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Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

... eigenes, die Welt für schlecht erklärendes Denken für schlecht erklärt; ist aber ein Denken, das die Welt für schlecht erklärt, ein schlechtes Denken, so ist ja die Welt vielmehr gut. Der Optimismus mag ... ... in dieser Richtung sehen wir den Gelehrtenstand schon erschreckend vorgeschritten, wenn wir uns denken dürften, daß so oberflächliche Bücher, wie das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/1-10 [Philosophie]

... kann sie sich nicht einmal denken als verheiratet. Ein verheirateter Philosoph gehört in die Komödie , das ... ... Zeugen und Richter über den Wert des asketischen Ideals, diese Philosophen! Sie denken an sich – was geht sie »der Heilige« an! Sie denken an das dabei, was ihnen gerade das Unentbehrlichste ist: Freiheit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 839-857.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

... , sondern von – nun woran sollen wir denken? wenn wir das Christentum von dem »größten Theologen des Jahrhunderts« als ... ... bald dort befindet und alles sich friedlich untereinandermengt«. – Nochmals, woran sollen wir denken? Was man am Christentume lernen kann, daß es unter der Wirkung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/11-20 [Philosophie]

11 Jetzt erst, nachdem wir den asketischen Priester in Sicht bekommen ... ... «, »absolute Geistigkeit«, »Erkenntnis an sich«; – hier wird immer ein Auge zu denken verlangt, das gar nicht gedacht werden kann, ein Auge, das durchaus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 857-882.: 11-20

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Reflex des Antik-Tragischen in dem Modern-Tragischen [Philosophie]

... Vorstellung von Sünde und Schuld hat es nicht Reflexion genug; daran zu denken bei dem Leiden des Bejahrteren, liegt ihm sehr fern, und dennoch, ... ... für uns nichts Zwingendes. Will man indessen an eine Wiedergeburt des Antik-Tragischen denken, so muß jeder für sich an seine eigne ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 133-163.: Der Reflex des Antik-Tragischen in dem Modern-Tragischen

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/21-28 [Philosophie]

21 In Hinsicht auf diese ganze Art der priesterlichen Medikation, die ... ... Geistes« und die wissenschaftlichen Widersacher jenes Ideals (man hüte sich, anbei gesagt, zu denken, daß sie deren Gegensatz seien, etwa als die Reichen des Geistes – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: 21-28

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/311. Gebrochnes Licht [Philosophie]

311 Gebrochnes Licht. – Man ist nicht immer tapfer, und ... ... , wenn ich fehlte. Entbehrlich sind wir alle!« – Aber, wie gesagt, so denken wir nicht, wenn wir tapfer sind: wir denken nicht daran .

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 182-183.: 311. Gebrochnes Licht

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/1-10 [Philosophie]

... selbst im Stich gelassen worden sind! Sie denken allesamt, wie es nun einmal alter Philosophen-Brauch ist, wesentlich unhistorisch ... ... sollte? Die Menschheit selbst krankt noch an den Nachwirkungen dieser priesterlichen Kur-Naivitäten! Denken wir zum Beispiel an gewisse Diätformen (Vermeidung des Fleisches), an das Fasten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 771-785.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Von den Tugendhaften [Philosophie]

Von den Tugendhaften Mit Donnern und himmlischen Feuerwerken muß man zu schlaffen ... ... die man uns gibt.« Und wiederum gibt es solche, die lieben Gebärden und denken: Tugend ist eine Art Gebärde. Ihre Knie beten immer an, und ihre ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 351-354.: Von den Tugendhaften

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/14. Bedeutung des Wahnsinns in der Geschichte der Moralität [Philosophie]

14 Bedeutung des Wahnsinns in der Geschichte der Moralität . – Wenn ... ... auf eine bejahrte Weide setzen, die in einen See hinaussieht« und schlechterdings an nichts denken als das, was eine Verzückung und geistige Unordnung mit sich bringen kann. Wer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1022-1024.: 14. Bedeutung des Wahnsinns in der Geschichte der Moralität

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/333. Was heißt erkennen [Philosophie]

