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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang] [Literatur]

d. »'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn ... ... hangen,« sä de Düwel, do harr he sick 'n Latt an 'n Stärt bunnen. – »Drei di ... ... sä de Düwel, do harr he'n Swien scharen (do harr he'n Swien bin Stärt). – ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330-CCCXXXI331.: d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1584. [Ik bevele my N. gode deme allemechtighen] [Literatur]

1584. Ik bevele my N. gode deme allemechtighen vadere in de sulven gnade, dar unse here Ihesus Christus sine moder deme ghuden sunte Johanse bevol, do he an deme cruce hanghede, unde an de sulven hude, dar he sine alderhilligheste sele bevol, an ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 324-325.: 1584. [Ik bevele my N. gode deme allemechtighen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1611b. [Wenn Ein'n wat stalen is, wenn men denn] [Literatur]

1611 b . Wenn Ein'n wat stalen is, wenn ... ... de Fautspor von den Deif upnimt un hängt dat in 'n Lappen in 'n Rok odder smitt 'n dat mit inne Kul, wenn Ein beirdigt wart, denn vergeit de Deif un starwt binnen 'n Jor. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 334.: 1611b. [Wenn Ein'n wat stalen is, wenn men denn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/996. [Wenn de Wulk'n so dörch'nanner tein und dat] [Literatur]

996. Wenn de Wulk'n so dörch'nanner tein und dat vęl daun, denn gift 't bald Wirrwarr inne Welt. Aus Warlow bei Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 204.: 996. [Wenn de Wulk'n so dörch'nanner tein und dat]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/381. Der Fuchs/b. [»Du spreckst as 'n Kärl un wenkst as 'n Schelm« ist ein Sprichwort] [Literatur]

b. »Du spreckst as 'n Kärl un wenkst as 'n Schelm« ist ein Sprichwort. Die Jäger waren hinter einem Fuchse her, daß der Fuchs zuletzt nicht wußte, wo er hin sollte. Da sah er in der Ferne einen Bauern mit einem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 153.: b. [»Du spreckst as 'n Kärl un wenkst as 'n Schelm« ist ein Sprichwort]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/c. [Trinker, gelegentlicher: He heff enen sitten. He heff enen in 'n] [Literatur]

... . He is alltied (jümmers) in'n Troahn. He bätert sick van 'n lütk Schwin tau 'n groten. Steigerung: Quätkedun, triseldun, ... ... liggedun. Von solchen, die auf der Trinkerliste stehen: He is in'n lütken Utschuß (Marsch). He ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: c. [Trinker, gelegentlicher: He heff enen sitten. He heff enen in 'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/525./n. [Spuk im Kitzschen Hause: 180g; im Grünenmoor: 183o; im Gasten-] [Literatur]

n. Spuk im Kitzschen Hause: 180 g; im Grünenmoor: 183 o; im Gasten- oder Gerstenmoor: 194 a; auf dem Esch: 182 r. Vgl. auch 113 c, 264. – Wie der Name des Gutes Welpe entstanden: 152 ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 312-313.: n. [Spuk im Kitzschen Hause: 180g; im Grünenmoor: 183o; im Gasten-]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/b. [Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He] [Literatur]

b. Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He is utscheidet. He kumt um Cäsars Ecke, sagt man in Vechta. He hört den Kuckuck nich wär ropen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: b. [Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/998d. [Wenn dat oewer'n kahlen Bom dunnert, ward'n] [Literatur]

998 d . Wenn dat œwer'n kahlen Bom dunnert, ward'n de Gössel nich grot. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 204.: 998d. [Wenn dat oewer'n kahlen Bom dunnert, ward'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/455. Das Sterben/a. [Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend. Der Todestag.] [Literatur]

a. Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend? Der Todestag.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 215.: a. [Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend. Der Todestag.]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1660. [Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will] [Literatur]

1660. Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will, so mütt man unverworens 'ne Sticknadel un 'n Hor von ęr tau krigen säuken, dat Hor denn üm de Nadel wickeln und hinner sik in ein fleitend Water schmiten. Raabe ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 353.: 1660. [Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten] [Literatur]

1000. Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten dreimal in 'n Brink stillschwigens biten, denn krigt 'n kein Tęnweidag'; ebenso ok nicht, wenn 'n dei Pip anmakt bi dat Licht, wat bi 'n Doden brennt hett. Aus Warlow bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 204.: 1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1086c. [Bi 'n Küselwind mütt man seggen: 'Gnädig Herr] [Literatur]

1086 c . Bi 'n Küselwind mütt man seggen: ›Gnädig Herr Düwel!‹ odder ok wat hennin schmiten, tum Bispill 'ne Mütz. Raabe 231. Vgl. NG. 406. WG. 289.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1086c. [Bi 'n Küselwind mütt man seggen: 'Gnädig Herr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1088. [Wenn man Wind maken will, so mütt man 'n ollen] [Literatur]

1088. Wenn man Wind maken will, so mütt man 'n ollen Bessen verbrennen. Raabe 231. Vgl. NG. 401.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1088. [Wenn man Wind maken will, so mütt man 'n ollen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren/n. [Ein Mann hatte die Gewohnheit, daß er am Sonntag des Vormittags] [Literatur]

n. Ein Mann hatte die Gewohnheit, daß er am Sonntag des Vormittags während der Kirchzeit auf die Jagd ging. Ihm wurde dies oft abgeraten, aber er achtete des nicht und versäumte nach wie vor den Gottesdienst. Als er nun auch an einem Sonntagmorgen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXCII292-CCXCIII293.: n. [Ein Mann hatte die Gewohnheit, daß er am Sonntag des Vormittags]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/b. [Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel] [Literatur]

b. Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel (Ovelgönne), dann hollt de Düwel Hochtied (Oldenb.), dann is in de Helle Festdag (Rastede), dann backt de Düwel Pannkook (Jever). Vgl. 191. – 't is Sunnawend ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330.: b. [Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/I. Saterland/552. Scharrel und Neuscharrel/n. [An der Sater-Ems, etwas unterhalb Neuscharrel, liegt ein Hügel] [Literatur]

n. An der Sater-Ems, etwas unterhalb Neuscharrel, liegt ein Hügel Eilsbusk oder Eilsbeirg, in welchem früher Zwerge, hier Ulken genannt, sich aufhielten. Daran liegt in einer scharfen Biegung des Flusses die Eß-Heiden, wo es vielfach spukt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 367.: n. [An der Sater-Ems, etwas unterhalb Neuscharrel, liegt ein Hügel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben] [Literatur]

255. Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben Fru recht, so erschint sei up de Hochtit un danzt mit. Wenn ein Mann sin irst Fru lawt, so seggt men: hei sett't de tweit Fru den Dodenkopp uppen Disch. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 70.: 255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/b./3. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Al] [Literatur]

... 3. De Lęwer is von 'n Hękt un nich von 'n Al, Min Rock is mi all ... ... kal; Un wer mi will frigen, De möt mi gęben 'n nigen. Un wer mi dat nich kann hollen, Denn lat he mi gan in min'n ollen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 87.: 3. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Al]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/u. [Vor Jahren lebte in Funnix in Ostfriesland ein Schullehrer, der] [Literatur]

u. Vor Jahren lebte in Funnix in Ostfriesland ein Schullehrer, der nach damaliger Sitte reiheum bei den Bauern zu Mittag aß. An einem Sonnabend war die Reihe an einem Bauern, der an der Grenze des Dorfes wohnte; der Lehrer ging daher nach Tische zu ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXIV284-CCLXXXV285.: u. [Vor Jahren lebte in Funnix in Ostfriesland ein Schullehrer, der]
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