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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1499. [Das letzte Fuder bei jeder Kornart heißt 'dei Wulf'] [Literatur]

1499. Das letzte Fuder bei jeder Kornart heißt ›dei Wulf‹. Es wurde früher bekränzt und damit der Herrschaft angezeigt, daß es das letzte sei. Dann gab es Bier und Branntwein. Dies hat aufgehört, doch machen sich die Leute untereinander noch den Spaß, daß ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 310.: 1499. [Das letzte Fuder bei jeder Kornart heißt 'dei Wulf']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1647. [Wer 'n Heckdaler hebben will, dei mütt] [Literatur]

1647. Wer 'n Heckdaler hebben will, dei mütt in de längst Nacht einen schwarten Kater in 'n Sack stęken, den Sack mit 99 Knuppen taubinnen un denn dreimal üm de Kirch gan un jedesmal dörch't Schlœtellock den Köster raupen. Bi dat drüdd' ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 350-351.: 1647. [Wer 'n Heckdaler hebben will, dei mütt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1048a. [Dei Sünn geit in 'n Sump, morgen regent] [Literatur]

1048 a . Dei Sünn geit in 'n Sump, morgen regent dat 't so plumpt. Aus Röbel. Pastor Behm in Melz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 210.: 1048a. [Dei Sünn geit in 'n Sump, morgen regent]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1086a. [In den Küselwind (Windwirbel) is dei Düwel] [Literatur]

1086 a . Manche Leute auf dem Lande sagen: In den Küselwind (Windwirbel) is dei Düwel. Wenn nu ein Küselwind is, denn möt man dörch den Handquarre an de Hemdsmaug (den Querder vorne beim Handgelenk an dem Hemdsärmel) kiken, denn kann man den ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1086a. [In den Küselwind (Windwirbel) is dei Düwel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/245. [Wenn dei jung' Fru von dei Rückelreih Nachts] [Literatur]

245. Wenn dei jung' Fru von dei Rückelreih Nachts Klock twölben in dat Hus taurügg ... ... upbihollen, süs œwer ward ęr de Mütz upsett't, un dei von de Frugens, dei dat deit, seggt tau ęr ›Ihrlich un braw hevv ik ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 68.: 245. [Wenn dei jung' Fru von dei Rückelreih Nachts]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./3. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Farken] [Literatur]

3. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von 'n Farken, Min Nawer hett Lüs' un lett sik niks marken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 3. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Farken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./2. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von n' Eiteron] [Literatur]

2. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von n' Eiteron, Hüt hevv ik up min Ehrenkron. Ik nęm sei af, ik legg sei nedder, Ik glöw, ik krig s' min Dag' nich wedder.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 2. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von n' Eiteron]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./1. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Tafellaken] [Literatur]

1. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von 'n Tafellaken, Krieg ik 'nen bösen Mann, ick will em fram maken. Mit Dissel un Durn Hau ik em feinslustig üm de Ohrn, Mit Hassel un Bäuken Will ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 1. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Tafellaken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./4. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von Knüttelsticken] [Literatur]

4. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von Knüttelsticken, Dei düt Jor friet, müt anner Jor Bücksen flicken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 4. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von Knüttelsticken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/81. [Gegen Verrenkungen: Petrus und Maria ritten zusammen auf ein Pferd]/b. [Imme-Mauer (Mutter) sette di, Gott däi Heer verlette di, dräg Hönnig] [Literatur]

b. Imme-Mauer (Mutter) sette di, Gott däi Heer verlette di, dräg Hönnig und Waß, dat brennt so kloar vör Gottes Altoar. Dies ist 3 mal zu sprechen. (Friesoythe) (146). Im Amte Cloppenburg lebte vor Jahren ein Besprecher, der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXVIII78-LXXIX79.: b. [Imme-Mauer (Mutter) sette di, Gott däi Heer verlette di, dräg Hönnig]

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie [Philosophie]

René Descartes Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie, in welchen das Dasein Gottes und der Unterschied der menschlichen Seele von ihrem Körper bewiesen wird (Meditationes de prima philosophia, in qua dei existentia et animae immortalis demonstratur)

Volltext von »Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie«. René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 5.