... Triebe zueinander ist. Die längsten Zeiten hindurch hat man bewußtes Denken als das Denken überhaupt betrachtet: jetzt erst dämmert uns die Wahrheit auf, daß der ... ... Göttliches, Ewig-in-sich-Ruhendes, wie Spinoza meinte. Das bewußte Denken, und namentlich das des Philosophen, ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 192-193.: 333. Was heißt erkennen

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral/186-190 [Philosophie]

... gegeben hat, sei es nun in dem Denken selbst, oder im Regieren, oder im Reden und Überreden, in den ... ... Denker auferlegte, innerhalb einer kirchlichen und höfischen Richtschnur oder unter aristotelischen Voraussetzungen zu denken, der lange geistige Wille, alles, was geschieht, nach einem christlichen Schema ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 643-648.: 186-190

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/109. Selbst-Beherrschung und Mäßigung und ihr letztes Motiv [Philosophie]

109 Selbst-Beherrschung und Mäßigung und ihr letztes Motiv . – Ich ... ... ewige Höllenstrafen für einen Mord aus Rache, oder auch nur an die Verächtlichkeit zu denken, welche zum Beispiel einem Geld-Diebstahl im Auge der von ihm verehrtesten Menschen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1081-1083.: 109. Selbst-Beherrschung und Mäßigung und ihr letztes Motiv

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Von großen Ereignissen [Philosophie]

... zu erzählen. »Was soll ich davon denken!« sagte Zarathustra. »Bin ich denn ein Gespenst? Aber es wird ... ... Und nochmals schüttelte Zarathustra den Kopf und wunderte sich. »Was soll ich davon denken!« sagte er nochmals. »Warum schrie denn das Gespenst: ›Es ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 385-388.: Von großen Ereignissen

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/37. Ob wir moralischer geworden sind [Philosophie]

... denkt jede Zeit, so muß sie denken. Gewiß ist, daß wir uns nicht in Renaissance-Zustände hineinstellen dürften, ... ... schwächere, zärtlichere, verletzlichere, aus der sich notwendig eine rücksichtenreiche Moral erzeugt. Denken wir unsre Zartheit und Spätheit, unsre physiologische Alterung weg, so verlöre auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1012-1014.: 37. Ob wir moralischer geworden sind

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/1-10 [Philosophie]

... Instinktiven entgegengesetzt , – das meiste bewußte Denken eines Philosophen ist durch seine Instinkte heimlich geführt und in bestimmte Bahnen gezwungen ... ... von der wirklichen und der scheinbaren Welt« auf den Leib rückt, gibt zu denken und zu horchen; und wer hier im Hintergrunde nur einen »Willen zur ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 567-574.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/277. Persönliche Providenz [Philosophie]

277 Persönliche Providenz. – Es gibt einen gewissen hohen Punkt des ... ... Höhepunkt gelangt sei. Wir wollen auch nicht zu hoch von dieser Fingerfertigkeit unserer Weisheit denken, wenn uns mitunter die wunderbare Harmonie allzusehr überrascht, welche beim Spiel auf unsrem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 161-162.: 277. Persönliche Providenz

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/316. Prophetische Menschen [Philosophie]

316 Prophetische Menschen. – Ihr habt kein Gefühl dafür, daß ... ... gut beobachten kann, und nicht nur in Menagerien, nämlich auf Gibraltar). Aber wir denken nicht daran, daß ihre Schmerzen – für sie die Propheten sind! Wenn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 184-185.: 316. Prophetische Menschen

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/11-20 [Philosophie]

... welche heißen: »Woher nehme ich den Begriff Denken? Warum glaube ich an Ursache und Wirkung? Was gibt ... ... selbst. Man schließt hier nach der grammatischen Gewohnheit »Denken ist eine Tätigkeit, zu jeder Tätigkeit gehört einer, der tätig ist, ... ... zwar vielerlei Fühlen als Ingredienz des Willens anzuerkennen ist, so zweitens auch noch Denken: in jedem Willensakte gibt es einen kommandierenden Gedanken – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 574-584.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/21-23 [Philosophie]

21 Die causa sui ist der beste Selbst-Widerspruch, der bisher ... ... fehlerhaft verdinglichen , wie es die Naturforscher tun (und wer gleich ihnen heute im Denken naturalisiert –) gemäß der herrschenden mechanistischen Tölpelei, welche die Ursache drücken und stoßen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 584-589.: 21-23
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