1812 a . Wie hoch ist die Hęben? Wie blank ist die Dęgen? Wie kalt ist die todte Hand? Damit still ich den Brand. Kunst- und Arzeney-Büchlein.
2024 b . Wat du heft, dat heft ik: Wat ik heft, dat heft du. Di schal 't vergan, Als min het dan. Kunst- und Arzeney-Büchlein.
1830 a . Ich ging wohl über den Strand, Fand ... ... Brand. Im Namen u.s.w. – Dreimal zu sprechen. Arzeney-Buch für Menschen und Vieh. – Z. 2 steht Amans statt Manns. ...
2051. Wenn ein Rindvieh Aerfgras gefressen. Das Rind hat Aerfgras gefressen. Nein, das Rind hat nicht Aerfgras gefressen. Dafol sein Rind hat Aerfgras gefressen. Kunst- und Arzeney-Büchlein.
1795. Offene Wunden zu heilen. Siegelsteinöl, Haggolderöl, Johannisöl, Spieckeröl. Jedes für einen Schilling. Kunst- und Arzeney-Büchlein.
1796. Heilpflaster. Roten Bolis, Roten Totenkopf, Silberglit, Weisbaumöl, Bleiweis, Weinessig. Jedes für einen Schilling. Eine Salbe gemacht. Kunst- und Arzeney-Büchlein.
1794. Siebenerlei Oel zu heilen. Petersöl, Ameisenöl, Spiritus Kampheröl, Spiritus salis, Spiritus Hirschhorn, Siegelöl, Johannisöl. Jedes vor zwei Schilling. Kunst- und Arzeney-Büchlein.
Für , ein Bestimmungswörtchen, welches in doppelter Gestalt vorkommt. I. ... ... sende not, einer der Schwäb. Dichter. Ein Pflaster für alle Schäden. Eine Arzeney für das Fieber. Das hilft für Hunger und Durst, für die Kopfschmerzen. ...
Auf , eine Partikel, welche so wohl als eine Präposition, als ... ... sie haben auf ihren gestrigen Besuch nicht gut geschlafen. Wie ist ihnen auf meine Arzeney. Auf Leid folgt Freude. Eines folgt auf das andere. Bey Sachen, die ...
... Er kann noch gut gehen; er ist noch gut zu Fuße. Die Arzeney hat mir gut gethan, ... ... für heilsam, nützlich u.s.f. Eine gute, heilsame, Arzeney. Diese Arzeney ist gut für oder wider die Wassersucht, das Fieber u.s.f. Eine Arzeney, welche gut für die Augen ist. Nichts ist so böse, es ...
Vor , eine Partikel, welche in gedoppelter Gestalt gefunden wird, und ... ... nahe an den Gebrauch des für, wenn es den Gegenstand des Widerstandes bezeichnet. Eine Arzeney für das Fieber, es zu vertreiben. γ. Besonders eine Empfindung zu bezeichnen ...
Thé, ceu Teha. The. Thé ... ... mahl, mit etwas Zucker. Der Thee wird mehr zur Lust, als wie zur Artzeney gebrauchet, wiewol er nicht geringe Kraft und Tugend hat. Dann, er erfrischet ...
Wênn , eine Partikel, welche auf gedoppelte Art gebraucht wird.i.  ... ... der Fall als ungewiß oder bloß möglich prädiciret, so folget der Conjunctiv. Wenn er Arzeney eingenommen hätte so lebte er noch. Besonders in Fragen. Was wäre daran gelegen ...
Gêgen , ein Vorwort, welches nach dem heutigen Hochdeutschen Gebrauche in allen ... ... zutragen. Sich gegen die Obrigkeit auflehnen, empören. Einen Anschlag gegen jemanden haben. Eine Arzeney gegen das Fieber. Sich gegen jemanden wehren. Alles streitet gegen dich. Er ...
CIRCE , es, Gr . Κίρκη, ης, ( ⇒ Tab ... ... worden, weil sie sich auf die Kenntniß der Kräuter und deren Kraft in der Arzeney geleget. Weil sie nun viele wundersame Curen damit thun können, so habe man ...
Canis. Canis , frantzösisch, Chien , teutsch, ... ... verstrichen sind; alleine vor und nach dem Baden muß einen gantzen Monat lang beständig Artzeney gebrauchet werden. Dieweil nun diese so gar heilsamen Artzneymittel, samt gar unzehlich ...
Dāvon und Davón , adv. demonstrativo-relativum, welches überhaupt ... ... Das Glas ist zu voll, trink etwas davon. Das Übel ist vorbey, die Arzeney hat mich davon befreyet. 2) Das Ziel, bey welchem sich eine Sache ...
Stark , stärker, stärkste, adj. et adv. ein Wort, ... ... Ein starkes Bier, ein starker Wein, ein starker Essig. So wie eine jede Arzeney stark heißet, wenn sie mit mehr Kraft, als der Widerstand besitzt, wirket. ...
Bunias seu Napus. Napus. Napus. ... ... gelb, bisweilen weiß. Sie wächset unter dem Getraide. Ihr Samen wird zur Artzeney der andern ihrem vorgezogen. Beyde Arten führen viel phlegma, Oel und ...
Trasi. Trasi. Trasi , Matth. ... ... in Italien, zu Verona und in Sicilien. Die Wurtzel wird zur Artzeney gebraucht: sie führet viel Oel und sal essentiale. Sie dienet für ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro