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Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

... dem Schwein der Lüneburger Heide erzählt wird. Mein Denken ist eine Leidenschaft, welcher ich folgen muß. Ich verstehe mich trefflich darauf ... ... gleitet. Mein Leben bleibt doch eine Dichter-Existenz. Kann man sich etwas Unglücklicheres denken? Ich bin dazu ausersehen; das Schicksal lacht mich aus, ... ... jetzt die ewige Wahrheit entwickeln, wobei das philosophische Denken in sich selbst bleibt und keine höhere gelten läßt. ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... niemand kränken; denn Jugend weiß uns zu entzünden, daß wir ihn lieber als Ganzes denken, als Ganzes freudig ihn empfinden.« Für diesen Mangel an Pietät und Verehrungslust, ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Wissenschaft und Weisheit im Kampfe [Philosophie]

... Tragödie ist nicht die höchste Form, die man denken könnte. Den Helden derselben fehlt doch das Pindarsche gar zu sehr. Überhaupt ... ... nur spärliche Nachkommenschaft gehabt. Andre Zeiten haben ihre Kraft gezeigt im Zu-Ende-Denken und im Alle-Möglichkeiten-Verfolgen eines großen Gedankens: die christlichen ... ... haben nicht gewirkt. Die Lebensvirtuosen: die alten Philosophen denken immer ikarisch. Die Griechen sind gewiß nie ...

Volltext von »Wissenschaft und Weisheit im Kampfe«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 332-348.

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wir Antipoden [Philosophie]

Wir Antipoden Man erinnert sich vielleicht, zum mindesten unter meinen Freunden, ... ... Friedlichkeit und Güte nötig haben – das, was heute Humanität genannt wird – im Denken sowohl wie im Handeln, womöglich einen Gott, der ganz eigentlich ein Gott für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1047-1049.: Wir Antipoden

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

... hat, sich selber die Ziellosigkeit der Welt nicht wieder als Absicht zu denken. Auf diesen Einfall – daß also die Welt absichtlich einem Ziele ausweiche ... ... Ding ohne Charakter, eine beinahe unbegrenzte Nachgiebigkeit. [791] »Denken« im primitiven Zustande (vor-organisch) ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... unsre Gelehrten aus der Nähe an: sie denken nur noch reaktiv , d. h. sie müssen erst lesen, um zu denken); 4. die Feste : Man muß sehr grob sein, um ... ... ihrer moralistischen Oberflächlichkeit, mißverstanden. [1029a] Bevor wir ans Handeln denken dürfen, muß eine unendliche Arbeit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[8] [Philosophie]

... zu Wille. Mechanistisch nicht erklärt. 3. Denken, Fühlen, Wollen in allem Lebendigen. Was ist eine Lust anderes als: ... ... eine Kunst des Verstehens jenseits der Affekte (auch » über-europäisch « denken, zeitweilig). Vorbereitung dazu, die Gesetzgeber der Zukunft, die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 444-452.: [8]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[4] [Philosophie]

