erstarken , firmum od. firmiorem esse coepisse (anfangen physisch fest zu sein, vom Körper u. von Pers.). – firmari, confirmari, absol. oder durch etw., alqā re (gleichsam fest, dauerhaft werden, vom Körper, z.B. labore). ...
valēsco , valuī, ere (Inchoat. v. valeo), stark-, kräftig werden, erstarken, zunehmen, I) eig., Lucr. 1, 942 u. 4, 17: sucus, ex quo omne corpus valescit, Ambros. de Noë et arca 9. ...
... u. alesco), I) heranwachsen, erstarken, A) eig.: von Menschen, ad eam aetatem, Plaut.: ... ... donec adolesceret, Tac. – c) der innern Stärke nach heranreifen, erstarken, sich kräftig entwickeln, ratio cum adolevit atque perfecta est, nominatur ...
... , stark werden, an Kräften zunehmen, erstarken, I) eig., v. Pflanzen u. Bäumen, Plin. ... ... u. 10, 2, 10. – II) übtr.: 1) erstarken, sich steigern, a) dem Werte nach, centies sestertium, ...
... stählen, im Passiv corroborari = kernfest werden, erstarken, I) eig.: a) übh.: absinthium corroborat stomachum, ... ... c. se u. Passiv medial corroborari, zu männl. Kernhaftigkeit erstarken, zu männl. Stärke gelangen, cum (puerilis tua ...
in-valēsco , valuī, ere (Inchoat. v. invaleo), erstarken, übtr., a) die Oberhand gewinnen, überhand nehmen, mächtig werden, zunehmen, α) v. Lebl.: et haec illave defensurus, prout invaluissent, Tac.: mansit hic ...
īn-solēsco , ere (in u. soleo), ungewöhnlich werden, I) physisch erstarken, zunehmen, simul coepit Caelo vox insolescere, Tert. ad nat. 2, 12. p. 379, 10 Oehler: novem mensibus uterus insolescens, Hieron. in ...
re-pūbēsco , ere, wieder mannbar werden, bildl., wieder erstarken, senectus regressum non habet nec revirescere nec repubescere potest, Colum. 2, 1, 4.
... . – B) übtr.: a) v. Zuständen, erstarken = an Kraft und Stärke gewinnen od. ... ... testamentum convalescit, ICt. – d) v. Pers., Staaten usw., erstarken = an Macht gewinnen od ...
heranwachsen , succrescere (von Pflanzen). – convalescere (erstarken, von Kindern). – adolescere. pubescere (mannbar werden, von Jünglingen). – robustiorem fieri. robustum esse coepisse (stämmig werden, von Jünglingen). – herangewachsen sein, v. Jünglingen, auch e pueris ...
iuvenculēsco , ere (iuvenculus), in des jungen Mannes (iuvenis) Alter treten, erstarken, iuvenculescat adulescentia, senecta canescat, Ambros. de Cain et Abel 2, 1. § 2.
corrōborātio , ōnis, f. (corroboro), das Erstarken, Eccl.
reconvalēsco , ere, wieder erstarken, Ennod. carm. 1, 10, 4.
ἐν-ισχύω , 1) worin erstarken, stark sein; ἐν ταῖς πόλεσιν ἐνισχύει τὰ νόμιμα Arist. Ethic . 10, 9; Sp ., wie D. Sic . 20, 58; ἐνίσχυσεν ὡς , es ward herrschende Meinung, daß ...
ἐν-ίσχῡσις , ἡ , das darin Erstarken, Starksein, K. S .
augeo , auxī, auctum, ēre (got. bi-aukan, ... ... , Passiv augeri = verstärkt od. gehoben werden, erstarken, wachsen, opes, Nep. (im Passiv, in singulas dies nostrae ...
fortis , e (altlat. forctis [XII tabb. b. ... ... fortes invenire, bei vollem Wohlsein, Plin. ep.: plantae fortiores fient, werden erstarken, Pallad.: corpora fortissima, Quint. – dah. meton., stark, ...
in-dūro , āvī, ātum, āre, I) v. tr. ... ... Veget. mul. 5, 81, 2. – B) übtr., physisch erstarken, ubi aetas induravit, Cels. 5, 28, 9.
augēsco , auxī, ere (Inchoat. v. augeo), zu ... ... . Prisc. 5, 17). – β) politisch, zunehmen, gedeihen, erstarken (Ggstz. minui, imminui), augescunt aliae gentes, aliae minuuntur, Lucr ...
virēsco , ruī, ere (Inchoat. v. vireo), grün ... ... (Lucr. 1, 674 jetzt vigescat). – 2) empor-, aufblühen, erstarken, wachsen, populi Rom. adulescentia, quā maxime viruit, Flor. 1, ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro