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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Achtundneunzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundneunzigstes Kapitel. »Da ich es also hasse, Geheimnisse zu machen ... ... dem Postillon, sobald wir das Straßenpflaster hinter uns hatten. Er, um das Kompliment zu erwiedern, knallte mit der Peitsche, das Handpferd fing an zu traben, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 142-143.: Achtundneunzigstes Kapitel

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... Er nahm die Bewunderung auf, wie sie gemeint war, als ein liebenswürdiges Kompliment, aber er konnte es seiner Eitelkeit nicht versagen zu erwidern, dass das ... ... : »Das haben Sie famos gemacht, Fräulein Lena, allen Respekt. Mein Kompliment, Fräulein Lottchen.« Lena lachte und begrüsste beide Herren ...

Volltext von »Großstadt«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert ... ... bald mit seiner Braut. Er verschmähte es nicht, der Doktorbraut beim Abschied ein anzügliches Kompliment zu machen, welches der Doktor mit grenzenloser Verachtung anhörte. Der Doktor besaß jetzt ...

Volltext von »Der Taifun«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... da in den Augen meiner Mama ein großes Kompliment machen?« »Wie das?« »Sie nennt Sie den einzig ... ... gewohnt sind.« »Das nehme ich nun mit Ihrer Erlaubnis für ein direktes Kompliment.« »Als solches war es gemeint.« Ein Lächeln – das ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel. Das Variététheater war um neun Uhr fast leer. Auf dem ... ... ... Fauchery brach in ein zustimmendes Gelächter aus, während La Faloise, dem sein Kompliment in der Kehle stecken blieb, betroffen dastand und sich den Anschein zu geben ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Im Varietétheater wurde die »Blonde Venus« zum vierunddreißigsten ... ... Hose sich voll abzeichnete, aus der der Hemdzipfel noch immer heraushing. Um für das Kompliment des Greises sich empfänglich zu zeigen, wiegte sie sich beifällig in den Hüften. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 142-184.: Fünftes Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... Körbe gekriegt, sich ein Pferd anschafft. Ein schlechtes Kompliment für den Menschen, der zweibeinig die Liebe nicht erreicht und vierbeinig glaubt versuchen zu müssen; es ist aber auch ein schlechtes Kompliment für unsere Zeit, es wird wahrscheinlich im Zeitgeist sein; es ist aber das allerschlechteste Kompliment für die Damen, erstlich, weil es den Anschein ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

... Woche und alle halbe Jahre ein Kompliment, dafür soll man Leib und Seele verkaufen. Die hohen Herren machen einen ... ... ist ja geradesogut wie der Vater.« August hätte sich beinahe für dieses Kompliment bedankt. »Nun, ich sehe schon, was gemeint ist«, versetzte er, ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

Wilhelm Raabe Die Chronik der Sperlingsgasse Am 15. November Es ist eigentlich ... ... auf einen Halm und sagte mit ganz feiner, feiner Stimme: ›Ein schönes Kompliment, kleines Fräulein, und ob Sie nicht zum Tee kommen wollten zur Waldrosenkönigin?‹ ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundzwanzigstes Kapitel. Julian war noch immer wie gelähmt durch die Episode ... ... plauderte man von Virgil und Cicero. Schließlich konnte der Bischof nicht umhin, Julian ein Kompliment zu machen. »Mehr kann ein Seminarist nicht wissen«, erklärte er. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

Neununddreißigstes Kapitel. »Du bist schlechter Laune«, sagte die Marquise zu ... ... Julian war verliebt in seinen Karbonaro. Altamira hatte ihm das schöne und offenbar urehrliche Kompliment gemacht: »Sie sind frei von der französischen Oberflächlichkeit, und Sie verstehen das ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Eines Nachmittags, einen Monat später, saß Dorian Gray ... ... Sonnenstrahlen des Lebens – begehen keine Verbrechen, Dorian. Aber trotzdem verbindlichsten Dank für das Kompliment. Und nun sage mir – gib mir Feuer, sei so gut; danke ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 59-79.: Viertes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... mir auf den Kaffeetisch. Ich durfte meinem Wirtshausbett in den Heiligen Drei Königen das Kompliment machen, daß ich trotz allem einen ausgezeichnet guten Schlaf in ihm getan hatte, ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Meysenbug, Malwida Freiin von/Roman/Himmlische und irdische Liebe [Literatur]

Malwida von Meysenbug Himmlische und irdische Liebe Es war noch im päpstlichen Rom, ... ... wirklich wie eine eben erblühte Rose aussah, aber er hielt aus Zartgefühl jedes gewöhnliche Kompliment zurück, um die Sympathie, die er in dem Herzen Rosas für sich erriet ...

Volltext von »Himmlische und irdische Liebe«.

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Um halb neun Uhr am selben Abend wurde Dorian ... ... sitzen. Sie sollen bei mir sitzen und mich amüsieren.« Dorian murmelte ein anmutiges Kompliment und sah sich um. Ja, es war sicher eine langweilige Gesellschaft. Zwei ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 223-235.: Fünfzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. – – Und ein Kapitel soll ihm werden, und ... ... Abfassung einer Depesche, – Tiberius mit einer Verstellung und Cäsar Augustus über einem Kompliment. – Ich hoffe, daß es ein aufrichtiges war, sagte mein Onkel Toby. ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 15-21.: Drittes Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/3. Kapitel [Literatur]

... Joseph wiedersagen oder sich doch jedenfalls über das Kompliment für ihren Sohn freuen würde. Allen Müttern tut das wohl. Hätte man ... ... wie Apollo, so hätte es die Hexe gefreut. Vielleicht hörte Joseph Sedley das Kompliment auch selbst – Rebekka sprach ja laut genug –, und tatsächlich hatte er ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 30-40.: 3. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/11. Kapitel [Literatur]

11. Kapitel Arkadische Einfachheit Neben diesen ehrlichen Schloßbewohnern, deren Einfachheit ... ... um seinen Anteil zu kommen, wenn sie am Schlaganfall stirbt. Soll ich Dir ein Kompliment erzählen, das mir der Hauptmann ge macht hat? Ich muß, es ist ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 135-156.: 11. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/29. Kapitel [Literatur]

29. Kapitel Brüssel Mr. Joseph hatte für seinen offenen Wagen ... ... war und noch einmal die kleine Handkußszene spielte, bezog die Majorin O'Dowd das Kompliment auf sich selbst und erwiderte den Gruß mit einem graziösen Lächeln, was den ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 403-420.: 29. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/12. Kapitel [Literatur]

12. Kapitel Ein ganz sentimentales Kapitel Wir müssen uns nun von ... ... Miss Brown. Daher fühle ich mich versucht, zu glauben, daß es kein geringes Kompliment für eine Frau ist, wenn ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen sie verachten. Die jungen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 156-167.: 12. Kapitel
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