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Aráchowa

Aráchowa [Meyers-1905]

Aráchowa , wohlhabende Stadt im griech. Nomos Böotien , 942 m hoch, unmittelbar unter einer schroffen Felswand des Parnaß ( Liakura ) gelegen, berühmt durch gesunde Luft , Weinbau und Teppichweberei, mit (1896) 3224 Einw.; wahrscheinlich das schon von Homer ...

Lexikoneintrag zu »Aráchowa«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 663.
Cheminée

Cheminée [Meyers-1905]

Cheminée (franz., spr. sch-, » Kamin , Esse , Schlot «), kehlenförmiger Riß in einer Felswand.

Lexikoneintrag zu »Cheminée«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 917.
Wasserfall

Wasserfall [Meyers-1905]

Wasserfall , der Fall fließenden Wassers über eine Felswand (vgl. Tafel »Höhlen II« , Fig. 2). Verwittert das Gestein am Fuße des Falles leichter als oben, so wird die Felswand überhängend, die überhängenden Teile stürzen schließlich hinab, und die Unterwaschung beginnt am ...

Lexikoneintrag zu »Wasserfall«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 408.
Wetterhorn

Wetterhorn [Meyers-1905]

Wetterhorn , Alpengipfel der Finsteraarhorngruppe im schweizer. Kanton Bern , steigt mit hoher, fast senkrechter Felswand aus dem Grindelwald auf und erhebt sich bis zu 3703 m. Sein nördlicher Gipfel, die Hasli-Jungfrau , wurde zuerst 1860 erstiegen, nachdem schon zwei ...

Lexikoneintrag zu »Wetterhorn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 572.
Felsklippe

Felsklippe [Georges-1910]

Felsklippe , scopulus. – Felsstein, -stück , saxum. – Felswand , s. Felsenwand.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Felsklippe«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 886.
Megaspiläon

Megaspiläon [Meyers-1905]

... Kalavryta , romantisch an und unter einer Felswand gelegen. Die drei untersten Stockwerke nehmen eine 30 m tiefe, 60 ... ... die beiden obersten sind darüber wie Schwalbennester an die noch 190 m ansteigende Felswand geklebt. In der im zweiten Stock befindlichen Kirche wird ein Marienbild ...

Lexikoneintrag zu »Megaspiläon«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 544.
Martinswand

Martinswand [Brockhaus-1911]

Martinswand , Felswand (1113 m) bei Zirl in Tirol mit der Maximiliansgrotte (798 m); bekannt durch Kaiser Maximilians I. Lebensgefahr (1493).

Lexikoneintrag zu »Martinswand«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 141.
Schmadribach

Schmadribach [Pierer-1857]

Schmadribach , ein reißendes Gletscherwasser u. eine Quelle der Weißen Lütschenen im Ammertenthale, dem höchsten Theile des Lauterbrunnenthales (Amt Interlaken des Schweizercantons Bern ), bildet den prachtvollen Schmadrifall , welcher über eine zerklüftete 200 Fuß hohe Felswand stürzt.

Lexikoneintrag zu »Schmadribach«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 307.
Obsidianklippe

Obsidianklippe [Meyers-1905]

Obsidianklippe , gegen 800 m lange und bis 75 m hohe Felswand aus vulkanischem Glas von schwarzer, olivengrüner, purpurner und hellroter Farbe , am Ostufer des Beaver Creek , im nordamerikanischen Yellowstonepark (s. d.), von Rhyolith unterlagert und teilweise von Bimsstein ...

Lexikoneintrag zu »Obsidianklippe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 881.
Hexentanzplatz

Hexentanzplatz [Brockhaus-1911]

Hexentanzplatz , Felswand im Harz , gegenüber der Roßtrappe , 465 m hoch; nahebei die Walpurgishalle mit Gemälden von Hendrich ; Naturtheather.

Lexikoneintrag zu »Hexentanzplatz«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 801.
Polignano a Mare

Polignano a Mare [Meyers-1905]

Polignano a Mare (spr. -linjāno), Stadt in der ital ... ... Provinz und dem Kreise Bari , auf einer 24 m hohen, höhlenreichen Felswand am Adriatischen Meer und an der Eisenbahn Bari - Brindisi , ...

