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Marx, Karl/Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik/IV. »Die kritische Kritik« als die Ruhe des Erkennens oder die »kritische Kritik« als Herr Edgar/4. Proudhon/Kritische Randglosse Nr. IV [Philosophie]

Kritische Randglosse Nr. IV »Wenn er« (Proudhon) »einmal den ... ... anderes zu verwandeln, so wenig wie die Zeit die Wahrheit, daß die Winkel eines Dreiecks gleich zwei rechten sind, in die Wahrheit, daß sie gleich drei rechten sind ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1957, Band 2, S. 50-52.: Kritische Randglosse Nr. IV

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/V. Das Unbewusste im ästhetischen Urtheil und in der künstlerischen Production [Philosophie]

V. Das Unbewusste im ästhetischen Urtheil und in der künstlerischen Production In ... ... wissen ich mich schämen würde, so habe ich ein Interesse, an die Vorstellung des Dreiecks diejenigen Vorstellungen zu knüpfen, welche zu diesem Beweise dienen. Dieses Interesse am Ziele ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 233-254.: V. Das Unbewusste im ästhetischen Urtheil und in der künstlerischen Production

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/14. Einwand. Zur fünften Meditation: Über das Wesen der materiellen Dinge [Philosophie]

... nachgebildet hat. Haben wir aber das Ding, von dem die Idee des Dreiecks nach unserer Meinung stammt, mit dem Namen Dreieck bezeichnet, so wird der ... ... deren drei Winkel gleich zwei Rechten ist«) ewig sein. Aber die Natur des Dreiecks würde nicht ewig sein, falls etwa jegliches Dreieck zugrunde gehen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 181-182.: 14. Einwand. Zur fünften Meditation: Über das Wesen der materiellen Dinge

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Erste Periode. Die Zeit der grossen Systeme. (Descartes. Hobbes. Spinoza. Leibniz)/Kapitel II. Thomas Hobbes (1588-1679)/§ 6. Umriß des Systems [Philosophie]

§ 6. Umriß des Systems. Nach der von Hobbes selbst gegebenen ... ... es sich hierbei um Eigentumsrechte handelt. »Wenn der Satz, daß 3 Winkel eines Dreiecks = 2 R, dem Interesse der Besitzenden zuwider wäre, so wäre diese Lehre ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 28-34.: § 6. Umriß des Systems

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/C. Die Idee/b. Das Erkennen/aa. Das Erkennen [Philosophie]

α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... dem geometrischen Gange; so würde etwa auch der pythagoreische Lehrsatz, als Definition des rechtwinkligen Dreiecks angenommen, die in der Geometrie zu seinem Behuf früher erwiesenen Lehrsätze durch Analyse ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 379-386.: aa. Das Erkennen

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Heische-Sätze (Postulate) [Philosophie]

... erkennt, wahrhaft von ihnen ausgesagt werden kann. So enthält die Natur des Dreiecks, dass dessen drei Winkel zwei rechten gleich sind, und die Natur des ... ... könnte), und deshalb kann man als wahr behaupten, dass die drei Winkel jedes Dreiecks zwei rechten gleich seien, und dass alle Körper theilbar seien ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 131-134.: Heische-Sätze (Postulate)

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt [Philosophie]

III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der ... ... Figur für sie noch zu sehr zusammengesetzt. Die Statue wird also die Vorstellung eines Dreiecks erst dann haben, nachdem sie es analysirt hat. 15. Die Hand ist ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 141-160.: III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Erste Periode. Die Zeit der grossen Systeme. (Descartes. Hobbes. Spinoza. Leibniz)/Kapitel I. Descartes (1596-1650)/§ 2. Die erkenntnistheoretische Grundlegung [Philosophie]

§ 2. Die erkenntnistheoretische Grundlegung. Literatur: Natorp, Descartes' Erkenntnistheorie ... ... erstrebt nichts sehnlicher als möglichst große Annäherung an die reine Mathematik«. Die Idee des Dreiecks muß vorher vorhanden sein, wenn wir ein sinnlich Gegebenes als Dreieck erkennen sollen. ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 7-13.: § 2. Die erkenntnistheoretische Grundlegung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/2. Spinoza [Philosophie]

2. Spinoza Cartesius' Philosophie hat sehr viele unspekulative Wendungen genommen; an ... ... absoluten Natur, aus seinen Attributen folgt, ist ewig, wie aus der Natur des Dreiecks von Ewigkeit und in Ewigkeit folgt, daß seine drei Winkel gleich zweien rechten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 157-197.: 2. Spinoza

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/1. Descartes [Philosophie]

1. Descartes René Descartes ist in der Tat der wahrhafte Anfänger ... ... und ewige Bestimmung. Wie der Geist z.B. wahrnimmt, daß im Begriffe des Dreiecks enthalten, die drei Winkel seien gleich zweien rechten, also habe das Dreieck sie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 123-157.: 1. Descartes

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Erste Periode. Die Zeit der grossen Systeme. (Descartes. Hobbes. Spinoza. Leibniz)/Kapitel III. Spinoza (1632-1677)/§ 9. Spinozas System: A. Ausgangspunkt, Grundlehren [Philosophie]

