Drittes Buch
Drittes Buch
Drittes Buch. Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung: Die Vorstellung, unabhängig vom ... ... sonst alle Dinge der Welt unter sich begreifen, nur noch die Materie als ein drittes, von Beiden Verschiedenes aufgestellt (Timaeus, S. 345). Das Individuum ist, ...
Drittes Hauptstück Das religiöse Wesen
Drittes Hauptstück Das religiöse Leben
Drittes Stadium Dieses Stadium ist durch Don Juan bezeichnet; hier gilt es nicht, wie beim vorhergehenden, eine einzelne Abteilung einer Oper auszusondern, hier gilt es nur zusammenzufallen, da die ganze Oper wesentlich Ausdruck der Idee ist und, einige wenige Nummern ausgenommen, in derselben ...
Drittes Stück Schopenhauer als Erzieher 1 Jener Reisende, der viel Länder und Völker und mehrere Erdteile gesehen hatte und gefragt wurde, welche Eigenschaft der Menschen er überall wiedergefunden habe, sagte: sie haben einen Hang zur Faulheit. Manchen wird es dünken, er hätte richtiger ...
Drittes Kapitel Makrokosmos
Drittes Kapitel Probleme der arabischen Kultur
Drittes Kapitel. Unzulänglichkeit der bisherigen Darstellung und Entwurf zu einer neuen.
Vorwort Die hier vorgelegten sieben Arbeiten enthalten das, was ich den Deutschen, vor ... ... ich für die Aufgaben künftiger Staatsmänner halte. Staatsmänner, nicht Parteiführer und Schwärmer für ein drittes Reich. Vor allem den Staat aufzubauen, das preußische Gegenteil des englisch-parlamentarischen ...
Also sprach Zarathustra Ein Buch für Alle und Keinen 1 Ich ... ... Naturen, die nicht zu leben wissen, ohne zu verehren, sind selten. – Ein Drittes ist die absurde Reizbarkeit der Haut gegen kleine Stiche, eine Art Hilflosigkeit vor ...
Frankreich und Europa (1924) Die Tatsache, welche die gegenwärtige Weltlage ... ... wartet, entscheidet sich das Schicksal Indiens. Das hat schon Napoleon gewußt. Und ein Drittes: Die immer unverhüllteren Versuche, West- und Süddeutschland in eine Reihe abhängiger Einzelgebiete ...
... ist mehr zu verbannen als jene »Wünschbarkeit«, es möchte sich etwas drittes aus beiden entwickeln (»Tugend« als Hermaphroditismus). Das ist so wenig » ... ... des Ungewissen, des Plötzlichen als wohlgemeint, als sinnvoll aus. – Ein drittes Mittel: man interpretiert vor allem das Schlimme als »verdient«: ...
[12] Inwiefern die Selbstvernichtung der Moral noch ein Stück ihrer ... ... ! (ebenso wie ein andres Element Goethe in der Rahel zur Vollendung kam; ein drittes in Heinrich Heine.) [835] Die Physiologen sollten ...
Was den Deutschen abgeht 1 Unter Deutschen ist es heute nicht genug ... ... europäischen Narkotika, Alkohol und Christentum, lasterhafter gemißbraucht worden. Neuerdings kam sogar noch ein drittes hinzu, mit dem allein schon aller feinen und kühnen Beweglichkeit des Geistes der ...
Friedrich Nietzsche Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn 1 In irgendeinem ... ... verpflichtet zu sein, ein Ding als »rot«, ein anderes als »kalt«, ein drittes als »stumm« zu bezeichnen, erwacht eine moralische, auf Wahrheit sich beziehende Regung ...
Vorrede 1 Es ist mir oft genug und immer mit großem Befremden ausgedrückt ... ... ihm zu eigen, ein Gefühl von Vogel-Freiheit, Vogel-Umblick, Vogel-Übermut, etwas Drittes, in dem sich Neugierde und zarte Verachtung gebunden haben. Ein »freier Geist« ...
542 Der Philosoph und das Alter . – Man tut nicht klug ... ... der strengen Wissenschaften, keinen an die Seite zu stellen vermögen, Auguste Comte. Ein drittes Merkmal der Ermüdung: jener Ehrgeiz, welcher in der Brust des großen Denkers stürmte ...
... eigentlichen ersten Ausgangspunkte macht, sondern ein drittes, das durch Vernunft-Anschauung erkennbare Absolutum, welches weder Objekt noch Subjekt, ... ... Erkenntniß, sondern immer wirklich nur ein Nothbehelf. Endlich wollen wir, um ein drittes heterogenes Beispiel aufzustellen, noch bemerken, daß auch die sogenannten metaphysischen Wahrheiten, ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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