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Schlegel, Friedrich/Ästhetische und politische Schriften/Über Goethes Meister [Literatur]

Friedrich Schlegel Über Goethes Meister Ohne Anmaßung und ohne Geräusch, wie die Bildung ... ... so vieler interessanter Rätsel und schöner Wunder. Auch Wilhelms falsche Tendenz bildet sich zu Maximen: aber die seltsame Warnung warnt auch den Leser, ihn nicht zu leichtsinnig schon ...

Volltext von »Über Goethes Meister«.

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Erstes Buch/2. Peter Gringoire [Literatur]

2. Peter Gringoire. Die Genugthuung und die Bewunderung, welche sein ... ... sich auf der Marmorplatte niederzulassen, und vor einem verehrungswürdigen Publikum so viele Sittensprüche und Maximen auszukramen, wie man damals bei der Facultät der freien Künste, in den Prüfungen ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 1, S. 24-35.: 2. Peter Gringoire

Klinger, Friedrich Maximilian/Aphorismen/Betrachtungen und Gedanken/1802. 1803 [Literatur]

... fester, hartnäckiger halten wir auf unsern Meinungen, Maximen, Gewohnheiten, überhaupt unsrer ganzen Denk- und Lebensart. Sie verknöchern sich sozusagen ... ... lange handeln gesehen und recht aufgemerkt hat, der kann die Elemente, Regeln, Maximen, Züge, Beschreibungen beim Lesen zu Fällen machen, das heißt, beleben, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken, Berlin 1958, S. 6-8,17-26,37-42,50-53,60-67,72-73,79-83,86-89,91-100,104-105,113-117,122-123,128-140,145-172,180-182,184-188,190-194,197-200,208-213,215-220,224-226,231-235,240-243,250-252,259-262,267-269,271-273,278-279,282-294,296-299,306-309,311-326,332-338,341-350,353-357,360-374,377-381,389-392,398-401,403-414,416-427,433-434,437-440,445-449,453-456,460-467,471-482,492-497,501-503,505-507.: 1802. 1803

Unger, Friederike Helene/Romane/Julchen Grünthal/Erster Theil/Julchen Grünthal [Literatur]

Julchen Grünthal Nur muthig durchgesetzt, lieber Seelmann; Ihres Kindes Wohlfahrt hängt davon ... ... allerersten Eindrücke außerhalb dem elterlichen Hause erhalten, und beinahe schon mit der Milch die Maximen der sogenannten verfeinerten Lebensart eingesogen hat; das man, ehe seine Begriffe sich noch ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Julchen Grünthal. 2 Bände, Band 2, Berlin 1798.: Julchen Grünthal

Klinger, Friedrich Maximilian/Aphorismen/Betrachtungen und Gedanken/1801. 1802 [Literatur]

... 123 EIN Mann, der immer mit festem Sinn nach Maximen und Grundsätzen in der Welt handelt und doch sein Glück machen will, ... ... Streich gelingt, der endlichen Niederlage gewiß am nächsten ist. Soll man also weder Maximen noch Grundsätze haben? Das sage ich nicht; ich sage ...

Literatur im Volltext: Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken, Berlin 1958, S. 3-7,13-18,36-38,44-51,57-61,69-70,75-80,85-87,91-92,95-96,109-114,123-129,133-134,144-146,169-170,179-185,189-190,197-198,200-207,213-216,221-225,238-241,245-251,256-260,263-272,276-279,281-283,301-307,314-317,324,329-333,348-354,359-361,376-378,384-390,397-399,402-407,410-411,415-420,432-434,436-438,445-446,449-454,457-461,468-473,479-482,490-492,498-502,504-505.: 1801. 1802

Klinger, Friedrich Maximilian/Aphorismen/Betrachtungen und Gedanken/1802. 1803 [1] [Literatur]

... aus Stolz und besonderem Ehrgeiz usw. Diese Maximen hört man nirgends mehr als in Gesellschaft solcher Herren; und am Hofe ... ... , daß die aus zu hoher Kultur entsprungenen Grundsätze nicht auch für die Menge Maximen des Handelns werden. Was würde sonst aus denen werden, die das üppige ...

Literatur im Volltext: Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken, Berlin 1958.: 1802. 1803 [1]

Burdach, Karl Friedrich/Rückblick auf mein Leben/4. Das Welken/7. Freundschaft [Naturwissenschaften]

7. Freundschaft. Die düstere Einsamkeit meines Wittwerlebens wurde fortwährend durch einfallende ... ... vortreffliche Menschen auf Erden, als die kalten Egoisten und Philosophen behaupten, um ihre selbstsüchtigen Maximen damit zu bemänteln. Sie gehören nicht zu dieser Classe, liebster Freund, mögen ...

Naturwissenschaften: 7. Freundschaft. Burdach, Karl Friedrich: Rückblick auf mein Leben. Selbstbiographie. Leipzig 1848, S. 529.

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Anhang/Buddhistische Anthologie/Vorrede [Philosophie]

Vorrede §. 1. Ich übergebe hiermit dem Publikum eine Auswahl von Text ... ... Man möge uns also mit dem beliebten historischen Schellengeklingel »Mit trefflichen pragmatischen Maximen, Wie sie den Puppen wohl im Munde ziemen!« verschonen – als ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 885-901.: Vorrede

Ostwald, Wilhelm/Lebenslinien/Erster Teil/Sechstes Kapitel: Lehr- und Ehestand [Naturwissenschaften]

Sechstes Kapitel. Lehr- und Ehestand. Kunstunterricht und seine Folgen ... ... , ja Erfrischung gebracht, als die Worte, die gleich am Anfang von Goethes Maximen und Reflexionen stehen. Sie lauten: »Wie kann man sich selbst kennen lernen? ...