Lexikoneintrag zu »Polignano a Mare«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 98.

Hofmannsthal, Hugo von/Dramen/Das Bergwerk zu Falun/2. Akt [Literatur]

Zweiter Akt Die große Stube in Pehrson Dahlsjös Haus. Die linke Wand der Stube wird von der Felswand des Berges gebildet, an den das Haus angebaut ist. Nur ganz vorne links ist der Raum für eine kleine Tür, die in einen schmalen Gang führt ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 2–5: Dramen, Band 2, Frankfurt a.M. 1979, S. 115-135.: 2. Akt

Heine, Heinrich/Tanzpoeme/Die Göttin Diana/Drittes Tableau [Literatur]

... von einem See. Links: eine hervorspringend steile Felswand, worin ein großes Portal sichtbar. – Der Ritter irrt wie ein Wahnsinniger ... ... feiern in entzückten Tänzen ihr Wiederfinden. Diana zeigt dem Ritter die Pforte der Felswand und deutet ihm an, daß dieses der berühmte Venusberg sei, der Sitz ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1972, S. 90-92.: Drittes Tableau

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/405. Der Mägdesprung [Literatur]

405. Der Mägdesprung Im Selketale gipfelt sich eine schroffe Felswand empor, ähnlich dem Ilsenstein im Ilsetale, auch auf dem Gipfel mit einem eisernen Kreuze geziert, dem, wie jenem, ein anderer, nur minder hoher Felsen so gegenübersteht, als hätten beide zusammengehört. Auf beiden ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 281-282.: 405. Der Mägdesprung

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/479. Der Wittgenstein [Literatur]

479. Der Wittgenstein Im Talgrund des Ruhlawassers zwischen den Dörfern Schönau und Farrenrode hängt eine Felswand, die heißt der Wittgenstein. Darauf stand vorzeiten ein Schloß, und darin lebte eine Prinzessin, und die wohnt jetzt im Wittgenstein. Alle sieben Jahre einmal tritt sie heraus aus ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 337.: 479. Der Wittgenstein

Anzengruber, Ludwig/Erzählungen/Die Märchen des Steinklopferhanns/IV [Literatur]

IV Weit außerm Ort in einer armseligen Hütte, die an eine Felswand angebaut war und so recht bescheidentlich ihrem Erbauer die Errichtung einer vierten Mauer erspart hatte, wohnte der alte Lehner-Franzl – der Vater des »Ferdl«, von dem schon einmal die Rede gewesen – ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1977, S. 322-335.: IV

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Achtzehnter Gesang [Literatur]

Achtzehnter Gesang Ein Ort der Hölle heißet Malebolge Und, gleich der Felswand die ihn rings umschließet, Ist er durchaus von Stein und eisenfarbig. In dieses argen Feldes Mittelpunkte Tut sich ein Brunnen auf, der weit und tief ist Und dessen Weis' ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 76-80.: Achtzehnter Gesang

Wagner, Richard/Musikdramen/Der Ring des Nibelungen/Siegfried/2. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene ALBERICH an der Felswand gelagert, düster brütend. In Wald und Nacht vor Neidhöhl halt ich Wacht: es lauscht mein Ohr, mühvoll lugt mein Aug. – Banger Tag, bebst du schon auf? Dämmerst du dort ...

Literatur im Volltext: Richard Wagner: Die Musikdramen. Hamburg 1971, S. 692-697.: 1. Szene

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Gedichte/2. Aus allen Zonen/Allein mit der Natur [Literatur]

Allein mit der Natur O zu stromzerrißnen Thälern Führt mich, wo das Leben schweigt, Und die Felswand blau und stählern Unerklimmbar aufwärts steigt; Wo der Strauch der wilden Rose, Von der Bäche Schaum besprengt, Zitternd in die ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 198-199.: Allein mit der Natur

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./399. Der närrische Weber [Literatur]

399. Der närrische Weber. Schriftlich von Rotweil. Im ... ... Thal am engsten ist und der Neckar hart auf der einen Seite an der steilen Felswand vorbeifließt, dort sind im Felsen mehrere Klüfte. Eine ist namentlich groß und geräumig ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 252-253.: 399. Der närrische Weber
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