Marie von Ebner-Eschenbach Er laßt die Hand küssen »So reden Sie denn ... ... die Gräfin ungläubig. »Sie lebt; nicht im Urbilde zwar, aber in vielfachen Abbildern. Das kleine schwächliche, immer bebende Weiblein mit dem sanften, vor der Zeit ...
Fünfzehntes Capitel Stürme Fürst Egon von Hohenberg ging auf der Bahn, ... ... Zeit und der Wirklichkeit, so gut es geht, fernzuhalten suchen und sich mit ihren Abbildern begnügen lassen. Uns interessirt erst dann Alles, wenn es historisch geworden ist. ...
Dritter Sektor oder Ausschnitt Unterirdisches Pädagogium – der beste Herrnhuter und ... ... steinerne Mönche, welche die ausgehauenen Hände ewig übereinander legten; und vielleicht schliefen unter den Abbildern die stummen Urbilder selber mit ihren untergegangnen Seufzern über die vergehende Welt. Hier ...
XXVI. Die Industrieausstellung im Louvre Die französischen Blätter, welche mit sympathetischer ... ... um zu lauern, diese, um der Lauer zu entgehen. Aber von allen jenen Abbildern des Volkslebens weit verschieden sind die Wettkämpfe, welche die neuen Franzosen auf dem ...
XXIV Die Sonne stach mit einem steifen durchdringenden Lichte herab; die ... ... persönlichen Geschmack und bleibst noch dort selbst du, wo du dich in deinen höchsteigenen Abbildern verzehrst. Du bist mir eine Maschine, die sich von ihren eigenen ...
10. Arbeiten der Mannesjahre. Meine unsichere Gesundheit, die sich nach ... ... setzt, ihm und seinem Werk besondere Schwierigkeiten. Denn leicht empfindet der Leser vor solchen Abbildern eine Besonderheit in Farbe, Ton und Schilderung, welche erkältet und die Wirkung des ...
12. Hundposttag Polar-Phantasien – die seltsame Insel der Vereinigung – ... ... das Zeugnis der mitkommenden Mutter (der Nichte), bei den übrigen ihre Ähnlichkeit mit ihren Abbildern, die er noch hat, und endlich das Muttermal eines Stettinerapfels. Viktor ...
§ 17 Das Plastische oder Objektive der Poesie Vier Hauptfarben der ... ... , nicht aber erst zu erbauen brauchten. Sie konnten da verkörpern, wo wir nur abbildern oder gar abstrahieren; da vergöttern, wo wir kaum beseelen; und konnten mit ...