CV Nennt meine liebe nicht abgötterei Drin den geliebten ihr als götzen seht – Sagt nicht · mein sang und lob sei einerlei: Einem · an einen · immernoch und stet. Gut ist heut meine liebe · morgen gut · ...
CV. 1 DAncket dem HERRN vnd prediget seinen Namen / Verkündiget sein Thun vnter den Völckern. 2 Singet von jm vnd lobet jn / Redet von allen seinen Wundern. 3 Rhümet seinen heiligen Namen / Es frewe ...
CV. 1. Das alle mein jung leben, das hat sich nun ergeben, nach eim schönen braunen megdelein, schön und fein, was wir darzu bedürben, Das sie mir war gegeben, und wir beide sind von einem edlen thron, ...
CV. Mamun speiste eines Tages mit seinem Vater [Rand: Alaim. ] Harun Raschid. Eine der Sklavinnen des Chalifen reichte das Getränke herum. Während der Chalife trank, machte Mamun eine Bewegung, als wollte er der Sklavin einen Kuß geben, und ...
CV. Der Meisterdieb. Árn. II, 511–516. Nach der Erzählung eines Mannes aus dem Eyafjörður. Ein armes Bauernpaar, das in der Nähe eines Königsschlosses wohnt, hat nur eine Kuh, um sein Leben zu fristen. Eines Sonntags ist der ...
CV. Wer will der Wahrheit Beistand leisten, Der hat Verfolger wol am meisten, Die ihm zu wehren sich erdreisten. Dasselbe Bild wie zu Kap. 42. Verhinderung des Guten. Der ist ein Narr durch all sein Blut ...
CV. Der unglückliche Spieler. Zu den listigen Ränck-machern gehören auch fürnehmlich gezehlet zu werden / die in Franckreich /und den Niederlanden befindliche falsche Kartenspieler / vor denen sich ein Frembder gar wohl für zu sehen hat / allermassen aus diesen wenigen Stücklein / die ...
CV. Brief An Fanny Ich wundere mich sehr, meine Theuerste, daß Du mich so lange ohne Nachrichten läßt. – Doch keine Vorwürfe! – Vielleicht kreuzzen sich unsere Briefe, oder Du hast Geschäften, welche Dich abhalten. – Freue Dich mit mir, beßte Fanny ...
(CV.) Der erwůrgte Kayser. Gleich wie derjenige so ein gutes Weitzenbrod isset /nicht fraget wann es gesäet / oder an welchen Tag es eingeerndt worden: Also lieget wenig daran zu welcher Zeit eine oder die andre unter hier gesamlete Geschichten sich zugetragen / und ...
CV. Von einem Mädchen, welches dreymal begraben wurde. Diese Geschichte, sagt Herr Winslow, ist mit solchen Umständen begleitet, die zwar von so sonderlich grosser Wichtigkeit nicht sind, gleichwohl aber mit unserer Materie in einem mittelbaren Verhältniß stehen. ( Dissert. von ...
(CV.) Die verkehrte Bekehrung. Es gibt Thiere / welche grosse Köpffe und einen kleinen Schwantz haben / als da sind die Wallfische / andre aber / die einen kleinen Kopff / und einen grossen Leib haben / wie das Kamel: Also sind etliche Geschichte ...
1. Der Wechsel ist angenehm. – Schamelius, 206, 8. »Der Wechsel ist voll lust und nutz.« ( Froschm ., CV. ) Lat. : Jucunda rerum vicissitudo. – Jucundum nihil est nisi ...
Register Der Geschichte deß V. Theils. CI. Der erbärmliche Tod ... ... la Thou. CIII. Das falsche Zeugnis. CIV. Der bestraffte Rauber. CV. Der erwürgte Kayser. CVI. Der Glüksfall. CVII. Die verzweifelte Unschuld. ...
Titel Deß Fůnfften Theils. CI. Das löbliche Almosen. CII. ... ... . Arnds Paradißgärtlein. CIII. Das gefährliche Vertrauen. CIV. Der tyrannische Bruder. CV. Die verkehrte Bekehrung. CVI. Die Stifftung. CVII. Die Großmütige Bescheidenheit. ...
1. A Konst at nian Bruat. ( Amrum. ) – Haupt ... ... 51. Es ist ein Kunst, wercklich liegen (lügen). – Franck, Zeytbuch, CV a . 52. Es ist ein schlechte kunst einer lüg ein ...
1. As (wenn) man sugt (sagt) gestorben, glaüb. ( Jüd ... ... weist, thu (vnd vrtheyl), was du kanst. – Franck, Chronik , CV b . 94. Sage mir, auf welchem Herde deine ...
1. Ein Tropfen Wermuth macht süssen Trank bitter. Die Russen ... ... , 243. 5. Wermuth ist nicht immer gesund. – Froschmäus., CV; Petri, II, 737. 6. Wermuth ist oft besser ...
1. Das einem ein Täglich, ist dem andern eine Todsünde . ( ... ... ) 4. Was teglich ist, bringet abschewe. – Froschm ., CV. *5. Es wird täglich ärger. Lat. : Quotidie ...
1. Alle Schuster gehen burfüss (barfuss). ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) ... ... 9227; Gaal, 1389; Lange , 70; Franck, Zeytbuch, CV b ; Müller , 69, 2; Ramann, Unterr., III, ...
1. Beim Kürschner kommen alle Fuchsbälge zusammen. Die Osmanen: Das ... ... 18. ) – Wat suld eyn pelser hynn weer knittch. ( Prov. comm., CV b . ) Lat. : Non sunt pellifices qui creta veste carentes. ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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