Auf dem Nachttisch Mit mir wird das kein gutes Ende nehmen: ich ... ... .B. A.-G. nicht an. ›A.-G.‹ heißt aber hier nicht Aktiengesellschaft sondern ›auf Gegenseitigkeit‹; und der R.D.B. ist der ›Reichsverband Deutscher ...
»'n Augenblick mal –!« Wenn du bei der ›Deutschen Grundstücksverwertungs-Aktiengesellschaft‹ (unter dem tut sies nicht!) anrufst, dann meldet sich erst eine dünne, quäkige Mädchenstimme. Und weil du sowieso schon den Bauch voller Zorn hast – weil jener die Steuern falsch verrechnet hat ...
B. Traven Land ist ewig. Geld ist nicht ewig. Darum ... ... ausführlichen Zitate. Nur ›Das Totenschiff‹ ist jetzt bei der Universitas, Deutschen Verlags-Aktiengesellschaft in Berlin, herausgekommen. Der Verlag läßt es sich angelegen sein, seinen neuen ...
7 Als Paul vierzehn Jahre alt war, beschloß sein Vater, ... ... an ihm verloren.« Er hatte jetzt die Absicht, zur Ausbeutung seines Moores eine Aktiengesellschaft zu gründen, große Kapitalien aufzubringen und sich selbst zum Direktor mit soundsoviel tausend ...
... Gradnitzer: Träume-, Schäume- und Fata-Morganen-Aktiengesellschaft! Niemals bekommt er die Konzession! Außerdem ist das ein Unfug, den ... ... nun doch in Zukunft für die Errichtung der Träume-, Schäume- und Fata-Morganen-Aktiengesellschaft einzutreten.‹ – Die ernsten Träume sind richtig angekommen, – aber was ...
IV. Gestern um die Mittagsstunde, als Adam eben zum Speisen ... ... « nun sein Vermögen, »spekulirte« ein Wenig zum Zeitvertreib, war Mitglied einer bierbräulichen Aktiengesellschaft – er saß sogar in ihrem »Verwaltungsrathe«! – und genoß im Uebrigen sein ...
... Veranlassung das Londoner Geschäft in eine Art Familien-Aktiengesellschaft verwandelt war. Bruder Wilhelm ward leider schon im Jahre 1883 durch einen ... ... hat er die Dresdener Hütte und die zu ihr gehörigen Hütten in Böhmen einer Aktiengesellschaft übertragen, da sie ihm nicht Stoff genug für erfinderische Thätigkeit mehr boten. ...
... aber Sie haben ja so viel mit Ihrer Aktiengesellschaft zu tun – Sie können sich um solche Lappalien natürlich nicht bekümmern.« ... ... der Vater am anderen Ende des Tisches fort, Herrn Douglas den Plan seiner Aktiengesellschaft auseinanderzusetzen. »Und wenn Sie Vertrauen zu mir haben, Herr! – ...
19 Die Jahre gingen dahin. Lange schon lebten die Schwestern als ... ... und je besser das Moor sich rentierte, desto wütiger rechnete er aus, wieviel seine Aktiengesellschaft eingetragen haben würde. Er kargte nicht mit den Millionen, er hatte es ja ...
Der Gingganz Morgenstern ist der Busch unsrer Tage. Wie unsre Väter sich ... ... – einmal steht bei O. A. H. Schmitz: Nächstens wird man bei einer Aktiengesellschaft etwas einzahlen, und dafür wird man dann gelebt. Das ist es ...
Zweiter Akt Zimmer bei Michael. Niedriger Raum, ... ... Antworte darauf!«. Haben Sie Mitleid mit denen im Bergwerk oder mit denen in der Aktiengesellschaft?! Rufe: »Antworte!«. MICHAEL stark. Mitleid mit der Krea ...
Auf dem Nachttisch Wenn ich nicht Peter Panter wäre, möchte ich Buchumschlag ... ... an! Irmgard Keun ›Gilgi, eine von uns‹ (erschienen bei der Deutschen Verlags-Aktiengesellschaft Universitas in Berlin). Ungleich, aber sehr vielversprechend. In der ersten Hälfte ...
Lili. Das waren unbeständige Frühlingstage, die ... ... er sich hohen Gewinn versprochen hatte, da ein Verkauf des ganzen Komplexes an eine Aktiengesellschaft in sicherer Aussicht stand. Allein seine Berechnungen liefen auf eine Täuschung hinaus, all ...
8 Veitel Itzig war in der größten Aufregung. Er, der Nüchterne ... ... zu besichtigen und sich die möglichen Vorteile aus verschiedenen Anschlägen herauszunehmen. Über die projektierte Aktiengesellschaft konnte er nichts Sicheres erfahren. Die weniger günstigen Nachrichten, welche er über die ...
Erinnerung Ich verstehe das alles nicht von der Kindheit, von diesem ... ... gestorben. Mein Vater ist verarmt, und die Spinnfabrik gehört irgend jemand, wahrscheinlich einer Aktiengesellschaft. Im Bade duftet es nach Lindenblüten, wenn die Zeit kommt. Und was ...
7 Nein, ich weiß immer noch nichts Näheres. Die Testamentseröffnung soll ... ... erzählt, ergiebige Petroleumquellen in der Gegend sind, riet Henry ihm, statt dessen eine Aktiengesellschaft zu gründen, und er ist Feuer und Flamme dafür. Sie sitzen beständig im ...
Viertes Buch. »Bitu meine Nauze?« flüsterte Mary in ihrem Kellnerinnen ... ... »Gut. Basta. Herr Beuthin!« Der hochgewachsene Generalsekretär der »Teutonischen Monopol-Colonial-Aktiengesellschaft« fuhr auf den herrischen Wink des kleinen Mannes zusammen, murmelte wie unbewußt » ...
Über wirkungsvollen Pazifismus Frei – das heißt doch wohl: befreit. Ferdinand ... ... . Und jeder Schuß, den ihr abfeuern müßt, ist ein Plus im Gewinnkonto einer Aktiengesellschaft. Und ihr karrt durch den Lehm der Straßen und stülpt die Gasmasken auf, ...
Zu Hause In dem holsteinischen Städtchen Pinneberg, das damals noch ein Flecken war ... ... Gänseweiden. Hier ist die Seemannsschule, und hier die Werft der ›Hamburg-Amerikanischen Dampfschiffahrts-Aktiengesellschaft‹. Weiter hinauf kommt die weltbekannte Firma Godeffroy mit ihrer großen Werft für Handelsschiffe. ...
Dritter Gesang. Der Billionär. Gründer eines Unternehmens, Welches ... ... Schwingen Ihm, da er als Gründer auftrat Eines neuen Unternehmens, Einer Aktiengesellschaft Zur Behebung des versenkten Nibelungenhorts im Rheine. Würdigend so edles ...
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In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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