatte, wegen Kränklichkeit und Alters ihres Dienstes entlassen. Unzufrieden hiermit, hatte sie die Brauerei dermaßen behext ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXXX380.: k. [In einem Hause an der Kurwickstraße zu Oldenburg war seit undenklichen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/e. [Wi kollektert to't Osterfür] [Literatur]

e. Wi kollektert to't Osterfür, De leven Teertunnen ... ... ok mit to. (Jeverland.) Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji dar wat to gäwen, Schöl't ji de Freide ok mit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 76.: e. [Wi kollektert to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge/257. [Die Zwerge heißen plattdeutsch Unnererdsken, rote Jungens, Erdmännken]/r. [Die letzten Erdmännchen waren in einem Bauernhause in Ostfriesland] [Literatur]

r. Die letzten Erdmännchen waren in einem Bauernhause in Ostfriesland. Dem Bauern wurden immer seine besten Tischgeräte, namentlich Silbersachen, gestohlen, ohne daß er dem Täter auf die Spur kommen konnte. Eines Morgens jedoch bemerkte die Magd, wie ein kleines Männchen unter dem Schweinestall ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. DI501.: r. [Die letzten Erdmännchen waren in einem Bauernhause in Ostfriesland]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/g. [Wi sammelt wat to't Osterfür] [Literatur]

g. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünt so dür, Willt ji dor ok tau gäwen, Schölt ji de Freide mit beläwen. Dat Osterfür, dat brennt so schön, Dat könt ji ganz natürlik seien ( ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 77.: g. [Wi sammelt wat to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge/257. [Die Zwerge heißen plattdeutsch Unnererdsken, rote Jungens, Erdmännken]/k. [Auf einer Bauernstelle waren alle Kinder der Familie kleine Jungen] [Literatur]

k. Auf einer Bauernstelle waren alle Kinder der Familie kleine Jungen mit dicken Köpfen, und es war kein Zweifel, daß sie alle von den Unterirdischen vertauscht waren. Nur einen großen, schlanken und schönen Sohn hatten die Eltern, den hatten sie als Kind ganz besonders ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXCVI496.: k. [Auf einer Bauernstelle waren alle Kinder der Familie kleine Jungen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/h. [Wi sammelt wat to't Osterfür] [Literatur]

h. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji us ein paar Grote darto gäwen, Schölt ji mit Freiden in jau Hus läwen. Riem, riem, riem, Speck unnern Wiem, Eier in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 77.: h. [Wi sammelt wat to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/168. [Es gehört zum Vorspuk, daß auch das Unwahrscheinliche wahr wird]/g. [Zeller K. in Bösel brannte vor einigen Jahren infolge Blitzschlages] [Literatur]

g. Zeller K. in Bösel brannte vor einigen Jahren infolge Blitzschlages ab. Ein Hellseher hatte ihn vorher auf dies Feuer aufmerksam gemacht und geraten, versichern zu lassen. K. beachtete die Warnung nicht und erlitt großen Schaden.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXII182.: g. [Zeller K. in Bösel brannte vor einigen Jahren infolge Blitzschlages]
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