XXXVIII. Der behende Kirchen-Raub. Nach dem Promotheus das Feuer von Himmel geraubt / ist nichts ... ... darvon gemacht / und also nicht mehr als vier gesehen worden. Als nun diese Raub-Vögel das Gelt vertheilet; den Stock verbrennet / in dem die Mönchen ihre ...
138. Laub zu Gold geworden. Ein Weib von Sonderbuch ging ... ... wundergrünes Laub liegen. Da gedachte es von so schönem Laub ihren Kindern ein paar Blättchen mitzunehmen. Zu Hause angekommen, war das Laub zu Goldblech geworden 74 . 74 ...
Auf das braune, vertrocknete Laub um die Tiergartenseeen Auf das braune, vertrocknete Laub um die Tiergartenseeen / scheint die Novembersonne. // Mit schillernden Köpfchen aus verzaubertem Grün / wärmen sich in ihr die Enten. // In stilles, / blaues Wasser mit Wolken / wachsen ...
815. Der Raub der Monstranz. W.O.v. ... ... gar arge Gesellen. Wenn sie auf Raub und Fang ausgezogen, hatten sie die Hufeisen ihrer Pferde verkehrt aufgenagelt ... ... und nach Sponheim gebracht. Dieser aber behauptete hartnäckig, er habe keinen Theil am Raub der Monstranz. Abt und Graf forderten ...
25. Das Laub vom dunkelgrünen Strauch, Wie schmucklos deucht es allen! Aber stünd' es im Kranz nicht auch, Wem würde der Kranz gefallen?
105 . Weltuntergang und Raub des Feuers I Es war einmal in alten Tagen ein sehr armer Mann, der in den Wäldern umherirrte und keinen festen Wohnsitz hatte. Wenn er in die Dörfer kam, jagte man ihn fort und hetzte die Hunde auf ...
14. [Laub am Boden] Laub am Boden, Laub am Boden, gelb und rot und braun, ... ... o, du bereust's ja schon! Laub am Boden, Laub am Boden, gelb und rot und braun ...
Der Streit über das Gnaseg-Chub Eine Geschichte aus einem andern Weltteile ... ... und ihn zu bitten, daß durch seinen ausdrücklichen Befehl das Gnaseg-chub förmlich des Landes verwiesen würde. Sie willigte gleich darein – denn ... ... ob sein künftiger Schwiegersohn an dem größten Feste im Jahre Naseg-rub oder Gnaseg-chub ausrief, und sein Ja ...
3. Wenn diese Stirne trüb der Gram umdüstert, Und unter Thränen nur die Stimme flüstert, Wer fragt darnach? Wer fragt darnach, warum dem bleichen Munde Kein Lächeln mehr entlockt die frohe Stunde, Nur Seufzer schwach? Die ...
Das VI. Capitel. Von unterschiedlichen Raub-Vöglen.
[Ein guter Nahm ist keiner Zeiten Raub] Ein guter Nahm ist keiner Zeiten Raub/ Die Ehre folgt uns wenn wir Asch und Staub. Was Tugend hat zu ihrer Zeit gethan/ Schreibt ihr zu Ruhm die späte Nachwelt an.
23. Nun sich Laub und Knospe dehnen Und der Wald in Veilchen blüht, Glüht auch mir das alte Sehnen Wie ein Feuer durchs Gemüt. Ruhig sind nur, die da starben; Herz, du spürst zu dieser Frist ...
3. Liebe/ Sinnen-raub 1. Mein Lieb baht mich in einen Garten wo der verliebte Westenwind der Floren pfleget auffzuwarten die Lufft war fahl/ Apollens Kind/ der Tag begunnte gleich zu sterben und seine Schönheit zu verfärben. ...
331 Lieber taub, als betäubt. – Ehemals wollte man sich einen Ruf machen: das ... ... lernen, zwischen zwei Lärmen noch seine Stille zu finden, und sich so lange taub stellen, bis er es ist. Solange er dies noch nicht gelernt hat, ...
[Es zeiget diese Taub ein Bildnis reiner Liebe] Es zeiget diese Taub ein Bildnis reiner Liebe/ Daß ich mit dir ins Grab getreue Freundschafft übe.
Trüb schleicht die Zeit und nüchtern ... Trüb schleicht ... ... wild Aufschreien möcht'! Doch trüb Und trüber wird mir Herz und Hirn, Das Fieber irrt ... ... Um dich, um dich, mein Lieb! – – – Trüb schleicht die Zeit und nüchtern, ...
2. War der Himmel trüb und schwer, Waren einsam wir so sehr, Voneinander abgeschnitten! Aber das ist nun nicht mehr: Lüfte fließen hin und her; Und die ganze Welt inmitten Glänzt, als ob sie gläsern wär. ...
227. Wer zu Haus bleibt, teilt den Raub aus Mit Laufen und mit Treiben Erjagt man nicht den Schatz; Wer wohl daheim kann bleiben Im stillen Grund, der hat's.
... 1902, Panorama Blücher's Rhein-Uebergang bei Caub Rückseite Ort: Düsseldorf ... ... Beschreibung: Gewerbe- und Industrie-Ausstellung 1902, Panorama Blücher's Rhein-Uebergang bei Caub Verlag: Schmitz & Olbertz, Düsseldorf Datierung: 1902 ...
40. Es rauscht das rote Laub zu meinen Füßen, Doch wenn es wieder grünt, wo weil' ich dann? Wo werden mich die ersten Schwalben grüßen? Ach ferne, fern der Süßen, Und nimmer bin ich mehr ein froher Mann. ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro