Epilog. Schakta, der Sohn des Outalissi, der Saschem vom Stamm ... ... René erzählt. Die Väter überlieferten sie ihren Kindern, und ich, der Pilgrim in fernen Landen, berichtete getreulich, was ich von den Indianern erfahren. Ich sah in ...
Prolog. Frankreich besaß ehemals in Nordamerika ein weites Gebiet, welches sich von ... ... hin zu den Floriden, und von den Gestaden des atlantischen Meers bis zu den fernen Seen des oberen Canada erstreckte. Vier mächtige Ströme, welche in einem und ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Endlich erkannte Julian auf einer noch fernen Anhöhe schwärzliche Mauern: die Zitadelle von Besançon. »Wie herrlich wäre es,« seufzte er, »wenn ich diese stolze Feste begrüßte, um als Leutnant in eins der Regimenter einzutreten, die den Platz zu verteidigen ...
Zehntes Kapitel. Nach dem Schiffbruche. Beim Sonnenaufgang des folgenden Tages wütete der Sturm noch mit ungeschwächter Kraft. Bis zum fernen Horizonte bildete das Meer einen brodelnden Kessel mit weißem Schaume. Am Ausläufer des Kaps wälzten sich die Wogen fünfzehn bis zwanzig Fuß in die ...
Wundersame Dämmerung Erinnerung in Dämmerlicht verglühend Zittert und loht am fernen Himmelsrand Der Hoffnung, die geheimnisvoll bald fliehend Bald wachsend flammt, wie eine Scheidewand. Wie mancher Blume farbenbunt Gewand, Wie Dalie, Tulpe, Lilie erblühend, Ein Gitter rings ...
[Der Klang des Horns fliesst trauernd nach dem Wald] Der Klang ... ... dem Wald, Um mählich wie verwaister Schmerz im Schweigen Zu sterben, wo die fernen Hügel steigen, Wo bang erzitternd er im Wind verhallt. Des Wolfes ...
... sich eine weite Landschaft bis zu den blauen Fernen von Meudon, das durch eine Allee von Pavlonias abgeschlossen wurde, deren rote ... ... Punkte funkelnder Augen. Das nahm kein Ende, das pflanzte sich fort in den fernen Alleen und unter dem Volk, das unter den Bäumen lagerte, bis zur ...
Sechstes Kapitel. Graf Muffat mit Frau und Tochter war am Abend ... ... habe sie Paris seit zwanzig Jahren verlassen. Ihr Leben von gestern schien in weite Fernen gerückt. Unbekannte Empfindungen erfüllten ihre Brust. Georges bedeckte ihren Nacken mit tausend Küssen ...
Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... umgeben; dem Brand, in dem Vandeuvres umgekommen, dem Trübsinn Foucarmonts, der in den fernen chinesischen Gewässern umherschiffte, dem Unglück Steiners, der jetzt genötigt war, als ehrlicher ...
Vierzehntes Kapitel. Nana war plötzlich verschwunden; man erzählte von einer Flucht ... ... königliches Diadem, aus dem ein daumengroßer Brillant hervorrage. In dem Scheine dieser fernen Länder nahm sie den geheimnisvollen Glanz eines Götzenbildes an, das beladen mit Edelsteinen ...
Viertes Capitel. Die Grube Dochart. Harry Ford war ein großer, ... ... um Athem zu schöpfen. Er lauschte. Jetzt zitterte die Luft nicht mehr von dem fernen Pfeifen und keuchenden Athem der Dampfmaschinen. Am Horizonte mischte sich nirgends der von ...
IX. Der Tag des großen Festes der Amancaës, der 24. ... ... , welche die Reste der ganzen Dynastie der Inka's enthalten. Am fernen Horizonte rahmte das Cap Morra-Solar das prächtige, ausgedehnte Bild ein. Doch ...
Siebentes Capitel. Worin Clovis Dardentor vom Schlosse Bellver schneller zurückkehrt, als er ... ... Ecken und Winkel des alterthümlichen Bauwerks zu durchstöbern, sondern nur die Aussicht bis zum fernen Horizont zu genießen. Nach flüchtiger Besichtigung einiger Zimmer im Erdgeschoß, fragte Clovis ...
Achtes Capitel. Worin man sehen wird, daß Robur sich entschließt, auf die ... ... von den Coyois herrührte; das war der Schrei einer Rothhaut, welchen kein Pionnier des fernen Westens mit dem Geschrei eines Raubthieres verwechseln könnte. Am 15. Juni verließ ...
Zwölftes Kapitel. Am nächsten Morgen, bereits um fünf Uhr, noch ... ... , sah und hörte er nicht. Endlich bemerkte er, daß die Sonne hinter den fernen Bergen von Beaujolais zur Rüste ging. Da fragte er sich: »Warum sollte ...
Neuntes Capitel. Plaudereien der Frau Beß. Die Rückkehr nach Oban ... ... darauf zu antworten, erhob sich, blieb noch einen Moment, einen Blick nach den fernen Anhöhen der Insel Mull werfend, unbeweglich stehen und stieg dann, gefolgt von Frau ...
... schwanke Schilfrohr flüsterte! Auch der einzelne Kirchthurm, der sich aus dem fernen Thal erhob, zog meine Blicke an; oft folgte ich mit den Augen ... ... Fluge der Zugvögel über meinem Haupt. Ich dachte mir die unbekannten Gestade, die fernen Länder, wohin sie ziehen, und wünschte ...
Sechstes Capitel. Verhandlung. – Ein geplanter und verschobener Ausflug. – ... ... nun auch, ein minder unzuverlässiges Obdach zu suchen. An eine »Auswanderung« nach dem fernen Osten war unter fünf bis sechs Monaten doch nicht zu denken, und so ...
... Collegen; dann später über den Ebenen des Fernen Westens, als der »Albatros« sich an Schnelligkeit mit einem Zuge der ... ... Maschine betraf, jetzt ab, weil er dieselbe so dicht über den Gebieten des Fernen Westens sehen ließ. Die von ihm gewählte mechanische Kraftquelle, wie die Natur ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro