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Zuschmeissen

Zuschmeissen [Wander-1867]

* Zuschmeissen, dass die Schwarten knacken. – Herberger , I, 658.

Sprichwort zu »Zuschmeissen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 655.
Glottisschluß

Glottisschluß [Meyers-1905]

Glottisschluß ( Glottisschlag ) heißt beim Gesang die Art des ... ... ohne vorausgehenden Hauch ( spiritus lenis ) bringt, so daß der einem leichten Knacken ähnliche Gutturallaut hörbar wird, den die Hebräer mit א ( Aleph ) ...

Lexikoneintrag zu »Glottisschluß«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 48.
Knackwurst, die

Knackwurst, die [Adelung-1793]

Die Knackwurst , plur. die -würste, aus Schweinefleisch und Schweinefett bereitete und hart geräucherte dünne Würste, weil sie gleichsam knacken, wenn man sie von einander bricht. Nieders. Knakwust, Knappwust, aus eben ...

Wörterbucheintrag zu »Knackwurst, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1649.

Keyserling, Eduard von/Romane/Abendliche Häuser/16. Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel Fastrade konnte nicht schlafen, sie lag in ihrem Bette ... ... auf die Töne, die in der nächtlichen Stille durch das Haus irrten, das leise Knacken der Parkette, das Schlagen der Uhren. In einem Neste am Fenstersims zwitscherten die ...

Literatur im Volltext: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Band 4, Berlin 1922, S. 152-162.: 16. Kapitel

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Französische Erwartung [Literatur]

Französische Erwartung Von ihrer Chaiselongue schnellt La France, die ... ... Söhne! Gekommen ist der gepriesene Tag, Nun dürfen wir gar nicht knacken, Wir geben ein riesiges Festgelag Unsern lieben Herren Kosaken. ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 184-186.: Französische Erwartung

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Kriemhilds Rache/2. Akt/9. Szene [Literatur]

Neunte Szene Giselher tritt auf. RÜDEGER. Zu Tisch ... ... Dort lösen wir dies Rätsel auf, Wenn wir die Nüsse und die Mandeln knacken. GISELHER. Mein edler Markgraf, erst erlaubt ein Wort. RÜDEGER. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 254-256.: 9. Szene

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Nußknacker [Literatur]

Nußknacker Nußknacker, du machst ein grimmig Gesicht – Ich aber ... ... bring' ich meine Nüsse dir. Ich weiß, du bist ein Meister im Knacken: Du kannst mit deinen dicken Backen Gar hübsch die harten Nüsse ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 205.: Nußknacker

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Dünjens/[Min zuckersöt Suschen, wat wullt du di grämn] [Literatur]

[Min zuckersöt Suschen, wat wullt du di grämn?] Min zuckersöt Suschen ... ... Kumt Wihnachten wedder, so will ik di nęhmn! Wüllt Pępernœt kopen un Hasselnœt knacken, Un so'n groten Koken ut Deeg wüllt wi backen! Min ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 331-332.: [Min zuckersöt Suschen, wat wullt du di grämn]

Reuter, Fritz/Autobiographische Roman-Trilogie/Olle Kamellen/Ut mine Stromtid/Erster Teil/13. Kapitel [Literatur]

... drücken wull, un worüm dat unnet em knacken würd. Wat Hawermann sick üm 'ne Sak kümmert, die em eigentlich ... ... nich dortau, denn as hei de Knei bögt hadd, fung dat an tau knacken, un hei flog tau Höchten – was dat nu de Pasterstauhl oder ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 5, Rostock 1967, S. 218-230.: 13. Kapitel

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/424. [Die Flecke auf den Fingernägeln sind vorbedeutend: 23. Wenn die] [Literatur]

424. Die Flecke auf den Finger nägeln sind vorbedeutend: 23. Wenn die Finger, an denen man zieht, knacken, so ist man verliebt. Durch Umbinden des kleinen Fingers stillt man Nasenbluten: 106. Das Abfallen dieses Fingers im Traum bedeutet Tod: 25. Der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 184.: 424. [Die Flecke auf den Fingernägeln sind vorbedeutend: 23. Wenn die]

Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Insekten, Tausendfüßler und Spinnen/Insekten/Sechste Ordnung: Kaukerfe, Geradflügler (Gymnognatha, Orthoptera)/Sechste Familie: Schaben (Blattida)/Sippe: Schaben (Blattida)/Riesenschabe (Blabera gigantea) [Naturwissenschaften]

Riesenschabe (Blabera gigantea) Die Riesenschabe (Blabera gigantea), in ... ... « genannt, weil sie ein Geräusch bei ihren nächtlichen Umzügen hervorbringen soll, welches dem Knacken mit den Fingern gleich kommt, umgibt ihr quer elliptisches Halsschild mit ...

Naturwissenschaften: Riesenschabe (Blabera gigantea). Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Neunter Band, Vierte Abtheilung: Wirbellose Thiere, Erster Band: Die Insekten, Tausendfüßler und Spinnen. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1884., S. 539-540.
Bad [1]

Bad [1] [Pierer-1857]

Bad (lat., Balneum ), Anwendung verschiedener Flüssigkeiten auf ... ... . eigene Aufwärter kneten die Glieder u. lassen nach u. nach alle Gelenke knacken, was den Orientalen ein eigenes Wohlgefühl macht (vgl. Massiren ). Nach dem ...

Lexikoneintrag zu »Bad [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 133-138.
Ge-

Ge- [Adelung-1793]

Ge- , eine Sylbe, welche verschiedenen Redetheilen vorgesetzet wird, und bald eine gewisse bestimmte Bedeutung, bald aber auch keine, wenigstens keine jetzt noch bekannte, hat ... ... er in ein k übergegangen, wie in Klepper, klug, kratzen, Knote, knicken, knacken u.s.f.

Wörterbucheintrag zu »Ge-«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 439-443.

Kind [Wander-1867]

1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, ... ... 403. 959. Wenn Kinder kacken wollen wie grosse Leute , so knacken ihnen die Aersche. – Simrock, 5646. 960. Wenn kinder ...

Sprichwort zu »Kind«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Brot [Wander-1867]

1. Abgeschnitten Brot hat keinen Herrn . Frz. : Pain coupé ... ... das vor vierzehn Tagen gebacken, bedarf einen zehntägigen Hunger , um es zu knacken. Frz. : A pain de quinzaines, faim de trois semaines. ...

Sprichwort zu »Brot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Baum [Wander-1867]

1. Alte Bäum' lassen sich nicht (oder: eher brechen ... ... knacket, de fallt nicht licht. ( Braunschweig . ) Bäume, die oft knacken, fallen nicht leicht. 293. Den Baum soll man abhawen, der ...

Sprichwort zu »Baum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Floh [Wander-1867]

1. Besser Flöhe gefangen, als müssig gegangen. 2. Der ... ... Lendroy, 113. ) *59. Einen Floh mästen, um ihn dann zu knacken. *60. En Sack vull Flöhe wahren. – Eichwald ...

Sprichwort zu »Floh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Kern

Kern [Wander-1867]

1. Auf den Kern gehört der Stern . – Sprichwörtergarten, 295. ... ... 13. Wer den Kern essen will, der muss die Nuss auffbeissen (knacken). – Petri, II, 692; Simrock, 5560; Körte, ...

Sprichwort zu »Kern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1252-1254.
gemo

gemo [Georges-1913]

gemo , uī, itum, ere, I) intr. seufzen, ... ... Ov. – b) v. Lebl., seufzen, ächzen = knacken, knarren, dröhnen, plaustra gemunt, Verg.: gubernacula gemunt, Plin. ep.: ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »gemo«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2912-2913.
Seide [1]

Seide [1] [Pierer-1857]

Seide , der Stoff , welcher von den Cocons , den ... ... dürfen sie mit dem Nagel sich zerdrücken lassen, dabei aber müssen sie stark knacken u. im Innern eine Feuchtigkeit zeigen, die nicht fließt u. nicht ...

Lexikoneintrag zu »Seide [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 774-782.
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