... nie!« »Ich will's nicht lernen!« ruft er, »wär's ein Schwein, Ein ... ... . Sie: »So soll's sein!« Die Klänge: »So soll's sein!« Und riefe ... ... Und so allein den Ärmsten töten müssen. 's ist wahr! 's ist wahr! so muß ich ihn ...
... wie ich die Stelle einer Schullehrerin erhalten u.s.w. In der richtigen Reihenfolge kam dann, wie ich zu meinem Reichtum ... ... sich um Sie schlingen, weil Ihre Kraft den zarten Schößlingen einen so sicheren Halt gewährt.« Wiederum lächelte er. Ich spendete ihm Trost. »Du ...
... packt,« entgegnete die Magistratsperson. »Nein – halt!« unterbrach ihn Oberst Dent. »Schicken Sie sie nicht fort, Eshton; ... ... feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, halt ein! Denk nach! Bedenke, was thust!« rief ihre zärtliche ... ... als schüchternes Erröten, Zittern, Ausrufe, Gekicher u.s.w. Inzwischen fächelten die Matronen ihnen mit ...
... er so häufig allein mit dir ist und hält dich fortwährend an seiner Seite fest? Mary und ich waren beide zu ... ... werde.« Diana schlug die Hände vor Freude zusammen. »Das ist's ja gerade, was wir hofften und dachten! Und du wirst ihn heiraten ...
... wurde, begann sie, die Tassen, Löffel u.s.w. mit geschäftiger Schnelligkeit zu ordnen. Adele und ich gingen an den ... ... Herr; ich habe in dieser Beziehung wenig Erfahrung. Aber im allgemeinen hält man sie doch für sehr angenehme Dinge.« »Im allgemeinen hält man sie dafür!! Aber was halten Sie davon ...
... nahe genug seyn würden. Allein mit uns gieng's sehr langsam, und erst nachdem wir den Leuchtthurm vor Winterton vorbei ... ... die Heftigkeit des Windes brach, kamen wir, nicht ohne Mühe, glücklich an's Land und giengen dann zu Fuße nach Yarmouth , ... ... nicht all das Unglück bloß seinetwegen mich betroffen hat, wie's mit Jonas auf dem Schiffe zu Tharsis ...
... eine Teufelei dabei im Spiel! dachte ich's doch!« »Weshalb erschrecken Sie denn,« fuhr die seltsame ... ... weiß, daß sie das Familiengut der Rochesters für außerordentlich begehrenswert hält; obgleich ich ihr (Gott verzeihe mir die Sünde!) vor einer Stunde ... ... zahlen vermag.‹ Die Stirn erklärt weiter: ›Meine Vernunft sitzt fest und hält die Zügel und sie wird nicht ...
... so, glaub' es mir; Mir hat's geholfen, also wird's auch dir. 14. So stand ... ... sie Blumen streute Ins Grab Ophelia's, sprach's. Mit Ach und Weh Erwog' er ... ... ich gewesen bin.) Sie lächeln, wenn's gelingt, und wenn's mislungen, So lachen sie, und ...
... thöricht nicht, Juan war aber so versenkt in Weh Um Haidi's sanftes Jonisches Gesicht, – ... ... Blut in Thränen. 137. Wie Wetter kam's, wie Wetter flog's vorbei, Lautlos, – denn Reden war ... ... Welt, Und sie entwölkt die Augen und die Brauen, Wie's Damen ziemt, die ihren ...
... Haidi umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ... ... komm' über dich! du willst es, – sei's!« Und hält das Schloß dann prüfend vors Gesicht, ( ...
... Luft umloht mit Feuer ihn; Doch ruhig hielt er's aus bis an's Gestad Des Feuermeers, hier rief er seiner Horde ... ... Dahin vielleicht geht unser erster Ausfall, Und sei's als Späher. Sei's auch anderswo! Denn dieser Höllenpfuhl soll nimmermehr ...
... »der beste Kehlabschneider – –« Sacht! 's ist Shakspeare's Wort und convenirt uns beiden. Krieg ist, ... ... traurig Lachen, Doch Lachen ist's, und so zum Menschen spricht's: Das Leben soll's wie sein Besieger machen ...
... Gott Mars wie jeder Christ, Doch halt' ich's nicht für Sünde so zu fragen; ... ... Sturm voran.« – 63. »Wagt er's? Er soll's.« (Bei diesem Compliment Verbeugte sich Juan.) ... ... Wind sieht. 85. Und sieht's ihn nicht, so fühlt's ihn doch und rennt Recht ...
... , Sie badet ungesehn in Bach und Bucht, Und meine Macht ist's, die die Schöne hütet, Daß dreiste Gier umsonst in Blicken wütet, ... ... recht besinnen kann? Weshalb verbargst du dich, als er uns sah?« »'s ist Apolonius,« sagte Lycius da, »Mein weiser Lehrer; ...
... Ein hölzern Schaukelpferd und triumphierten Und hießen's Pegasus. O Geistesnacht! Das Weltmeer rollte seine Wogenpracht, ... ... gottlos wart! Ihr lästertet des Gottes Gegenwart Und wußtet's nicht – o nein! Ihr gingt einher Und schwenktet eure arme Fahne ... ... Und an so manchem Ort hört man entzückt Viel süßeste Musik: bald ist's ein Schwan, Des schwarzer Schnabel ...
... Ein Teufel, ein geborner Teufel ist's, An dessen Art die Pflege nimmer haftet, An dem die ... ... Gebrüll. Ariel kommt zurück mit glänzenden Kleidungsstücken. Komm, häng's an diese Schnur! Prospero und Ariel bleiben, unsichtbar ... ... schaffe, Verdunkelt diesen Unfall: drum sprich leise, 's ist alles still wie Nacht. TRINCULO ...
... , wär' dies Alles mein, Nicht ihr, die's nächtlich mir in's Ohr gehaucht. Die Sonne war hinab und ... ... Zum Gartenbau, wie's die noch rohe Kunst Geformt und wie's die Engel ihr gebracht. ... ... ihrer Feste seufzend, Gab Zeichen argen Weh's durch ihre Werke, Weil jetzt das All verloren war. ...
... ihm das Todesurtheil Auf sein Vergehn zu künden, wie's gedroht? Er hält den Tod für nichtig jetzt und eitel, Weil ... ... so nah' Am Himmelsthor ein Siegesmal an's and're Verbandet, mein's mit diesem großen Werk, Daß ihr ... ... beugen. Indessen kam in's Paradies zu bald Das Höllenpaar; die Sünde, die als Macht ...
... arg ich Deine Strahlen hasse, die Mich des verlornen Stand's auf's Neu erinnern, Als herrlich ich noch über Deiner Sphäre ... ... Muth Ihn unerlaubt die Hölle meiden ließ. Für weise hält er's, vor dem Schmerz zu fliehn Und seiner Strafe zu ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise sich ... ... nur beginnt, Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig, aber ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro