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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/280. Mehr Achtung vor den Wissenden [Philosophie]

... die Kunst des Scheines (und vielleicht der Geschmack) unter der Herrschaft der Konkurrenz steigen, dagegen die Qualität aller Erzeugnisse sich verschlechtern müssen. Folglich wird, wofern nur die Vernunft nicht im Werte fällt, irgendwann jener Konkurrenz ein Ende gemacht werden und ein neues Prinzip den Sieg ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 984-985.: 280. Mehr Achtung vor den Wissenden

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

[7] Ich fand noch keinen Grund zur Entmutigung. Wer sich ... ... welche gehorchen müssen : ich denke z. B. an Napoleon und Bismarck. Die Konkurrenz mit starkem und un intelligentem Willen, welche am meisten hindert, ist gering. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/239. An Peter Gast, 14.6.1888 [Philosophie]

239. An Peter Gast Sils-Maria, Donnerstag, den ... ... Turin hörte ich zuletzt noch ein Musikfest: 34 Stadtorchester konkurrierten. Ich wohnte der Konkurrenz der fünf besten Kapellen bei im Teatro Vittorio Emanuele, das ca. 5000 ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1297-1299.: 239. An Peter Gast, 14.6.1888

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Unglücklichste [Philosophie]

Der Unglücklichste Eine begeisterte Ansprache an die Symparanekrômenoi Peroration in ... ... zu rufen: »Solon, Solon, Solon!« Wohlan denn, wir eröffnen eine freie Konkurrenz. Keiner, wes Standes oder Alters er auch sein mag, ist ausgeschlossen. Ausgeschlossen ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 207-221.: Der Unglücklichste

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/129. An Carl Fuchs, Ende Sommer 1878 [Philosophie]

129. An Carl Fuchs [Basel, Ende Sommer 1878] ... ... mich nicht zum Toren machen. Dies privatissime.) Nichts liegt mir ferner als eine Konkurrenz mit so erbarmungswürdigem Zeug, wie die »Bayreuther Blätter« sind, und überhaupt – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1153-1155.: 129. An Carl Fuchs, Ende Sommer 1878

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

Die ästhetische Gültigkeit der Ehe Mein Freund ! Die Zeilen, auf ... ... Liebe, die sich selber offenbart, eine Ewigkeitsbestimmung in sich, und so ist eine Konkurrenz möglich. Auch ist es nur ein willkürliches Mißverständnis, diese Offenbarung so aufzufassen, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Engländer und Preussen/16. [Philosophie]

16 Derselbe Gegensatz beherrscht aber auch die Wirtschaftsgesinnung beider Völker. Es ... ... amerikanische Trust. Erzeugung von Einzel vermögen, von privatem Reichtum, Niederkämpfen der privaten Konkurrenz, Ausbeutung des Publikums durch Reklame, durch Preispolitik, durch Bedürfniserregung, durch Beherrschung des ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 48-55.: 16.

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Achtes Hauptstück. Völker und Vaterländer/251-256 [Philosophie]

251 Man muß es in den Kauf nehmen, wenn einem Volke, ... ... es die Juden-Art ist: diese »Nationen« sollten sich doch vor jeder hitzköpfigen Konkurrenz und Feindseligkeit sorgfältig in acht nehmen! Daß die Juden, wenn sie wollten – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 716-727.: 251-256

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Das heutige Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik [Philosophie]

... Verfahrens, zu überlegenen Methoden, zur Überwindung der Konkurrenz durch größere Leistungen führt, und damit ist der Anfang wieder erreicht: die ... ... , vom Angebot, von der Reklame zum politischen Druck, zur Niederhaltung der farbigen Konkurrenz, unter Umständen zum Krieg über. Das ist bis zu Verbrechen getrieben worden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 310-338.: Das heutige Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/15. Die weiße Revolution heute am Ziel [Philosophie]

... Deutschland seit 1918, durchgesetzt. Es schaltete die Konkurrenz unter Arbeitern aus, erstickte den Ehrgeiz des besseren Könnens und verminderte dadurch ... ... bald über den »vollen Wert der Arbeit« hinaus. Er hat, mehr als Konkurrenz und Überproduktion, die Industrie der »weißen« Länder aus Notwehr und Selbsterhaltungstrieb ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 142-154.: 15. Die weiße Revolution heute am Ziel

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/17. Um 1900 die weiße Wirtschaft schon untergraben [Philosophie]

