Kapitel II Das Volkstribunat und die Decemvirn Die Altbürgerschaft war durch die ... ... später decemviri litibus iudicandis). – An die konkurrierende Jurisdiktion schloß sich weiter die Konkurrenz in der gesetzgebenden Initiative. Das Recht die Mitglieder zu versammeln und Beschlüsse derselben ...
Tafel I. 1) Die Gesamtentwickelung des Buchhandels. Die feste ... ... Oszillationen der einzelnen Jahre ohne Wert sind. Noch anschaulicher würde es gewesen sein, die Konkurrenz der Sprachen nach Prozenten zu berechnen und dementsprechend graphisch darzustellen. Die Rechnungen sind ...
... , der indes am Parasiten tatsächlich eine starke Konkurrenz haben mochte. Er wird in der Diadochenzeit, je roher bei der starken ... ... Landschaften in Kürze anheimfallen, und als könnten sie mit ihrem eigenen Geld die Konkurrenz des Schatzes von Delphi besiegen. Und dies alles sei ihnen mißlungen: statt ...
Elemente der politischen Organisation 25. In jedem Verbande besteht das unabweisbare Bedürfnis ... ... übt er auch die Gerichtsbarkeit, sei es allein, sei es in Übereinstimmung oder in Konkurrenz mit dem Rat der Alten, dem Volksgericht, oder dazu bestellten Richtern. ...
11. Die alexandrinische Komödie und Posse Dunkel ist die Geschichte des Theaters ... ... 78 Herodot V. 67. 79 Vollends unmöglich wäre die Konkurrenz durch irgendein lokales sikyonisches Gedicht gewesen. Die Argiver zeigten sich übrigens Homer dadurch ...
IV Fortgang des Christentums in den lateinischen Provinzen 1. Rom ... ... zu einem urbaren Lande der Christenheit gemacht werden sollten. Allenthalben war hier, bei schwächerer Konkurrenz, mehr zu tun und zu gewinnen als in denen mit alten Bischoftümern übersäeten ...
4. Zur Geschichte der Vertreibung der Juden aus Regensburg (1519) und Anton Margaritha ... ... getauft war. Gelegenheit genug war dazu in der Erbitterung der Bürgerschaft gegen die glückliche Konkurrenz der jüdischen Geschäftsleute und bei der fanatischen Wut der Dominikaner in der Stadt gegen ...
... Die künftigen Konsularkandidaten machten bald in dem Aufwande für diese Spiele einander eine Konkurrenz, die die Kosten derselben ins Unglaubliche steigerte; und es schadete begreiflicherweise nicht ... ... Pöbelklientel und dem Pöbelkultus machten Familienpolitik und Demagogie sich eine gleichartige und gleich gefährliche Konkurrenz. Gaius Flaminius galt den Staatsmännern der folgenden Generation als der ...
... wird. Tatsächlich ist denn auch die Konkurrenz der einzelnen Götter und ihrer Kultstätten durch diese Gestaltung der Lehre nicht aufgehoben ... ... den Texten, die erst im Neuen Reich entstanden sind; da ist die latente Konkurrenz, die trotz aller Formeln der offiziellen Theologie weiter besteht, deutlich erkennbar. ...
6. Kapitel. Der Reuchlinsche Streit und die lutherische Reformation. Größere ... ... Beichtkinder nach den benachbarten Städten zu Tetzels Kloster strömten – nach Wittenberg durfte er wegen Konkurrenz nicht kommen – und sich infolge erhaltenen Ablasses einem sündhaften Leben überließen, ...
Achtes Kapitel. Das englische Bogenschießen. Die Eroberung von Wales und Schottland durch Eduard ... ... kompensieren. Zutreffend hat man schon das Nebeneinander von Bogen und Armbrust mit der Konkurrenz von Flinte (Muskete) und Büchse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ...
... sowie der Viehzucht. Diese hatten bei den günstigen klimatischen Verhältnissen Italiens die ausländische Konkurrenz nicht zu fürchten: der italische Wein, das italische Öl, die italische ... ... gemeinschaftliche Sache gemacht und die Gelegenheit wahrgenommen haben durch den Ausschluß der Senatoren die Konkurrenz zu vermindern. Jener Zweck ward natürlich nur sehr unvollkommen erreicht ...
Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... wieder fester als je im Sattel. Wenn sie aber nicht mehr ausreichen, wenn in Konkurrenz mit ihnen aus spontanen Antrieben von unten herauf eine neue Gruppe von Trägern der ...
Die Seeherrschaft. Phöniker und Hellenen In der Seeherrschaft vollzieht sich allmählich der ... ... erscheinen als ein absterbendes, im Besitz erschlafftes Volk und sind nicht mehr imstande, die Konkurrenz der kühn aufstrebenden, sich allseitig entfaltenden Hellenen zu ertragen. Von allen griechischen ...
... forderte, das – schon durch die zunehmende Konkurrenz bedingte – Prinzip der Wirtschaftlichkeit, der Produktion mit den niedrigsten Produktionskosten, ließ ... ... Arbeit an Bedeutung gewann, um so leichter war für den kleineren Betrieb die Konkurrenz mit dem größeren; und so ist mit der intensiven Entwicklung des Anbaues ...
Loslösung der Religion vom Volkstum. Universelle Religionen. Entstehung und Entwicklung der Kirchen ... ... sehr sie sich eben durch diesen Prozeß innerlich angleichen, die lebhafte Propaganda und Konkurrenz aller dieser Sonderreligionen; in sie alle dringt etwas von dem Streben nach Universalität ...
Besiedlung der Küsten Kleinasiens Die Umwälzung auf dem Festlande hat auch das ... ... von ihm abhängige Priene (Gründer Aipytos, Neleus' Sohn) sowie vielleicht in Konkurrenz damit für Ephesos (Gründer Androklos) aufgestellt zu sein – es ist sehr bezeichnend ...
Die Verteilung der griechischen Stämme. Ältere Schichtungen. Epiros und Makedonien ... ... weiter mit der Landschaft Hellas und dem Hellenenstamm in Südthessalien zusammenhängt. Da ist, in Konkurrenz mit dem gleichfalls weit verbreiteten Suffix –αν (-ην), an den Stamm ...
Das Eingreifen Babyloniens. Die Assyrer in Kappadokien und die vorderasiatische Gesamtkultur Die ... ... , neben der langen politischen Abhängigkeit von Babylonien, das Hindernis gebildet, das ihr die Konkurrenz mit dem Akkadischen unmöglich machte. Gelernt wurde das Lesen in derselben, jahrelanges Studium ...
Verfassungsänderung und Rüstungen in Athen Auf Athen war die Kunde von der ... ... Ebbe der Finanzen und bald auch, seit dem Eingreifen Persiens in den Krieg, der Konkurrenz der jetzt zahlungskräftigeren Gegner die Anwerbung fremder Ruderer immer schwieriger wurde. So war ...
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