§ 9. Spinozas System: A. Ausgangspunkt, Grundlehren. Das System Spinozas ... ... aufeinander wirken. Aus ihr folgt alles mit derselben Notwendigkeit, wie aus der Natur des Dreiecks folgt, daß seine Winkel = 2 R sind. Selbst bestimmungs- und schrankenlos, ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 43-49.: § 9. Spinozas System: A. Ausgangspunkt, Grundlehren

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/19. Frühere Darstellungen des Gegenstandes/II. Adam Smith/4. Kapital und Revenue bei A. Smith [Philosophie]

4. Kapital und Revenue bei A. Smith Der Wertteil jeder Ware ... ... oder an der Natur und Größe einer geraden Linie, daß sie als Basis eines Dreiecks oder als Durchmesser einer Ellipse fungiert. Der Wert der Arbeitskraft bleibt gerade so ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 377-384.: 4. Kapital und Revenue bei A. Smith

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 36 Satz vom Grunde des Seyns [Philosophie]

§ 36. Satz vom Grunde des Seyns. Raum und Zeit haben ... ... 15 . Paragraph gegeben, an der Verbindung zwischen den Seiten und den Winkeln eines Dreiecks, und daselbst gezeigt, daß dieses Verhältniß sowohl von dem zwischen Ursache und Wirkung ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 147-149.: § 36 Satz vom Grunde des Seyns

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Zweite Periode. Die Philosophie der Aufklärung/A. England und Schottland/Kapitel VI. Weitere Entwicklung der Aufklärungsphilosophie in England/§ 18. Deismus und Moralphilosophie [Philosophie]

§ 18. Deismus und Moralphilosophie. Literatur: V. Lechler, Gesch ... ... Art Naturgesetz dar; ein Verbrechen begehen ist ihm dasselbe, wie drei rechte Winkel eines Dreiecks annehmen. Unsere unwandelbare Verpflichtung zum Guten ist unabhängig vom Willen Gottes, mit dem ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 97-104.: § 18. Deismus und Moralphilosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens/A. Die Idee des Wahren/b. Das synthetische Erkennen/3. Der Lehrsatz [Philosophie]

... . – Die völlige Bestimmtheit aber der Größe des Dreiecks nach seinen Seiten in sich selbst enthält der Pythagoreische Lehrsatz ; dieser ist erst die Gleichung der Seiten des Dreiecks, da die vorhergehenden Seiten es nur im allgemeinen zu ... ... ist daher die vollkommene, reelle Definition des Dreiecks, nämlich zunächst des rechtwinkligen, des in seinen Unterschieden ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 526-541.: 3. Der Lehrsatz

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/VI. Der Ausgang des Mittelalters. Karthager und Perser/Der Westen bis auf die Perserkriege/Pythagoras und Xenophanes [Geschichte]

Pythagoras und Xenophanes In derselben Zeit ist die ionische Weisheit nach Großhellas ... ... ein gegebenes, gelangte er zu dem Satz von den Quadraten der Seiten des rechtwinkligen Dreiecks; damit war zugleich das Problem der Inkommensurabilität gegeben, welches im mathematischen Denken der ...

Volltext Geschichte: Pythagoras und Xenophanes. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 757-762.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 1: Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen [Philosophie]

Anmerkung 1 Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen Das ... ... Absicht, ähnliche Dreiecke zu erhalten, wird der Bogen, der die dritte Seite eines Dreiecks zu den beiden Inkrementen des mit Recht vormals sogenannten charakteristischen Dreiecks ausmacht, als eine gerade Linie, als Teil der Tangente und damit das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 279-322.: Anmerkung 1: Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt [Philosophie]

VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann ... ... Urtheil wahr und wird es immer sein, da ja drei Seiten die Vorstellung des Dreiecks bestimmen. Sie nimmt also Wahrheiten wahr, die sich andern oder andern können, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 202-209.: VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet [Philosophie]

... Subtangente wird nun als die Seite eines Dreiecks gesetzt, dessen weitere Seiten die Ordinate und die darauf sich ... ... – Er legt für die Auflösung die analytische Gleichung des rechtwinkligen Dreiecks zugrunde, das durch die Ordinate des Punkts der Kurve, auf welchem die ... ... wird. Aus der bekannten Gleichung einer Kurve wird nun in jene Gleichung des Dreiecks der Wert, es sei der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 322-358.: Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 3: Noch andere mit der qualitativen Größenbestimmtheit zusammenhängende Formen [Philosophie]

... als gleich groß mit den entsprechenden drei des anderen Dreiecks angenommen werden, so wird gezeigt, daß solche Dreiecke einander kongruent seien, ... ... die sonstigen mathematischen Zeitgenossen, darunter auch Leibniz, übergegangenen Annahme der Gleichsetzbarkeit eines krummlinigen Dreiecks, wie das sogenannte charakteristische ist, mit einem geradlinigen, insofern ... ... nicht die Achse, sondern die Seite des Dreiecks des Kegels als diejenige Linie genommen werden müsse, deren ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 358-372.: Anmerkung 3: Noch andere mit der qualitativen Größenbestimmtheit zusammenhängende Formen
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