[4] Typus : Die wahre Güte, Vornehmheit, Größe der Seele ... ... unterwerfbar macht. [769] Über die Massen müssen wir so rücksichtslos denken wie die Natur: sie erhalten die Art. [760] ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 421-422.: [4]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... Es gibt weder »Geist«, noch Vernunft, noch Denken, noch Bewußtsein, noch Seele, noch Wille, noch Wahrheit: alles Fiktionen, ... ... Krafttiere, sensuell; ohne eine gewisse Überheizung des geschlechtlichen Systems ist kein Raffael zu denken... Musik machen ist auch noch eine Art Kindermachen; Keuschheit ist bloß die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... gebracht, den sie vorher nicht hatte. Denken wir andererseits an die furchtbare Härte, Gefahr und Unberechenbarkeit, ... ... jenen metaphysischen Grund sich als Gegensatz zum Ideale zu denken, als »bösen, blinden Willen«: dergestalt konnte er dann »das Erscheinende« ... ... weit man sich der Tugend entschlagen kann; und es wäre eine Höhe zu denken, wo der Begriff »Tugend« so umempfunden wäre, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... Folge der falschen Selbstbeobachtung, welche an »Denken« glaubt: hier ist erst ein Akt imaginiert, der gar nicht vorkommt, »das Denken«, und zweitens ein Subjekt-Substrat imaginiert, in dem jeder Akt dieses ... ... tun. »Wollen«, wie sie es verstehn, kommt so wenig vor wie »Denken«: ist eine reine Fiktion. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... stärksten erregt (»Ich«); von seiten des Denkens aus –: was dem Denken das größte Gefühl von Kraft gibt; von seiten des Tastens, Sehens, ... ... [552] Die Annahme des Seienden ist nötig, um denken und schließen zu können: die Logik handhabt nur ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... Welt ist aus Empfindung und Denken, kann nicht selber wieder das Empfinden und Denken ableiten und entstehen machen: ... ... Täter usw.); ihn fahrenlassen heißt: nicht-mehr-denken-dürfen. Daß aber ein Glaube, so notwendig er ... ... wäre, als der uns bewußte ist. Wir lernen von allem Bewußten geringer denken : wir verlernen, uns für unser Selbst verantwortlich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... prüfen; es ist schmeichelhafter, zu denken »ich habe die Wahrheit«, als um sich herum nur Dunkel ... ... vollkommen, sofern man instinktiv handelt. Auch moralisch betrachtet ist alles Denken, das bewußt verläuft, eine bloße Tenta tive, zumeist das Widerspiel ... ... indem man sie Moral reden macht... Das läßt sich beweisen, daß alles Denken, das bewußt verläuft, auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... von allem einzelnen Setzen, Erfinden, Denken selbst. Also das Vermögen im Unterschiede von allem Einzelnen ... ... ein Recht auf Vertrauen gegen das Dasein haben! Daß das Denken gar ein Maß des Wirklichen sei – daß was nicht gedacht werden kann ... ... Behauptung, der unsre Erfahrung in jedem Augenblicke widerspricht. Wir können gerade gar nichts denken, inwiefern es ist ... ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

... . [403] Alles Denken, Urteilen, Wahrnehmen als Vergleichen hat als Voraussetzung ein »Gleich- setzen ... ... Not, durch deren Zucht der Mensch geformt ist: Not lehrt arbeiten, denken, sich zügeln. Die physiologische Reinigung und Verstärkung. Die neue ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[31] [Philosophie]

[31] Das Kriterium der Wahrheit liegt in der Steigerung des Machtgefühls. ... ... im Munde der Weisen ebenso als im Mund und Maule des Volks, gibt zu denken. Man möchte sich, auf ihre Gültigkeit hin, einmal erlauben zu fragen: gibt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 919-925.: [31]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[11] [Philosophie]

[11] »– Maledetto colui che contrista un spirto ... ... ist es ebensogut erlaubt, eine Vielheit von Subjekten anzunehmen, deren Zusammenspiel und Kampf unserem Denken und überhaupt unserem Bewußtsein zugrunde liegt. Eine Art Aristokratie von »Zellen«, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 473-478.: [11]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[24] [Philosophie]

[24] Wahrheit ist die Art von Irrtum, ohne welche eine ... ... Individuen; vielleicht war der Instinkt der Cäsaren, der Staatengründer usw. größer, welche daran denken, wie weit der Mensch getrieben werden könne in der Entwicklung und unter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 844-849.: [24]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[20] [Philosophie]

[20] – Und wie viele neue Götter sind noch möglich! Mir ... ... zuvorkommen – damit wir andere außerstand setzen, sie uns anzutun«? – Andrerseits: denken wir uns einen Korsen, dem seine Ehre die vendetta gebietet. Auch er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 838-841.: [20]
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