Louise von François Der Posten der Frau Es war am Spätnachmittag des dreißigsten ... ... 's auf die Weise verstanden ist, Herr Magister, meinethalben. – Aber einen hübschen Jux hat's doch noch gegeben mit diesen Französischen, Herr Magister. Schickt mein Turpien ...
Elfter Gesang. 1. Der Bischof Berkley hat uns vorgetragen, »Daß ... ... Juwel von Londoner Kinde, Ein Teufelskerl, ein nobler, flotter Hecht, Voll Jux, voll »Mucks«, der stets in Saus und Braus war, Bis erst ...
5. Szene. Weigelt durch die Mitte eintretend ... ... is ein andrer Kerl wie ich – ja! Studiert hat er sogar – jux utri – utri – na egal, jux hat er studiert – ja! Minister kann er werden, wenn er will ...
17 Graf Egge war in schlechter Laune. Zwei Triebe seit dem ... ... Egge das Schweigen. »Ich glaube noch immer, daß du dir einen übel angebrachten Jux mit mir erlaubst.« »Nein, Vater, das glaubst du nicht. Die ...
Verbannt Gleichviel weßhalb, ich bin's, ich bin verbannt Auf ... ... meinen treuen biedern Wassersassen Einmal den rauhen Seemannstag zu würzen. War das ein Jux und Jubel, kaum zu fassen, Ich sah sie lachend sich entgegenstürzen. ...
Lockspitzellied Dreitausend Mark, heidi, per Jahr Von Seiner Exzellenz ... ... stell' ich flugs Das süße Mordsblatt her, Die »Freiheit« – kolossaler Jux! Ex'lenz, was willst du mehr? Ach, als ich ...
Die Last Der neue Maschinenmeister in der Druckerei hatte seinen ersten Arbeitstag hinter ... ... er zu mein Mann; »wo haben Sie den hergekriegt,« sagt er so aus Jux; »den nehmen Sie man recht in acht, daß er groß und stark ...
Das Wikipedia-Lexikon präsentiert die am häufigsten gesuchten Stichwörter der Online-Wikipedia ... ... wurde es von 1759 bis 1760. Hoax Als H. (engl. für Jux, Scherz, Schabernack; auch Schwindel) wird heute meist eine Falschmeldung bezeichnet, die ...
I. Das Jahr 1874 bedeutet einen Wendepunkt in Brahms' äußerem Leben. Es ... ... Gesellschaft, der Sie selbst näher treten sollten, eine Freude und mir selbst einen großen Jux zu machen. Es wären vier Stimmen von Damen und Herren mit Klavier zu ...
II. Die Wirthin des »Café Liedrian« (unechter Wein und echte ... ... Gezanke mit den Mamsells wieder los und einige späte Nachtgäste, die erschienen waren, um Jux zu machen, wurden ersucht sich »etwas plötzlich« zu entfernen. Er hatte ...
Achter Auftritt Man hört eine Stimme. Hocus pocus! ... ... vom Zentrum Das Rhododendrum. So spricht der Fuchs Und nicht zum Jux! SCHEMEN, HUND UND FUCHS zusammen. Wir bieten auch die Hand ...
Siebenter Auftritt Bärbelchen und Lieschen sind im Hauptraume wieder erschienen und ... ... , es sei! Nehmt's leicht und frei! Vollendet willig den erhabnen Jux! Die Kirche wird am Ende siegen, Ein halber Ketzer wird so ...
Zweiter Auftritt. Miller. Der Capitain. MILLER. Herr ... ... is nix in der Weld so draurig, wo's net doch aach als en Jux derbei gehb? – Er soll sich awwer bees bezahlt hawe der Musje Weigenand. ...
2. Das Kinderzimmer ging immer noch auf den Hof. Als ... ... der Thürklinke eine warme Wurst in der Hand und einer Ohnmacht nahe! Ein gottvoller Jux! Und er lachte aufs neue, daß ihm dicke Tropfen über die runzligen Thränensäcke ...
Vierunddreißigstes Kapitel Beinahe vierzehn Tage gebrauchte der Junker Hennig von Lauen, ... ... begeben und mit bescheiden-heiterm Gemüte den alten Nestroy in seinem eigenen Meisterstück »Einen Jux will er sich machen« – zu bewundern. Das war ganz ein Stück, ...
Von der Straße Es war einer jener Abende, wo der Winter sich in ... ... Du bist doch ausgekommen?« Er : »Ja das woll! Wir haben allerlei Jux gehabt, sind bis nach Winterhude Schlittschuh gelaufen –« Sie : »Es ...
Abseits der Geographie Herr Droschkenkutscher Porösel wurde trübsinnig aus Langerweile; er ... ... und trotz bester Federung fuhr der Wagen höchst holperig, weil dauernd Straßenjungen sich zum Jux unter die Räder warfen. Porösel schreibt: es gäbe dort kein Verrecken, ...
Die lustigen Weiber. Es standen einmal drei Häuser in einer Reihe, ... ... nun gegen Abend geht, so kommen natürlicherweise die jungen Burschen dahergelaufen und wollen ihren Jux mit den Mädchen treiben, so daß wieder gar nichts geschieht. Hätten ...
Siebente Scene. Sepp und Hell. Pause, während welcher Hell einen ... ... Bauern zu ärgern, ich kann ja sagen, daß alles derlogen war und ein' Jux draus machen. HELL ernst. Das lasse, da hast du ...
Achtzehnter Auftritt Vorige. Madame Storch. Rosalie. Peppi. Kauz. Sabine ... ... nicht so kindisch. KAUZ. Was kindisch, eine Brieftasche is kein Gegenstand zu einem Jux. SABINE. Sie werden Ihre Brieftasche gleich wiederkriegen. SCHNOFERL für sich. ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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