Das Lied vom Feldmarschall 1813. Was blasen die Trompeten? Husaren ... ... weisen die deutscheste Art. Den Schwur hat er gehalten. Als Kriegsruf erklang, Hei! wie der weiße Jüngling in 'n Sattel sich schwang, Da ist er ...
Dreiundsiebzigster Brief Paris, Donnerstag, den 2. Februar 1832 In ... ... mit breiten Schultern, breiter Brust, breiten Zähnen, breiten Fäusten und breiten Gedanken – Hei! wie wollte ich sie zurichten! Denn wahrlich, stünden mir alle Waffen ...
VI. Der Rheindampfer (einer der letzten der Saison) fuhr rheinaufwärts. ... ... die Flut, Als wollten sie bewachen Niflung's versunkenes Gut. Hei, Gold der Nibelungen, Dich hob der Enkel Stahl. Der Tiefe ...
Besuch Er trat in meine Kammer ein, Freundlich, schlicht, ... ... Wie ich den Schafen die Pelze schur, Männlich, kräftig, das Tauende schwang, Hei! wie die ganze Herde sprang. Das ahme nach! da war ich ...
... Wut! HEILING für sich. Hei, hei! Wie sie drohn, welch lustiger Hohn! GERTRUD UND ... ... und führt von rückwärts blitzschnell einen Stoß auf ihn. Hei, hei, hei, hei! Konrad strauchelt von der Gewalt des Stoßes ...
Vierter Auftritt. Gertrud kommt von rechts mit einer brennenden Lampe, ... ... auf, man hört das Klirren der Scheiben. Sie schließt das Fenster. Hei, hei! Das stürmt ja, als wäre das wilde Heer los. Wäre nur Anna ...
Will Euch das nicht behagen, Habt Ihr das Recht, gesittet ... ... begehr ich nicht. Sie aber stöhnt mit erloschenem Blick: Du Hei-lige! ru-fe-Lum-pella zu-rück, Ich ha-hab-habe geno ...
[Schicksale einer Seele] Monatelang nun ohne Dich geliebtester Freund! Freund! ... ... Kampf. »Zu! los! drauf! Laß Dir nichts gefallen Mädel! Hussa! Hei!« Er steckte den Kindern Cigaretten in den Mund, gab ihnen Wein zu ...
Die Schlacht von Sempach Sie zogen aus, ein stolzes Heer ... ... Wir bringen's euch in Händen nicht, nein, scheffelvoll nach Hause: Hei Helmbusch bunt, hei Spange licht, hei Kette, Kron' und Krause! Und mancher floh, vor Schrecken bleich, ...
Der tapfre König von Preutzen 1813. Der König von Preußen ... ... als Leichen hinab zum Meer. In Böhmen bei Kulm in den Bergeshöhn – Hei vivat, mein König! Mein Siegesheld! – Da hast du den giftigen Ratten ...
... Silberschleier In fahl kristallnem Schein Weit ausgespannt Auf dem Heidesand ... Hei! Wie hinweggespült Wird da des Zweifels leichenfarbner Dunst – Es atmet ... ... – – – – – – – – – – – – – Hei! Wie der Sturm in gellender Melodei, Mit dröhnend heisrem ...
Seemärchen Schon glänzt der Mond im Meeresplan Noch fern ist ... ... Will mich einmal gemächlich breit Zur Rast in die Segel legen. Hei, wie das Schiff durch die Fluthen schoß, Getrieben von Wind und Wellen ...
869. Wilden Heeres Spuk Einst ritt ein vornehmer Reiter zur Nachtzeit ... ... es Tag wurde, guckte er noch, und die Gassenjungen deuteten hinauf und schrieen: Hei! der Passauer Tölpel! der Passauer Tölpel! –
Dreizehntes Kapitel Über der düsteren Ebene lag ein trauriger Tag. Kühl, ... ... Gläschen auf einen Zug. »Mehr Abenteuer als tausend andere zusammen! Unter Radetzky – hei!« »Unter Radetzky!« rief Hawrilo. »Hast du ihn auch recht in der ...
Der schwedische Trompeter Was klingt so hell und heiter zu Librach auf ... ... Zug. Dicht hinterher sie brausen mit Schießen und mit Schrei'n: – Hei! wie die Kugeln sausen und die Rosse hinterdrein: Nun bis zur Sattelkappe ...
Tristans Schwertleite. So griffen der Marschall und Tristan Ihr ... ... Ihre Meisterin, die kann es wohl, Die von der Vogelweide . Hei, was die über die Haide Mit hoher Stimme klinget! Was Wunder ...
642. Rübezahls Neckereien Mancher hat des Berggeistes Neckereien erfahren und erdulden ... ... seinem Besteller trug – aber o Schrecken, plötzlich verwandelten sich alle Wurzeln in Schlangen! Hei, wie rasch hüpfte da der Podagrist aus dem Bette, wie bekam er Beine ...
Zwei Tage Vor Frastenz auf dem Felde, da stand ein deutsches ... ... Schweizer nur kämpft also, ein Schweizer ist es nicht! Das ist der Fürstenberger; hei, wie so gut er ficht! Horch, wie das Horn so gräßlich ...
Der verlorene Sohn Mein Mütterlein, zu dieser Stund', Zu ... ... , Es taumelt durch die Nebelnacht, Geschleift von seines Dämons Hengsten. Hei! Wie es brennt in seiner Brust! Wie schnürt's die Kehle ihm ...
Riwalin und Blancheflur. Ein Herr war in Parmenienland, Von Jahren ... ... vor Riwalin: Sie erwarteten und empfingen ihn Mit einem harten Gefechte. Hei, wie viel guter Knechte Fielen und starben durch Speer und Pfeil! Wie ...
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