Um zwei Gulden Da nun die Toten in Frieden ruhten, auch ... ... schob mich also aus dem Haufen, indes die Bauern sagten: »Is a guata Mo, der Anderl, a christlicher Mo.« Mög mir's vergönnt sein, stillzuschweigen über meine Pein, da ich ...
Der Schatz des Toten Es ist um den Tag, da Maria ... ... die Afra, die älteste Schwester des Anderl. Die sagt's ganz ehrlich: »Mei Mo, der Jakl, hat schier gar koa g'scheits Feiertaggwand nimmer. Wie leicht ...
Fünfte Szene Der Bürgermeister von links. Die Vorigen. BÜRGERMEISTER ... ... Jessas! Jessas! LINDLACHER heftig. Zwanzgi für oan! GSCHWENDTNER. Da braucht mo do koa Brillen, daß ma dös siecht! BÜRGERMEISTER. Meine Herren, dieser ...
Zehnte Szene Beringer und Suschen von links. Die Vorigen. ... ... Freude. BÜRGERMEISTER. Jawohl. SCHWEIGEL. Und jetzt kriagt s' bald an braven Mo. Eahna Wohl, Herr Amtsrichter! BERINGER steif. Sehr angenehm. FRAU ...
Einleitung. Mit dem Zuge an den Jaxartes und der Einrichtung der nördlich an ... ... . Der letzte König, Hermaios (von den Indern Heramaya, von den Chinesen In-mo-fu genannt), kam um das Jahr 55 v. Chr. als Verbündeter Wen- ...
XI Schluß Sechzig Stunden von der Hazienda del Venado nach Norden entfernt ... ... : er brachte dem klugen Fuchse die Skalpe des Schwarzvogels und der beiden Wüstenräuber und Mo-la die große Medizin, welche der Engländer gezeichnet hatte. Er war sicher, ...
X. XI. Philologische Schriften 15 c . [X 1] ÜBER ... ... 4] ÜBER WOHL UND ÜBEL KLIN GENDE BUCHSTABEN. 19. Gemma [statt Gamma,] Mô [statt My]. 20. Des Deltas, des Thetas. 20 ...
Dritter Theil Obwol Fenelon nicht mehr persönlich die Erziehung in St. Sulpice leitete ... ... den Eudoxien-Thurm sehen, worin ich ihr Bild aufgestellt habe, an dem Platze, mo sie stets mit ihrem Harfion saß. – Dann wirst Du sehen, daß Du ...
Esterház II. »Am 15. October 1 ... ... 30 Spero mi faranno un favore, che io stimeró moltis mo ed è che se alcuno di lor Sig ri (come è probabile ...
Vierter Gesang. 1. Nichts schwieriger als richtig zu beginnen In unsrer ... ... war, ist morgen Staub; Nur wen'ge ragen aus der Dunkelheit, Mo Myriaden einst benamter Wesen, Nun namenlos, nicht einmal mehr verwesen. ...
... Molekularbiologen William Astbury geprägt. Molekülorbitaltheorie Die M. (kurz MO-Theorie) ist eine von zwei komplementären Möglichkeiten, den Aufbau von Atombindungen zu beschreiben, die andere Möglichkeit ist die VB-Theorie. Beim MO-Verfahren werden die Atomorbitale der beteiligten Atome ‚vermischt‘. Dabei spalten sie ...
... Darum antwortete Falkenauge außer einem schnellen, leuchtenden Blicke auf Mo-la mit beinahe gleichgültigem Tone: »Die Tage von Mani Sangriente und ... ... es kürzer gewesen wäre, das Lager sofort zu verlassen. Glaubte er vielleicht, Mo-la noch einmal erblicken zu können? Die Thür des ...
Königschießen Königschießen! Mit welcher Freude schrieb ich dieses Wort mit steifen ... ... mochte das für ein wunderbarer Trank sein, der einen so einschmeichelnden Wohllaut hatte! Li–mo–na–de! Ich wiederholte das Wort sinnend bei mir selber. Plötzlich legte ...
Das Ander Capitel. Von eyner Alten Mistwälcken Pantagruelischen Vorsagung, in eyner denkbegräbnuß ... ... , Und spilet for sein unmut to. 5. Awer als er nicht mö kont stifften, Lis er sein zorn turch thosen fallen, Wi er ...
Begründung des »Pan« Im Winter 1894 auf 1895 wurde in Berlin ... ... der jungen Künstler, daß sie mit ihrer Ungebundenheit und in ihrer Nachahmung des französischen Mo dernismus einem neuen Stil, einer neuen Blüte der Kunst zusteuerten, zu steigern. ...
Achtzehntes Kapitel Der neue Hauslehrer orientierte sich nun in dem Hause des ... ... blüht – die andere junge Kreatur –« »Fräulein Franziska!« rief Hans. »O Mo – Theophile, ich bitte dich, sprich nicht in solchem Ton von ihr!« ...
Zwanzigstes Kapitel Es geschah so, wie es sich der Doktor Theophile ... ... du mit dem Fräulein treibst. Trotz ihres scharfen Geistes ist sie dir nicht gewachsen. Mo – Theophile, nimm es mir nicht übel, es kommt mir immer von neuem ...
Das Drey und viertzigst Capitel. Warumb die Mönch Weltflüchtig, Liecht und Leutscheu ... ... , als es ihn gut bedunckt, schafft, wie ein Hafner seine geschirr i h mo. Darumb, sagt Künlob, weil er der erst auff dem Nasenmarckt war, da ...
Kindlnot und Brautschau Es schickte sich um Laurenzi desselben Jahres, da ... ... und schreist denn a so! Balst so ohabisch tuast, nachher kriagst ja koan Mo! Du muaßt ja schö stad sei und 's Herzerl auftoa, Muaßt ...
Viertes Kapitel. Eines Nachmittags hielt ein Wagen vor dem Hause in ... ... bestrichen waren, in eine Tasse Tee, eine treffliche Mischung von Si-a-Fayoune, Mo-you-tann und Khansky, gelben Teesorten, die von China nach Rußland durch besondre ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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