Naturwissenschaften: Sechstes Kapitel: Lehr- und Ehestand. Ostwald, Wilhelm: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie. Berlin 1926/1927, S. 142-159.

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/[Epoche der forcierten Talente] [Literatur]

Johann Wolfgang Goethe Epoche der forcierten Talente Entsprang aus der philosophischen. Höhere theoretische ... ... Philosoph, müsse ein Poet sein können, wenn er nur wolle. Durch diese Maximen wurde die Menge aufgefordert, und die Masse der Dichtenden nahm überhand. Selbst ...

Volltext von »[Epoche der forcierten Talente]«.

Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Sechster Band/Namenregister [Musik]

Namenregister. A bano 686 A. Abaza, Julie v ... ... ‹ 177. 262. ›Gryllus‹, oder über die Vernunft der unvernünftigen Tiere 178. ›Maximen von Königen und Feldherren‹ 177. ›Tischreden‹ 178. ›Über die Geschwätzigkeit‹ ...

Volltext Musik: Namenregister. Glasenapp, Carl Friedrich: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern. Band 6, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1905, S. 814-828.

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der Seelenfrieden [Literatur]

Der Seelenfrieden Pietrino war Hausschlächter gewesen, ehe er dem allgemeinen Verband ... ... Seelenfrieden. Und sie könnte ihn doch haben, wenn sie wüßte, daß die Maximen von Pietrino und Lange Rübe durchaus keine Allgemeingültigkeit beanspruchen können, denn die Beiden ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 325-333.: Der Seelenfrieden

Lessing, Gotthold Ephraim/Ästhetische Schriften/Briefwechsel über das Trauerspiel [Literatur]

Gotthold Ephraim Lessing Friedrich Nicolai Moses Mendelssohn Briefwechsel über das Trauerspiel   ... ... Kunstrichter nicht sonderlich zu Rate gezogen habe. Ich suchte aus meinen Empfindungen gewisse allgemeine Maximen zu abstrahieren, und aus diesen eine Art von System zu machen; so ist ...

Volltext von »Briefwechsel über das Trauerspiel«.

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Jürg Jenatsch/Drittes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Zu dieser Stunde saß in seinem Hause zu Chur der ... ... Satz«, rief Herr Fortunatus entrüstet, »den ich erstaunt bin, unter den Betrachtungen und Maximen Eurer Gestrengen zu finden! Damit ist man auf geradem Wege, die schlimmsten Verbrechen ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1968, S. 555-563.: Vierzehntes Kapitel

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/11. Felix Mendelssohn Bartholdy [Kulturgeschichte]

XI. Felix Mendelssohn Bartholdy. Eine biographische Skizze. Mendelssohn, ... ... , bei Mendelssohn doch selten erscheint, und zweitens nehmen sie nicht blos seine Grundsätze, Maximen an, sondern auch seine Gedankenweisen mit; so gleichen sie Malerschulen, die des ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Felix Mendelssohn Bartholdy. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 199-238.

François, Louise von/Romane/Die letzte Reckenburgerin/7. Kapitel. Der Tag von Valmy [Literatur]

Siebentes Kapitel Der Tag von Valmy Unsere Frühstücksstunde schlug. So lange ... ... so sicher auf den Wahrspruch meines Hauses gegründet glaubte. Baue keiner auf seine Maximen, wenn er nicht, wie Jungfer Ehrenhardine, eines Tages mit schamroten Wangen einem ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 1, Leipzig 1918, S. 193-211.: 7. Kapitel. Der Tag von Valmy

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Erstes Buch/11. Capitel. Melanie Schlurck [Literatur]

Elftes Capitel Melanie Schlurck Das war ein Lärmen, ein Lachen, ... ... Jahr in der Nähe seiner Familie zu leben, war aber so wenig mit den Maximen seines Herrn Vaters in Einklang zu bringen, daß er Deutschland wieder verließ, nach ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 265-326.: 11. Capitel. Melanie Schlurck

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Achtes Buch/5. Capitel. Die Hintertreppen [Literatur]

Fünftes Capitel Die Hintertreppen Die Geheimräthin fragte zuvörderst, wie der berühmte ... ... ihm eigentlich angeboren war, die er aber meist hinter äußrer Kälte und negativen philosophischen Maximen versteckte. Danke, Herr Justizrath. Sie sehen, ich stehe auf Wartegeld. ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 2822-2858.: 5. Capitel. Die Hintertreppen

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Sechste Vorlesung [Philosophie]

Sechste Vorlesung [Beschreibung des wissenschaftlichen Zustandes des vorausgesetzten Zeitalters in seiner ... ... sich in der Erfahrung, was wir eben behaupteten. Werden auch hie und da andere Maximen der Volkserziehung aufgestellt und zum Theil auch ausgeführt, so ist dieses nur die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 78-96.: Sechste Vorlesung

Rau, Heribert/Mozart. Ein Künstlerleben/Zweiter Band/Vierte Abtheilung/17. Idomeneus [Musik]

17. Idomeneus. Unser ganzes Leben hindurch haben wir immer nur die ... ... Geldeswerth, – eine unaussprechliche Verachtung gegen alle Weltklugheit, oder vielmehr eine vollendete Unkenntniß ihrer Maximen; – eine rücksichtslose Freimüthigkeit, weil sie, wie bei Kindern, kein ...

Volltext Musik: 17. Idomeneus. Heribert Rau: Mozart. Ein Künstlerleben. Berlin [o.J.], S. 178-191.
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