En Breef Ik kreeg Jüm Breef bi gude Gesundheit, ... ... 's ditmal Allens, wat ik węten do, Opn anner Mal mehr, wenn'k wat vergęten do; Plünn Antje bringt ok noch en Bęten to ...
... he leeg un bę, Doch kunn'k ni ruthörn, wat he sä, Mi düch, keen Dütsch – ... ... al, wa se wider föhrt. Wa ik to Hus keem, weet'k ni mehr. Mi dücht, wi sęgeln œwert Meer. Ik ...
... lębendi un krall! Min Deern, wenn'k jümmer töben schull, Warn se vœr Abnd ni all.« ... ... de Pęr: Mein Gott! wa kunn ik glücklich sin, Wenn'k blot en Heider weer! »Kraut! Kraut!« Wa weer ...
... 5 Geb. 1729. 6 Friedrich der II. K. v. Preußen. Geb. 1712. 7 Entdeckt von Capit. James Cook auf seinen drei Seereisen in den Jahren 1768, 1772 u. 1776. 8 Er ward im Jahr 1779 auf der ...
Hanne ut Frankrik »Garderut mutt Een vertelln, se weet je ... ... un wisch mi de Ogn mitten Platen, Fat em ann Arm, as weer'k stumm un trock em in Bistern vun Karkhof, Lik œwern Damm dœrn Grasweg ...
... 1819. I. Theil. S. 38 u.s.f., und die Abbildungen des Katafalks und sämmtlicher Heldenstatuen, die ihn ... ... in einem eigenen Kupferwerke Sim. Milldorfers: Ruhm des noch niemal genug gelobten K.K. Erzherzogl. Erzhauß Oesterreich, den Ertzt und Stein in der Ynspruggerischen Hofkirchen ...
De Fischtog na Fiel Dat heet sik Lif un Seel opfrischen ... ... Un seeten mit de Been to slenkern. Do seggt de Klempner: Harr 'k en Hanndok! De Schoster: Oder ok en Pannkok! Pannkok!! erscholl ...
... – Lernt das, dann weidet eu'r Geschlecht Auch künftig mit auf deutscher Weide. Ja, schaut ... ... Michel und der Michelei wie andern sprichwörtlich gewordenen Wörtern und Namen, z.B. dem berühmten Johann Balhorn. Schwer wird nachzuweisen sein, wo ...
... Hätt er sie kunt verpaschen. Ab'r sie wurden ihm wieder abgejagt, Und Kunz mit seinen Gesellen ... ... . Wers nicht meint, schau an Kuntzen, Sein Kopf thut z' Freiberg noch runterschmunzen, Und Jedermann davon lehret. Gott thu ...
... den Kranken, Die ihres Daseyns Dau'r, wie ich, dir danken, Nicht bloß der Arzt, der Arzenei ... ... Fußnoten 1 Hr. Hunczovsky, Professor der Wundarzneikunst an der K.K. Militärakademie, Hr. Karl von Mertens, der Arzneigelehrsamkeit Doktor, und Hr. ...
... Canzler, die Grumbacher Fehde, der Wirtemberger Krieg u.a.m. haben sich bey uns angehäuft, wir konnten nur die Ausgezeichneten ... ... hör ich große Noth.« Halb Suter unvergessen, also ist er genannt, Z'Lucern ist er gesessen, also sehr wohl bekannt; Er war ein ...
... wagen, Und von ihrem heil'gen Feu'r Hie und da ein Fünkchen zu erjagen? O, den siebenfachen Schlei'r, Der von unten auf bis oben Zehnfach sie ... ... erfahren, Ob die Dame, die der Schlei'r umschließt, Eine Weisse oder eine Mohrin ist? ...
... , Macht jeder dir ein X für U. – Goldmacherei und Lotterie, Nach reichen Weibern frei'n, ... ... Und endigte den Lebenslauf, Den Nachbarn zum Triumph. Der Eisenbau'r, worin er lag, Wird aufbewahrt, bis diesen Tag. – ...
Drees Inn Winter, inn Winter, denn knackert dat Is, ... ... as en Pęrd, Bün węli asn Tœt mit't Leid ünnern Steert; Sla'k mal utn Swengel, ik kam wul int Spor: Hurrah! dœr den Krattbusch ...
Epilog Wie der Somma Reben sprießen Auf vesuv'schem Schuttgerölle, ... ... Laßt ertönen die Gesänge, Daß die Rosen in den Tiefen Früh'r erweckt, als ob die Klänge Eines Lenzes wach sie riefen! ...
De Floth De Ostsee is je'n Pohl: Awer de Floth, de is dull! Dat kregen wi to węten. Wi keemn vun Gündsit, Scheetprügel mit, Nix vergęten, Stęweln bet an Liv Węgen de Slick Achtern ...
Se lengt De See is vuller Water, Dat Hart is luter Blot, Un kumt de Maan an Hęben, So stiggt un fallt de Floth. Un seeg ik em vun widen, So stiggt mi all dat Blot: So ...
Kaneeljud Our temple hath not left a stone ... ... Isak, is dat Schipp kam? Is min Säwel mitkam? Krieg'k en Wagen, krieg'k en Popp, Krieg'k min Hot mit Feddern op? »Kinner, noch nicht! Tokum ...
De Möller Möllerburß so flink un keit, Wa he ... ... Wa is he bepudert! Wa spaßt he un sludert! Un wenn 'k em den Schüllnk gęv, Wa kikt he verlevt! Awer ...
Unruh Hans de letzte Zigeunerkönig Krub ünner, krub ünner! De Welt is di gramm! Old Taterleed. Int Lindner Moor dar steit en Hütt. Wer is de Ol de buten sitt In bloten Kopp mit swarte ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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