... 1767. [...] Wir sind den ersten Tag bis Vöckelpruck, den zweyten ... ... Mir giengen Sontags nicht mehr weiter als bis auf den Strengberg, Montag Mittags ... ... weiters nicht zu kennen gaben, als bis wir bey Beschauung der Kirche und der ...
... Sept: war es ein Jahr, daß wir von Salzburg abgereiset sind. ... ... Wienn zu Verbleiben? – – Doch wer kann für das Verhängniß! Ich möchte ... ... – das beste dabey ist noch, daß wir alle, Gott lob, gesund sind. ...
... besser zehen Räder als ein fuß oder ein paar finger. Wir ... ... sey Dank, gesund. wie wir auch von Euer Wohl Edlen, und dero ... ... hätte. alles gerüeht in Erstaunen und ist eine neue Gnad Gottes, die mancher ...
... den Wolfgangl: in Beltze ein und wanderten also mit ihm in die anderen ... ... Prinzen von Braunschweig schreibet; auch wie und mit was für einer Gesellschaft Herr Schobert ... ... alles übel gegangen, so hat Gott uns mit der Grossen Gnade erfüllet und ...
... Ich befinde mich gesund und wohl, Gott sey Dank! Die Opera ... ... erst am Samstag Abends erwarteten, ich aber nach 1 uhr unverhoft ins Zimmer tratt und ... ... man feuer im Theater, und eben noch zur rechten Zeit, dann es ...
... künftigen Jahres zusammen kommt; folglich noch zur Zeit sich der guineés flug nicht ... ... Nun ist es aber bald Zeit, daß ich wieder einfülle, den ... ... eine fliege fangen lassen, und dann muß erauch mit ihm Pölzel schiessen. Er ...
... in München glücklich angelangt, obwohl wir erst nach 8 uhr frühe von Wasserburg abgereiset ... ... erweiset uns in der that mehr Höflichkeit und Ehre, als wir ... ... wo sie hinbringen könnte. Die Zeit war mir auch noch zu kurz, wir küssen ...
... zu verzeihen! – Wollen und können Sie mich aber aus einer augenblicklichen Verlegenheit ... ... geschrieben, hören zu machen; ich bin so frei, sie dazu einzuladen, Häring ... ... Augenblick – und verzeihen Sie mir. Ewig ganz Ihr Mozart Fußnoten ...
... Un Padre, avendo risolto di mandare i suoi figli nel gran Mondo, stima doverli affidare alla ... ... ed amico mio Carissimo i sei miei figli. Essi sono, è vero il frutto di una ... ... suplico però di Guardare con indulgenza i diffetti, che L'occhio Parzial di Padre ...
... die Blattern so glücklich, daß sie ihr gar nichts, dem Wolfgangl: aber wenig ansehen ... ... uns besuchten, wie auch Herr Küssel. Ich nahm mir damals nicht mehr Zeit ihnen zu berichten, ...
... ausser h: Provino , der alle 3 mahl mit der Madame Berinet ... ... der Herzog alle Pferde von der Post und den Lohngutschern weg hat ... ... Pferde aufzutreiben. Sie sehen also, daß ich bis itzt weitres keinen Vortheil habe ...
... phantasirte sie beständig, und heüt aber um 5 uhr 21 minuten grif ... ... zu dieser trauerigen nachricht bereiten – ich habe ihm mit der nehmlichen Post geschrieben – ... ... daß ich ruhig seyn kan – und daß ich nicht etwa ...
... ist aber eigentlich der weeg, den wir nach Hause nehmen werden. ... ... ; 100 fl: sind bald weg, ich bin diesen schlechten spas ... ... – – – allein wer weis was man mit uns bey unserer zurück Kunst ...
... wir uns beurlaubten, und kurz wir weinten alle beym Abschiede; er bath ... ... traurig war unser Abschied. Dann sind wir hals und Kopf fort über Mößkürchen nach Ulm, günzburg und ...
... Der Kayser: Gesandte Graf von Pergen und seine Dame waren auch da ... ... gerieth in Erstaunen. Gott giebt uns die Gnade, daß wir, Gott Lob ... ... Reise grosse Dienste thut [...] Der Wolfg: hat auch ein Tabättlere von Porcellan ...
... Der Cbursürst in Maynz war, und ist noch mit einem starken fieber behaftet. Man war sehr um ihn besorgt, weil er noch niemals sein Lebs Tage Kranck war. Wir logierten im König ...
... : 1766. Nun bin ich selbst ungedultig. Bis ietzt war der ... ... wir uns einfinden müssen. Die Ungedult, von der ich Meldung mache, rühret von dem recht beschwerlichen Gebrauch her, den man am hiesigen Hofe hat, die ...
... wir sagen viellmahl: Nun soll uns die frau Hagenanerin sehen. in ... ... Mozart . In dem band der von der Madame Haffnerin v ... ... ward. sonst hat uns auf dem weeg, Gott Lob, niemals ...
... – alle Tage um 7 Uhr früh bin ich schon bei ihm ... ... er nie zu Hause – gieb ihm nur die 3 Floren , damit er ... ... weil, gewohnt bisweilen auszusetzen und mit Dir ein paar Worte zu sprechen, dieses ...
... Richtigkeit bringen? Wie könnt' ich denn das als ein vernünftiges Geschöpf schreiben? – ... ... mir zur Kleinigkeit, wenn ich nur weiß, daß Du gesund und ... ... von mir – liebe mich ewig wie ich Dich liebe, und ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro