... Tid nahher, und strüffelt ehm alles Lob af. Da fahrt he, wie en Stormwind wier na Hus, un will nu dett Gelleken hewwen. He hats aber nich kriegt, denn mit dem Sauken un Herumlopen had he seß Monat taubracht, un de Ekkerböme hadden schon alle ehr Lob ...
... ?« Ja ja, int Kibitzmoor. »Wat deit he dar?« He snitt sien Haar. »Wat schöln de Haar?« Prücken ... ... Ottebar Langebeen, Hest dien Vadder so lang nich seen. – »Wo is he denn?« In Langeland usw. Dann wird ...
17 . Die drei kostbaren Schwerter Schwarz-Ei (He Luan) aus We tötete aus altem Groll den Kiu Bing Dschang (Strahlende Schönheit). Kiu Bing Dschang's Sohn Ehrlich (Lai Dan) beschloß seinen Vater zu rächen. Seine Erregung war heftig und zeigte ...
... seg he, je dat wull he gern dohn, wann he men wüste, wo he dat macken söll? Do segget se ... ... . As he ne Tied lang der west was, sede he, he wull asse gern noh ... ... Fiskhütte gohn mag.« Do tüt he sinen ollen Kiel an, do kümmt he wier noh de Heerens ...
... Wo vœr nich? »Vœr de grote Roggenwulf.« Wo sitt he denn? »Achtern Tuun.« Wat maakt he dar? »He slippt sien Tęn.« Wat will he denn? »All de Schaap de Kęl afbiten.« (De bösen ...
2. Keem Menneke van Aken Mit en witt Laken, He meente, he kunde de ganze Welt bedecken, He kunn doch nich œwer de Elwe recken. Schnee.
... Van Koning Hans dem averdadigen Mann? He wolde Ditmerschen dwingen. He sende Bref unde Baden int Lant: ... ... vam Lande juw Begere?« 3. He sette wol vöftein dusend Mark an To einem kleinen Schatte; Darto wold he buwen dree Schlöte int Land: Dat scholde men wesen ...
... henkam. Aber dat durde nich lange, da wörd he mechtige riek. Dat kam sau. He stellde det dönnerdages aubens enen pott up dat für unner den ... ... es sehn, wau de drakel det makede un he keik dür de stuabendür. Dat sach aber de drakel ...
3. De Kukuk op dem Tune sat:,: Dat regent en Schuur un he word nat. Do keem de blide Sunnenschien,:,: Do word de Kukuk hübsch un fien. De Kukuk breed sin Feddern ut:,: Un floog wul œwert Goltschmeds Huus. ...
... is Wiben Peter genant, De Dithmerschen wolde he dwingen. He toeg ut sines Vaders Lant; Darup ... ... dat nie Leedlin sang, Reinholt Junge is he genant, He heft it gar schone gesungen. He was van twintig Jaren ...
14. Da flüggt en Vagel stark Twischen hier un Dännemark. Wat hett he in sien Kropp? Twölf Last Hopp. Wat hett he op sien Kron? Twölf Jumfern de sünd schon. Dabi en Fatt ...
... Do vertellde de Bur em dat, war he weer, do weer he jüst rund umme Stadt to kamen uppe ... ... Gegrüßt-seist-du-Maria, un darmit sleep he in, un he weer nich upwakt, wenn der ok ... ... ! sä dat Kalf. Do verjagd he sick noch mehr, als he seeg, dat't 'n Kalf ...
13. En Vagel in de Luft geswęwt, Desgliken nich up Eerden lęwt. He is so hitzig gewossen, Un wenn he hungrig ward, Fritt he nęgen un nęgentig Ossen. Wetterhahn (Blitz?).
429. Wenn Jemand krank ist, so pflegen die Besuchenden in Baach manchmal zu scherzen: He Alterlẽ! håşt de Mäkeler no it gsëe? Beim Tode soll eine ganze Masse Teufel erscheinen.
Baumgartenbrück And thus an acry point he won, Where, gleaming with the setting sun, One burnished sheet of living gold, Loch-Katrine lay beneath him roll'd. Lady of the Lake Die Havel, ...
735. Goldkohlen zu Remich. Zu Remich, im Ort genannt Bongert ... ... Mann ein großes Feuer. Er trat hinzu und bemerkte um dasselbe vier Männer. »He, Jungens,« sagte er zu diesen, »gebt mir eine Kohle, um meine ...
... De Scheper hackt em up, un as he em uphackt hadd, wür he mööd' un schlep in ... ... Korten. As he sinen Scheper seg, sęd he ›Wo kümt He hirher?‹ ›Den Herrn sin Fru will ... ... de Kittelschlipp up.‹ As he nu de Kittelschlipp henhöll, smet he den Siegelring dorin, de brennt ...
1. Die Einsetzung deß Abendmahls Auff die Melodie: Jesus Christus vnser Heyland. 1. Als das Fest der Ostern nahe: Vnd der HE rr Messias sahe/ Daß Ihn Judas schon bedacht Zu liefern in ...
15. Dar leep en lütjen Mann in roden Rock, He sä: »Moder waart juw Höner doch! Vœr juwe Hund bün ik gar nich bangen.« Wurm.
19. Dar leep en lütj Hündjen wul œwert Feld, He harr sien Steert so kruus opkrellt. Ik do di't Woort wul in den Mund, Schast doch nich raden: Wo heet de lütje Hund? Wo.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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