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Kabāle

Kabāle [Meyers-1905]

Kabāle (franz. cabale ), ursprünglich soviel wie Kabbala (s. d.); allgemeiner soviel wie Intrige , geheimer Anschlag zur Erreichung böser Absichten; auch geheime Verbindung , die solche Ränke schmiedet (vgl. Cabal- ...

Lexikoneintrag zu »Kabāle«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 403.
Dienlich

Dienlich [Adelung-1793]

Dienlich , -er, -ste, adj. et adv. welches ... ... in den zwey ersten figürlichen Bedeutungen des Zeitwortes dienen gebraucht wird, eines Nutzen, eines Absichten befördernd. Ein dienliches Hülfsmittel erfinden, d.i. ein nützliches, ein bequemes. ...

Wörterbucheintrag zu »Dienlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1486.
Weislich

Weislich [Adelung-1793]

Weislich , adv. auf eine weise, d.i. den rechtmäßigen Absichten, den Umständen angemessene Art. Etwas weislich verschwiegen halten. Seine Sache weislich einrichten. Dieses Wort als ein Adjectiv anstatt weise zu gebrauchen, wie von einigen geschiehet, ist ungewöhnlich. Schon bey dem ...

Wörterbucheintrag zu »Weislich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1466.
Stempeln

Stempeln [Wander-1867]

*1. Der ist gestempelt. Er spricht nicht seine eigene unbeein flusste Meinung aus, er redet und handelt so, wie er für ein fremdes Interesse ... ... 2. Jemand stempeln. Ihn bewegen, sich nach unsern Wünschen und Absichten zu benehmen.

Sprichwort zu »Stempeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 828.
Absieben

Absieben [Adelung-1793]

Absieben , verb. reg. act. vermittelst des Siebes absondern. Die Spreu von dem Getreide absieben. Ingleichen vermittelst des Siebes reinigen. Das Getreide absieben. Niedersächsisch absichten.

Wörterbucheintrag zu »Absieben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 108.
Allegorie

Allegorie [Sulzer-1771]

... anredet, dem er die Gefahr zu scheitern vorstellt: 2 aus ästhetischen Absichten , der Vorstellung vermittelst des Bildes mehr Klarheit , oder mehr ... ... zum Grunde gelegt wird, muß sehr bekannt, zugleich aber entweder in ihren Absichten, oder in ihren Umständen, oder in ihren Folgen, etwas ...

Lexikoneintrag zu »Allegorie«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 27-43.
Eigenthum

Eigenthum [Brockhaus-1837]

Eigenthum nennt man gewöhnlich Alles, was Jemandem zugehört, und namentlich Sachen , über welche Jemand allein berechtigt ist, für seine Absichten zu verfügen; in rechtswissenschaftlicher Bedeutung aber ist Eigenthum keine Sache , sondern der ...

Lexikoneintrag zu »Eigenthum«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 636-637.
Verrükung

Verrükung [Sulzer-1771]

Verrükung. ( Musik ) Durch dieses Wort bezeichnen wir eine, nur eine kurze Zeit daurende, oder aus gewissen Absichten glüklich veranstaltete Zerstöhrung der Harmonie , oder Ordnung , da ein oder mehr Töne aus ihrer Stelle entweder völlig oder zu früh weggerükt werden ...

Lexikoneintrag zu »Verrükung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1218-1219.
Aufmutzen

Aufmutzen [Adelung-1793]

Aufmutzen , verb. reg. act. 1) * Eigentlich, aufputzen ... ... ist. 2) Figürlich, mit Worten vergrößern, besonders das Versehen eines andern aus üblen Absichten bemerken und als wichtig vorstellen. Einem etwas aufmutzen. Wenn ein Armer nicht recht ...

Wörterbucheintrag zu »Aufmutzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 512.
Ostrowski

Ostrowski [Herder-1854]

Ostrowski , berühmtes altpoln. Adelsgeschlecht. Graf Thomasz O., geb. ... ... 1817. – O., Antoni , geb. 1782, des Vorigen Sohn, durchschaute Napoleons Absichten mit Polen , war deßwegen bei ihm in Ungnade, später im Senate ...

