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XII. In immerhin ziemlich prägnantem Einsiedlerstyle durchlebte Adam die nächsten Tage ... ... herum – mit ihr aber plaudere er stets nur loses, leichtes Zeug – warum lese er ihr denn nicht einmal aus einem seiner Bücher vor –? Emmy war wirklich ...

Drittes Buch »Wer war der Mann, der eben von Ihnen wegging ... ... aus, als wolltest du aufschreien! Und arbeiten bis in die Nacht obendrein! Ich lese jetzt Augustinus. Sehr lehrreich! Du hast wohl Heimsuchungen wie der?« Josefine ...

... wundert's fast, wie du's schaffst. Lese auch von Vorträgen, die du den Arbeitern hältst. Schön und gut, ... ... wie Sie wissen. Das kleine Pult von der Decke wird dann herabgelassen. Ich lese viel – der Pfarrer liest mir auch vor. Mit dem Essen ist' ...

Zweites Buch Rastlose Tätigkeit, wie freundlich bist du dem Leidenden, der ... ... jetzt. Oder – Sie haben wohl keine Lust?« »Ach – nein. Ich lese.« Josefine lacht und wendet sich wieder zu den Kindern. Aber ihre Gedanken ...

Erster Aufzug. Personen. Frau Martha Weber Karl, 17 Jahre alt Selma, 1 Jahr älter Marie, 10 Jahre alt Oberst ... ... also Anstoß nehmen. Das ist einmal etwas, wie ich's in den braunen Büchern lese. Vorhang.

Zehntes Kapitel Die Alte war ihm bis in den Vorgarten gefolgt und ... ... Menz, das alles. Denn das weiß ich schon, weil ich öfter so was lese; wenn er erst mal im Zug ist, dann ist kein Halten mehr, ...

Siebentes Kapitel Gordon bot Cécile den Arm und führte sie so geschickt ... ... mehr kümmern um diese Dinge, vor allem mehr sehen, mehr lesen.« »Ich lese viel.« »Aber nicht das Rechte. Da hab ich neulich einen Blick ...

... immer wieder, wenn ich etwas von ihm lese, ich empfinde immer Hochgenuß, was er mir auch bietet, sei ... ... oder eine Naturschilderung, geschrieben mit leuchtender, wahrscheinlich elektrisch-bengalischer Feder! Ich lese seine Erzeugnisse nicht nur – ich studiere und verarbeite sie in mir mit ...

Caroline Auguste Fischer Margarethe Ein Roman Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen ... ... ja doch ihren Brief besser als ich, wenn ich ihn auch noch so oft lese. Der Fürst ist zwar wohl manchmal ein wenig hastig und sonderbar; aber ...

... hinüber zu des Janus´ zweitem Gesicht! Und ich höre und lese hymnische Worte über die »Seligkeit des Sterbens in der Schlacht«. »Der Krieg ist Religion, der Krieg ist Leben, nicht Tod.« Und ich lese, »daß die Erde in dem langen Frieden arm, eng, reizlos geworden ...

Achtes Kapitel Die Zeit der Unruhe im Schloß war auch für die ... ... selbst zu, denn nur sie hatte gesprochen, »Ihre Mutter! Aber in Ihren Augen lese ich, daß Sie noch gern mehr gehört hätten, suchen Sie heute nachmittag die ...

Neuntes Kapitel So glücklich Fanny durch die Gegenwart ihrer Gäste gewesen, ... ... sturmdurchtosten Park schweifen konnte, versammelte Fanny am liebsten ihre Freunde um sich. Die Lese- und Malstunden hatten ihr zu sehr gefallen, um sie jetzt aufzugeben, wo ...

... meinem Eheleben – nichts. Ich lese Eduards Briefe – nichts. Die Briefe meiner Töchter – nichts! nichts! ... ... Ich gehe viel aus, ich gehe in Galerien, in's Theater. Ich lese, ja, hauptsächlich lese ich. Ich hatte in der Zeitung Bücher erwähnt ... ... Wahn wäre! Die Bücher lese ich besonders gern, wo Frauen, von feurigem Idealismus getrieben, Heroisches, Hingebendes ...

Siebenzehntes Kapitel Der Winter war vergangen, langsam, als sei er nicht ... ... Familie Taiß käme, was ungewöhnlich oft geschehe, bleibe sie freudlos und gleichgiltig. Weder lese, noch musizire, noch male man mehr im Schlosse. Die Tage gingen so ...

Vierter Akt Einsiedelei in Stellas Garten. Stella allein. ... ... zerreißt! – CÄCILIE. Unschuldige! Liebe! STELLA an ihrem Halse. Ich lese in deinen Augen, auf deiner Lippe Worte des Himmels. Halt mich! Trag ...

... H1,20 – H1,16 2. Reihenfolge der Szenen in der Lese- und Bühnenfassung von Werner R. Lehmann (zuerst in: Büchner-HKA – ... ... H1,21 – H3,2 3. Reihenfolge der Szenen in der Lese- und Bühnenfassung von Henri Poschmann (zuerst in: Georg Bücher ...

Vierter Akt Clavigos Wohnung. CARLOS allein. Es ... ... Angesicht nur wenige Zeit; aber schon drückt es mir alle deine Empfindungen aus, ich lese jedes Gefühl dieser unverstellten, unverdorbenen Seele auf deiner Stirne. Du hast etwas, ...

Neuntes Kapitel Die »Tartarenpforte« war eine Hinterpforte des Klosters, die ... ... »Höre, du mußt mir sagen, was du da oben treibst ...« »Ich lese.« Der Alte schüttelte unwirsch den grauen Kopf. »Das ist nicht ...

Caroline Auguste Fischer Der Günstling Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen und ... ... und betäubt, und ich muß das Uebrige ein ander Mal schreiben. Ich lese das wieder über, was ich geschrieben habe, und sehe wohl, daß es ...

Vierundzwanzigstes Kapitel »Ich fahr' aus der Haut ... Was hast du ... ... Davon kommt es wirklich. Es ist ein Zitat aus einem Stück, das ich eben lese, aus Schillers Räubern.« »Hahaha! Das soll eine Entschuldigung sein. Wie ...