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften [Philosophie]

Agrippa von Nettesheim Ungewissheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften – auch wie selbige dem menschlichen Geschlecht mehr schädlich als nutzlich sind (De incertitudine et vanitate scientarum et artium et de excellentia verbi dei)

Volltext von »Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften«. Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1.

Italien/Christian Schneller: Märchen und Sagen aus Wälschtirol/17. Der Stöpselwirth [Märchen]

17. Der Stöpselwirth. (L'oste dai cuccai.) (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 5.) Er hatte ein schönes Haus und ein schönes Feld – der Stöpselwirth, der da – wir wissen nicht mehr genau, wo – vor Alters ...

Märchen der Welt im Volltext: 17. Der Stöpselwirth

Italien/Christian Schneller: Märchen und Sagen aus Wälschtirol/21. Der goldhaarige Prinz [Märchen]

21. Der goldhaarige Prinz. (Il principe dai capegli d'oro.) In alten Zeiten lebte einmal in einer Hauptstadt ein so schöner und guter Prinz, dass seine Aeltern sich an ihm nie satt sehen konnten und liebevoll auf Alles Acht gaben, was er that. ...

Märchen der Welt im Volltext: 21. Der goldhaarige Prinz

Italien/Christian Schneller: Märchen und Sagen aus Wälschtirol/50. Das Mädchen ohne Hände [Märchen]

50. Das Mädchen ohne Hände. (Quella dai brazzi mozzi.) (Vgl. Liebrecht I. 22; Grimm , Märchen Nr. 31; Zingerle , II. S. 124.) Es war einmal eine Wirthin, die hatte eine einzige Tochter. So oft ...

Märchen der Welt im Volltext: 50. Das Mädchen ohne Hände

Italien/Christian Schneller: Märchen und Sagen aus Wälschtirol/19. Die Liebe der drei Pomeranzen [Märchen]

19. Die Liebe der drei Pomeranzen. (L'amor dei tre aranci.) (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 11; Liebrecht , II. S. 238 u. ff.) Ein König und eine Königin hatten einen einzigen Sohn. Er hatte bereits ...

Märchen der Welt im Volltext: 19. Die Liebe der drei Pomeranzen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/C. Vom Worte Gottes [Philosophie]

Kapitel C. De verbo dei oder Vom Worte Gottes Ihr habet nun gehöret, wie alle Disziplinen zweifelhaftig, verfänglich, ungewiss und voller Gefahr sind, also dass wir bekennen müssen, dass wir nicht wissen, wo die Wahrheit anzutreffen sei, auch nicht bei der Theologie ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 166-176.: C. Vom Worte Gottes

Angelus Silesius/Gedichte/Heilige Seelenlust oder geistliche Hirtenlieder/Fünftes Buch/204. Sie grüßt die Jungfrau Maria [Literatur]

Sie grüßt die Jungfrau Maria mit dem Ave Filia Dei Patris 1 Du Tochter Gottes, sei gegrüßt, Die du des Vaters Liebste bist! Hilf, daß wir arme Würmelein Auch mögen seine Kinder sein. 2 Gegrüßt sei, Mutter, ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 2, München 1952, S. 367-368.: 204. Sie grüßt die Jungfrau Maria
lau

lau [Georges-1910]

lau , a) eig.: tepidus; tepens. – die l. ... ... – b) übtr.: segnis. – l. gegen die Religion, neglegens dei (od. deorum). – l. betrieben werden, frigēre.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »lau«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1549.
Vox

Vox [Brockhaus-1911]

Vox (lat.), Stimme ; Wort ; vox popŭli, vox Deï, Volksstimme ist Gottesstimme; vox humāna (menschliche Stimme ), ein achtfüßiges Zungenwerk der Orgel ; vox hybrĭda , s. Hybrid .

Lexikoneintrag zu »Vox«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 936.
Artikel 161 - 180

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