Lexikoneintrag zu »Ostrowski«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 431.
ungünstig

ungünstig [Georges-1910]

ungünstig , I) abgeneigt: iniquus, absol. od. jmdm., ... ... (mißgünstig). – Adv . animo iniquo; maligne. – II) unsern Absichten entgegen: iniquus. non aequus (unbequem, beschwerlich, z.B. locus ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »ungünstig«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2404-2405.
Versäumen

Versäumen [Adelung-1793]

Versäumen , verb. regul. act. durch Säumen verlieren, sich ... ... Mayenblumen nicht versäumen, Weish. 2, 7. Der Tugendhafte ist sich freylich seiner guten Absichten bewußt, aber auch des versäumten Guten, Gell. Zuweilen auch, obgleich seltener und ...

Wörterbucheintrag zu »Versäumen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1114.
obsecundo

obsecundo [Georges-1913]

ob-secundo , āvī, ātum, āre, jmds. Absichten und Unternehmen begünstigen und befördern, jmdm. zu Willen sein, willfahren, in loco (wenn es am Platze ist = zur rechten Zeit), Ter.: alci, ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »obsecundo«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 1264.
Mißlingen

Mißlingen [Adelung-1793]

Mißlḯngen , verb. irreg. neutr. (S. Gelingen,) ... ... Absicht zuwider laufenden Erfolg haben; mißrathen. Die Sache ist mir mißlungen. Die besten Absichten mißlingen oft und gewinnen einen traurigen Ausgang, Gell. Viele machen das Mittelwort mißgelungen ...

Wörterbucheintrag zu »Mißlingen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 226.
Niessling

Niessling [Wander-1867]

* Es sind nur Niesslinge. Leute , die nur geniessen, von eigennützigen Absichten geleitet werden. » Solche Heilige sind nur Niessling, Lohnsucher und Eigennützige .« ( Luther , Kirchenpostille, 171 b . ) – »Die das Ihre an Gott suchen ...

Sprichwort zu »Niessling«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1030.
Schenkung

Schenkung [Georges-1910]

Schenkung , I) das Schenken: donatio. condonatio (Verschenkung). – largitio (Spendung, bes. freigebige und aus politischen Absichten). – remissio (Erlassung einer Strafe, poenae) – Schenken hat keinen ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Schenkung«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2020.
Ungünstig

Ungünstig [Adelung-1793]

Ungünstig , -er, -ste, adj. et adv. Ungunst ... ... habend und darin gegründet. Jemanden ungünstig seyn. Ein ungünstiges Betragen. Ingleichen figürlich, unsern Absichten und Wünschen nicht gemäß. Eine ungünstige Witterung. Es ereignete sich ein ungünstiger Umstand ...

Wörterbucheintrag zu »Ungünstig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 871.
Aushängen

Aushängen [Wander-1867]

Hi hinght't egh ütj wat'r tu Kuup hä. ( Nordfries. ) Er hängt nicht aus, was er zu Kauf hat. Er trägt seine wahren Eigenschaften und Absichten nicht zur Schau.

Sprichwort zu »Aushängen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 191.
Incunabeln

Incunabeln [Brockhaus-1837]

Incunābeln (von dem lat. incunabula , Wiege), oder Paläotypen ... ... etwa 1500 erschienen sind. Bücherliebhaber und Bibliotheken sammeln diese Incunabeln in sehr verschiedenen Absichten. Nicht allein die Geschichte der Buchdruckerkunst , der Holzschneide- und Kupferstechkunst ...

Lexikoneintrag zu »Incunabeln«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 441.
Walze, die

Walze, die [Adelung-1793]

Die Walze , plur. die -n, ein dichter Cylinder, welcher dazu bestimmt ist, sich zu gewissen Absichten langsam umzudrehen, und in manchen Fällen auch eine Welle genannt wird, Siehe dieses Wort. So schafft man eine Last, z.B. einen Stein, auf ...

Wörterbucheintrag zu »Walze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1371-1372.
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