d. »'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn ... ... hangen,« sä de Düwel, do harr he sick 'n Latt an 'n Stärt bunnen. – »Drei di ... ... sä de Düwel, do harr he'n Swien scharen (do harr he'n Swien bin Stärt). – ...
1584. Ik bevele my N. gode deme allemechtighen vadere in de sulven gnade, dar unse here Ihesus Christus sine moder deme ghuden sunte Johanse bevol, do he an deme cruce hanghede, unde an de sulven hude, dar he sine alderhilligheste sele bevol, an ...
1611 b . Wenn Ein'n wat stalen is, wenn ... ... de Fautspor von den Deif upnimt un hängt dat in 'n Lappen in 'n Rok odder smitt 'n dat mit inne Kul, wenn Ein beirdigt wart, denn vergeit de Deif un starwt binnen 'n Jor. Küster Schwartz in Bellin.
996. Wenn de Wulk'n so dörch'nanner tein und dat vęl daun, denn gift 't bald Wirrwarr inne Welt. Aus Warlow bei Ludwigslust. Zengel.
b. »Du spreckst as 'n Kärl un wenkst as 'n Schelm« ist ein Sprichwort. Die Jäger waren hinter einem Fuchse her, daß der Fuchs zuletzt nicht wußte, wo er hin sollte. Da sah er in der Ferne einen Bauern mit einem ...
... . He is alltied (jümmers) in'n Troahn. He bätert sick van 'n lütk Schwin tau 'n groten. Steigerung: Quätkedun, triseldun, ... ... liggedun. Von solchen, die auf der Trinkerliste stehen: He is in'n lütken Utschuß (Marsch). He ...
n. Spuk im Kitzschen Hause: 180 g; im Grünenmoor: 183 o; im Gasten- oder Gerstenmoor: 194 a; auf dem Esch: 182 r. Vgl. auch 113 c, 264. – Wie der Name des Gutes Welpe entstanden: 152 ...
b. Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He is utscheidet. He kumt um Cäsars Ecke, sagt man in Vechta. He hört den Kuckuck nich wär ropen.
998 d . Wenn dat œwer'n kahlen Bom dunnert, ward'n de Gössel nich grot. Fromm.
a. Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend? Der Todestag.
1660. Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will, so mütt man unverworens 'ne Sticknadel un 'n Hor von ęr tau krigen säuken, dat Hor denn üm de Nadel wickeln und hinner sik in ein fleitend Water schmiten. Raabe ...
1000. Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten dreimal in 'n Brink stillschwigens biten, denn krigt 'n kein Tęnweidag'; ebenso ok nicht, wenn 'n dei Pip anmakt bi dat Licht, wat bi 'n Doden brennt hett. Aus Warlow bei ...
1086 c . Bi 'n Küselwind mütt man seggen: ›Gnädig Herr Düwel!‹ odder ok wat hennin schmiten, tum Bispill 'ne Mütz. Raabe 231. Vgl. NG. 406. WG. 289.
1088. Wenn man Wind maken will, so mütt man 'n ollen Bessen verbrennen. Raabe 231. Vgl. NG. 401.
n. Ein Mann hatte die Gewohnheit, daß er am Sonntag des Vormittags während der Kirchzeit auf die Jagd ging. Ihm wurde dies oft abgeraten, aber er achtete des nicht und versäumte nach wie vor den Gottesdienst. Als er nun auch an einem Sonntagmorgen ...
b. Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel (Ovelgönne), dann hollt de Düwel Hochtied (Oldenb.), dann is in de Helle Festdag (Rastede), dann backt de Düwel Pannkook (Jever). Vgl. 191. – 't is Sunnawend ...
n. An der Sater-Ems, etwas unterhalb Neuscharrel, liegt ein Hügel Eilsbusk oder Eilsbeirg, in welchem früher Zwerge, hier Ulken genannt, sich aufhielten. Daran liegt in einer scharfen Biegung des Flusses die Eß-Heiden, wo es vielfach spukt.
255. Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben Fru recht, so erschint sei up de Hochtit un danzt mit. Wenn ein Mann sin irst Fru lawt, so seggt men: hei sett't de tweit Fru den Dodenkopp uppen Disch. ...
... 3. De Lęwer is von 'n Hękt un nich von 'n Al, Min Rock is mi all ... ... kal; Un wer mi will frigen, De möt mi gęben 'n nigen. Un wer mi dat nich kann hollen, Denn lat he mi gan in min'n ollen.
u. Vor Jahren lebte in Funnix in Ostfriesland ein Schullehrer, der nach damaliger Sitte reiheum bei den Bauern zu Mittag aß. An einem Sonnabend war die Reihe an einem Bauern, der an der Grenze des Dorfes wohnte; der Lehrer ging daher nach Tische zu ...
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