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Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Frage [Literatur]

Frage Und Stämme schlanken weiten Himmel Und Herzen schwanken brüten Schmerz Und Halme hauchen welle Stürme Und Schweigen schrickt Und Beugt und geht Und Gehen Gehen Wege Ziele Richtung Und Gehen Gehen ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 92-93.: Frage

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/84. [Literatur]

84. Wie lieblich wieder nun alles ward! Wie zart ... ... Rasens duftendes Grün! Komm, laß uns des Frühlings genießen, Doch tritt auf die Halme nicht zu hart, Denn rosig hat einst das Gesicht geblüht, aus dessen ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 23-24.: 84.

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Urgroßvater [Literatur]

Urgroßvater Ach tut doch nicht so und habt euch nicht so ... ... Ihr drescht das gedroschene, kornleere Stroh Der vergangnen Jahrtausendspiele. Wir dreschen dieselbigen Halme ja auch, Eure Enkel werden sie dreschen, Es wirbelt und qualmt der ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 178-179.: Urgroßvater

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Alte Heimat [Literatur]

... Heim meiner Väter stand. Grüne Saatfelder, Halme, Gräser Säumten strichweis die stille Weser, Buchenwälder warfen Licht ... ... Über der Talflur ernst Gesicht Warfen Buchenwälder ihr Licht. Strichweis säumten Halme, Gräser, Grüne Saaten die stille Weser, Wo das Heim ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 228-230.: Alte Heimat

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Dampfernte [Literatur]

... weit die Sonne glühend sinkt, Der Halme Heer gelbgolden blinkt. Am Horizont marschiert empor Die wunderbarste Landarmee ... ... Die Schlachtreih der Maschinen auf, Die Sensenschwerter breit gezückt Hinmähn der Halme Volk zuhauf. Großmächtig streun der Garben Mahd Sie hinter sich ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 105-107.: Dampfernte

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Mond überm Schwarzwald [Literatur]

Mond überm Schwarzwald Goldne Sichel des Monds! Dich schwingt der ewige Schnitter Und mäht Halme und Herzen. Siehe, ich wandre auf steinichter Höhe Über dem wolkigen Wald und neige Willig den Nacken Deinem erlösenden Streich.

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 59.: Mond überm Schwarzwald

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/An Adalbert Stifter [Literatur]

An Adalbert Stifter Vertief ich mich in deine Blätter Da ... ... Frühlingsduft! Der Lerche jubelndes Geschmetter Durchtönt die frische Morgenluft, Die jungen Halme keimen, sprießen, Vom Himmel strömt ein Meer von Licht Und in ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 45-48.: An Adalbert Stifter

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Zweites Buch/Das Heidekind [Literatur]

Das Heidekind (Westfälische Sage.) Weit über die Heide bläst der Wind Und es nicken die Halme, so viel ihrer sind, Und die grauen Wolken jagen geschwind: – Da kommt es gewandert, das Heidekind. Ihr rotes Gelock ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 420-421.: Das Heidekind

Wille, Bruno/Gedichte/Der heilige Hain/Sternenbraut/Reue [Literatur]

Reue Durch silberne Halme Eisiger Scheiben Dämmert zu mir Ins Dunkel der Mond./ Ich bin ein See, Erstarrt zu Eise, Darin sich spiegelt Der traurige Mond; Dürres Schilf Zittert und flüstert ... Ich ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Der heilige Hain. Jena 1908, S. 23-25.: Reue

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Jugendlieder/Der Tag wird kühl [Literatur]

Der Tag wird kühl Der Tag wird kühl, der Tag wird blaß, Die Vögel streifen übers Gras. Schau, wie die Halme schwanken Von ihrer Flügel Wanken Und leise wehn ohn' Unterlaß. ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 149.: Der Tag wird kühl

Dauthendey, Max/Gedichte/Ultra Violett. Einsame Poesien/Faun [Literatur]

Faun Im Walde Faun, Tief im Grase. Die Ohren gereckt, mit schnuppernder Nase, Horcht über die Halme zur sinkenden Sonne. Und die Affenstirne in Falten geschoben, Und ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 43.: Faun

Engelke, Gerrit/Gedichte/Rhythmus des neuen Europa/Saaten säen [Literatur]

Saaten säen Saaten säen, Halme quellen, Ernten mähen Scheuern schwellen Überall. Wälder färben Wandern, fallen – Mütter sterben, Kinder lallen Überall. Heere stampfen Schlachten morden, Blute dampfen – ...

Literatur im Volltext: Gerrit Engelke: Rhythmus des neuen Europa, Jena 1921, S. 81-82.: Saaten säen

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Wintersaat/Johannisnacht [Literatur]

Johannisnacht Umwogt von weißen Nebelschleiern von blühenden Rispen überdacht – ... ... feiern die heilige Johannisnacht. Da treibt aus taugetränktem Grunde in alle Halme hoch der Saft, da wirkt in klarer Vollmondstunde uralter Gottheit Wunderkraft. ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 266.: Johannisnacht

Wille, Bruno/Gedichte/Einsiedler und Genosse/Der Einsiedler/Heue [Literatur]

Heue Durch silberne Halme Eisiger Scheiben Dämmert zu mir Ins Dunkel der Mond. – Ich bin ein See, Erstarrt zu Eise, Darin sich spiegelt Der traurige Mond; Dürres Schilf Zittert und flüstert... ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Einsiedler und Genosse. Berlin 1894, S. 7-9.: Heue

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Sturmlieder vom Meer/Die Ernte [Literatur]

... du gibst mir Brot und du schaffst mir Geld!« – Die Halme fallen. – »Vorwärts, ihr Hunde, verdient den Lohn!« ... ... und der Gott der Weiber – das kostet Geld! – Die Halme fallen. »Und all das ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 173-174.: Die Ernte

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Im Herbste [Literatur]

Im Herbste Es rauscht, die gelben Blätter fliegen, Am ... ... dich fester In deines Mannes Arm hinein. Was nun von Halm zu Halme wandelt, Was nach den letzten Blumen greift, Hat heimlich im Vorübergehen ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 135-136.: Im Herbste

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Vermischte Gedichte/Strandidyll [Literatur]

Strandidyll Auf dem Rücken im warmen Sand Nie ein schöneres Lager ich ... ... kichernde Wellen zu Füßen, Oben im Wind ein Lispeln und Grüßen Schwankender Halme und leises Gesumm Sammelnder Bienen, sonst Stille ringsum. Ja, ringsum! ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 19-22.: Strandidyll

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Zweiter Band/Der Genügsame [Literatur]

Der Genügsame »Forschung des Wahren, geb' ich dir mich ... ... erhellet, Löscht des Herzens Durst; zwar nicht Garben ernt' ich, Aber doch Halme. Lass mir den Stern, der dir auf deinem Scheitel Funkelt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 2, Leipzig 1798, S. 252-254.: Der Genügsame

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Bilder und Gestalten/Sturmsegen [Literatur]

Sturmsegen 1 Der Sturm braust über Helgoland, ... ... kann er nicht splittern Eich' und Palme, So rüttelt und knickt er verdorrte Halme Und ächzt im Schlot und wühlt im Sand Und schleudert hinan, ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 287-290.: Sturmsegen

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Aus der Marsch [Literatur]

Aus der Marsch Der Ochse frißt das feine Gras Und läßt die groben Halme stehen; Der Bauer schreitet hinterdrein Und fängt bedächtig an zu mähen. Und auf dem Stall zur Winterszeit, Wie wacker steht der Ochs zu kauen! ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 144.: Aus der Marsch
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