17. Um 1900 die weiße Wirtschaft schon untergraben Schon um 1900 war ... ... und in überlegenen Formen entwickelnde Wirtschaftseinheit, wirtschaftlich zu vernichten und für immer von der Konkurrenz des Weltmarktes auszuschließen. Je mehr im Chaos der Ereignisse das staatsmännische Denken verschwand ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 164-172.: 17. Um 1900 die weiße Wirtschaft schon untergraben

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes/1-10 [Philosophie]

1 Ein Tier heranzüchten, das versprechen darf – ist das nicht ... ... und die asketischen Prozeduren und Lebensformen sind Mittel dazu, um jene Ideen aus der Konkurrenz mit allen übrigen Ideen zu lösen, um sie »unvergeßlich« zu machen. Je ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 799-814.: 1-10

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Technik und Verkehr, Waffen [Philosophie]

Technik und Verkehr, Waffen 242 [Die] Steinburg [ist] festgewurzelt ... ... Tonlagern. Die Verbreitung kann Wanderung eines Stammes, Eroberung, Wandel des Geschmacks, Handel, Konkurrenz beweisen. Die Gefäße können als Verpackung dorthin gelangt sein. Sie können zum wesentlichen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 184-204.: Technik und Verkehr, Waffen

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Die alten Südkulturen [Philosophie]

Die alten Südkulturen 1 Wüstenstämme (›Semiten‹) sind nicht nordisch ... ... also nicht über die Grenze des Landes hinaus. Chauvinismus für die Grenze statt privater Konkurrenz. 18 Beide Kulturen [stehen] mitten in der Höhezeit des Tabu. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 248-264.: Die alten Südkulturen

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/7. Wandlung der Heere und strategischen Gedanken [Philosophie]

7. Wandlung der Heere und strategischen Gedanken Der folgenreichste Ausdruck der » ... ... shopkeepers« geworden war: die feindliche Macht sollte nicht militärisch unterworfen, sondern wirtschaftlich als Konkurrenz ruiniert, als Abnehmerin englischer Waren aber erhalten werden. Das war das Ziel des ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 60-71.: 7. Wandlung der Heere und strategischen Gedanken

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/16. Sieg der niederen Massenarbeit über die Führerarbeit [Philosophie]

... gegen die Landwirtschaft gefällt wurden. Hier aber trat die Lebenshaltung der Farbigen in Konkurrenz mit den Luxuslöhnen der weißen Arbeiterschaft. Farbige Löhne sind eine Größe anderer ... ... Industrie schlägt mit ihren billigen Löhnen überall in Süd- und Ostasien die weiße Konkurrenz aus dem Felde und meldet sich schon auf dem europäischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 154-164.: 16. Sieg der niederen Massenarbeit über die Führerarbeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/472. Religion und Regierung [Philosophie]

472 Religion und Regierung . – Solange der Staat oder, deutlicher, ... ... drängen sich mit allen Mitteln heran, um Einfluß auf ihn zu bekommen. Aber diese Konkurrenz wird bald zu groß, die Menschen und Parteien wechseln zu schnell, stürzen sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 679-683.: 472. Religion und Regierung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/283. Die Achtungssteuer [Philosophie]

283 Die Achtungssteuer . – Den uns Bekannten, von uns Geehrten, ... ... ausdrücken zu können. – Die stärkste Steuer ist die Achtungssteuer . Je mehr die Konkurrenz herrscht und man von Unbekannten kauft, für Unbekannte arbeitet, desto niedriger wird diese ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 986.: 283. Die Achtungssteuer

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Der Ausgang: Aufstieg und Ende der Maschinenkultur/12. [Philosophie]

... , die infolge ihrer niedrigen Löhne eine tödliche Konkurrenz darstellen. Die unersetzlichen Vorrechte der weißen Völker sind verschwendet, verschleudert, ... ... Kohle, die Industrieanlagen, das angelegte Kapital, ganze Städte und Landstriche drohen der Konkurrenz zu erliegen. Das Schwergewicht der Produktion verlagert sich unaufhaltsam, nachdem der Weltkrieg ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 74-89.: 12.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/367. Die Stunden der Beredsamkeit [Philosophie]

367 Die Stunden der Beredsamkeit . – Der eine hat, um ... ... sans gêne redet, der eine, weil er vor dem Höheren den Antrieb der Konkurrenz, des Wettbewerbs nicht fühlt, der andere ebenfalls deshalb, angesichts des Niederen. – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 639-640.: 367. Die Stunden der Beredsamkeit
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