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He

He [Wander-1867]

* Dat is mi de rechte He. – Eichwald, 756.

Sprichwort zu »He«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 447.

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/He stürw [Literatur]

He stürw Nu, Meister, schruw He to dat Sark! ... ... sacht hen min Föt, wir he noch eens so lang. Wat freugt ick mi, as Gott ... ... eenzigst Kind hett een so leef, wat helpt dat alltosam! He stürw; ick bring em nah ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 370.: He stürw

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Wat sik dat Volk vertellt/3. He wak [Literatur]

3. He wak Se keem ant Bett ... ... krop em langs den Rügg un Schuder dœr de Hut, He meen he schreeg in Dodesangst, un broch keen Stimm herut. He meen he greep mit beide Hann' un węhr sik vœr den Dod ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 175-176.: 3. He wak

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Zweiter Band/Der Buchstabe He [Literatur]

Der Buchstabe He.

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 2, S. 493-495.: Der Buchstabe He

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/583. König Dan/1. [Künnig Dan weer de eerste Künnig van Dennemark un he hett hier] [Literatur]

... de eerste Künnig van Dennemark un he hett hier in Sleeswik wahnt. He hett fröher ok noch jümmer in den Kalenner staan, ik weet gor ... ... sik awers wünscht, dat man em na sinen Dood nich verbrennen sull, sonnern he wull sitten up sinen künnigliken Stool, un sien upsadelt Pęrd ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 393.: 1. [Künnig Dan weer de eerste Künnig van Dennemark un he hett hier]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/3. [Da weer mal en Buer, de plög sien Del. Do fünn he niks as en stuufsteert] [Literatur]

3. Da weer mal en Buer, de plög sien Dęl. Do fünn he niks as en stuufsteert Muus. Harr de Muus en länger Steert hatt, weer mien Geschicht ook länger west.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 3. [Da weer mal en Buer, de plög sien Del. Do fünn he niks as en stuufsteert]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/384. Der schwarze Tod/1. [In der Gegend von Oldenburg hat man das Sprichwort: He wennt davoer] [Literatur]

... hölpt niks anners, as wi mœt all to unsen Herrgott będen, dat he uns verschonen mag.« Do güngen all de olen gottsfürchtigen Manns un Fruens ... ... Herrgott den swarten Dood vœr Grammdörp ümwenden leet, seggt man noch ümmer: He wennt darvœr üm, oder: Wi wüllt darvœr ümwenden ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 257-258.: 1. [In der Gegend von Oldenburg hat man das Sprichwort: He wennt davoer]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/536. [Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h] [Literatur]

536. Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h. jeder Steinwurf kann ein Unglück anrichten. Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 190.: 536. [Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

424. Hat Jemand den Knirrband, so ›wart he afhaug'n‹, d.h. der Kranke legt seine Hand auf den Haublock, und ein Anderer nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug‹. Der Kranke fragt ›Wat haugst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok'] [Literatur]

65 d . Die Redensart ›He süht ut, as'n wegnamen Spok‹ hat nach Mantzel Selecta jurid. Rostoch III, 184 und Bütz. Ruhest. XXIV. 53 ihren Grund ›in alter Fabeley, daß die Hexen und Gespenster die Kinder umtauscheten.‹ Der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43-44.: 65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/aa. [Unkel Raulf kamm jeden Söndag Namiddag in use Hus. He spälde onosel] [Literatur]

... Vertellsters, und wie Jungens löten üm kin Fräe, he mosde vertellen, wenn he nich jüst Korten spälde. – Unkel Raulf was ... ... eis den Düwel bi'n Steert hat, dat leet he sich goar nich afsträen. Dat was nachts so midden in' ... ... Gank tüsken twölfen un eine. Do kööm üm en Kalf na, wat he all'n twei drei Moal ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVIII318-CCCXIX319.: aa. [Unkel Raulf kamm jeden Söndag Namiddag in use Hus. He spälde onosel]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/l. [He ritt ut, (reißt aus) as wenn he den Düwel sehn harr. - Nimm] [Literatur]

l. He ritt ut, (reißt aus) as wenn he den Düwel sehn harr. – Nimm den Düwel uppen Nacken, denn begägent he di nich. – Gnädiger Herr Düwel, ick bün ok 'n Gespenst (Gespök ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: l. [He ritt ut, (reißt aus) as wenn he den Düwel sehn harr. - Nimm]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de] [Literatur]

k. Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. – Je mehr dat de Düwel heft, je mehr will he hebben. – Wenn de Düwel de Trumpett kricht, denn mag he ok dat Mundstück halen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/h. [War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. -] [Literatur]

h. War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. – De'n bös Wief hett, hett 'n Düwel ton Swager. – Manns Mor is 'n Düwel sien Unnerfor. –

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: h. [War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. -]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/a. [Ok de Düwel is mui, wenn he man jung is - Anno Een, as de Düwel] [Literatur]

a. Ok de Düwel is mui, wenn he man jung is – Anno Een, as de Düwel jung was. – 't is all lag här, dat de Düwel 'n lütjen Jung weer.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330.: a. [Ok de Düwel is mui, wenn he man jung is - Anno Een, as de Düwel]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/m. [He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. - Een is den annern] [Literatur]

m. He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. – Een is den annern sin Düwel.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331-CCCXXXII332.: m. [He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. - Een is den annern]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang] [Literatur]

... Wolle,« sä de Düwel, do harr he'n Swien scharen (do harr he'n Swien bin Stärt). – »Dat geit, dat stufft,« sä ... ... harr de Düwel seggt, do harr he de Kar vull Poggen hatt; wenn he den enen darup sett, denn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330-CCCXXXI331.: d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/d. [Vom Gefängnis: He mot up't Gad. He mot brummen. He studeert in] [Literatur]

... Vom Gefängnis: He mot up't Gad. He mot brummen. He studeert in de Vechte. He is up de hogen Schaule. He is Staatsdeener worden. He mott Wulle krassen. He heff 'n grau Kamisol an. He heff sick 'n titlang ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: d. [Vom Gefängnis: He mot up't Gad. He mot brummen. He studeert in]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/c. [Trinker, gelegentlicher: He heff enen sitten. He heff enen in 'n] [Literatur]

... Trinker, gelegentlicher: He heff enen sitten. He heff enen in 'n Timpen. He ... ... He is watt natt. He stött geern einen um. He knippt sick einen. He kann kin vull Glas seihn. He pülket (von Pulle, Flasche ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: c. [Trinker, gelegentlicher: He heff enen sitten. He heff enen in 'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/b. [Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He] [Literatur]

b. Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He is utscheidet. He kumt um Cäsars Ecke, sagt man in Vechta. He hört den Kuckuck nich wär ropen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: b. [Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He]
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