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Fouqué, Friedrich de la Motte/Erzählungen/Undine/10. Kapitel. Wie sie in der Stadt lebten [Literatur]

Zehntes Kapitel Wie sie in der Stadt lebten Daß der junge ... ... sie eben den Tag ihrer gemeinschaftlichen Abfahrt bestimmen wollten, ein langer Mann von der Miete des Marktplatzes her auf sie zugegangen, neigte sich ehrerbietig vor der Gesellschaft ...

Literatur im Volltext: Friedrich de la Motte Fouqué: Romantische Erzählungen. München 1977, S. 78-82.: 10. Kapitel. Wie sie in der Stadt lebten

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Zweiter Teil/Philippine zündet ein Feuer an/6. [Literatur]

... Gertrud ihre Schwester. »Habt ihr denn die Miete? Hat der Vater was verdient?« »Der Vater hat nichts verdient,« ... ... Zeigefinger auf die Lippen. »Ich bin dem Manne mehr schuldig als seine Miete,« ließ sich Daniel vernehmen. Er küßte Gertruds Stirn und ging hinaus. ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 324-327.: 6.

Hofmannsthal, Hugo von/Roman-Fragment/Andreas oder die Vereinigten/Die wunderbare Freundin [Literatur]

Die wunderbare Freundin Es hat in unsrer Mitte Zauberer Und ... ... die Laube.« Andreas sah sich bei den Nachbarsleuten eintreten, das Geld für die Miete auf den Tisch zählen, er sah sich dann mit dem Mietskontrakt zu ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Erzählungen, Erfundene Gespräche und Briefe, Reisen. Frankfurt a.M. 1979, S. 198-263.: Die wunderbare Freundin

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Das Sozialistengesetz [Kulturgeschichte]

Das Sozialistengesetz Um diese Zeit brütete Bismarck über großen Plänen. Es schien ihm ... ... war eine halbjährige und der Termin eben verstrichen. Man hätte also noch ein Jahr Miete zahlen müssen. Aber die sonst verschrieenen Hamburger Hauswirte benahmen sich in diesem Fall ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Sozialistengesetz. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 271.

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Vierter Band/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Den andern Morgen, als Heinrich aufgestanden, empfing er einen ... ... ihr Mann seinen Erwerb anderweitig hintrug. Heinrich war ihr seit einem halben Jahre die Miete schuldig; denn dies war ein Gegenstand, welcher ihm keine Wahl ließ, Schulden ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 746-783.: Siebentes Kapitel

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Verheiratet [Kulturgeschichte]

Verheiratet Den ganzen Winter hindurch war mir meine Braut sehr verdächtig vorgekommen ... ... noch eine Vertretung einer Thuner Firma in Manufakturwaren kam, verdiente ich wenigstens nebenbei die Miete sowie mein Taschengeld und konnte zur Befriedigung meines Geistes dann und wann auch noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Verheiratet. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 219-243.

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Tabakhaus zum Hausdichter [Literatur]

Tabakhaus zum Hausdichter Gelegenheitsdichtungen brachten mir erfreuliche Einnahmen. Ich schrieb Gedichte ... ... zu verkaufen. Es fand sich kein Käufer. Da ich für noch zwei Monate die Miete zahlen mußte, so wollte ich diesem Unternehmen, das ich so fröhlich begonnen hatte ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 232-239.: Tabakhaus zum Hausdichter

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Einflußreiche neue Freunde [Literatur]

Einflußreiche neue Freunde Wieder kam der Fasching mit wilden Festen und Bällen ... ... eine wertvolle Münze verkaufte. Er war als Bibliophile ebenso versiert wie als Numismatiker. Die Miete blieb er jahrelang schuldig. Trotzdem mahnte ihn seine Pensionswirtin nie, blieb unverändert nett ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 239-250.: Einflußreiche neue Freunde

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Leute aus dem Walde, ihre Sterne, Wege und Schicksale/16. Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel Viel Schutt und Trümmer fallen auf Helene Wienands Gärtchen sowie in ... ... und benutzte die Gelegenheit, um sich für seine lärmenden Dienstleistungen den Erlaß der rückständigen Miete eidlich versprechen zu lassen. Die Kassette mit den Wertpapieren des Hausherrn unter dem ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 507-518.: 16. Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Elftes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Worin Madame Fitz Patricks Geschichte fortgesetzt wird. ... ... ›es gibt anderwärts außer England auch gute Häuser, aber vielleicht wohnten Sie lieber zur Miete in einem schmutzigen Loche zu Bath.‹ Glücklich, meine liebste Kousine, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 243-248.: Fünftes Kapitel

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Erster Teil/Feinde, Brüder, Freund und Maske/11. [Literatur]

11 Die Not wuchs empor wie ein purpurner Schein. Es war ... ... und hatte nichts zu essen. Frau Hadebusch zeterte megärenhaft auf den Stiegen. Die Miete war überfällig, und es fanden unheimliche Beratungen in der Wohnstube statt, an denen ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 60-64.: 11.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Register [Kulturgeschichte]

Register. Nach Schlagworten geordnet. Die Ziffern bedeuten die Kapitel-Nummern ... ... Diners 173 . – für Hochzeitsdiners 594 . Messer-Esser 361 . Miete, Höhe des Mietzinses 15 . Mieten, Vorsicht beim 17 . Mieter ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1137-1139.

Kotzebue, August von/Autobiographisches/Das merkwürdigste Jahr meines Lebens/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Es war vier Uhr nachmittags am 15ten Junius, als ... ... neues kleines Haus für mich ganz allein haben könne, wenn ich monatlich fünfzehn Rubel Miete bezahlen wolle. Der Besitzer desselben war ein Kaufmann, der um des lockenden Gewinnes ...

Literatur im Volltext: Kotzebue, August: Das merkwürdigste Jahr meines Lebens. München 1965, S. 173-199.: Fünftes Kapitel

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Zweiter Band/444. Karls Heimkehr aus Ungerland [Literatur]

... daß ich das Läuten höre; dies gülden Fingerlein will ich dir zu Miete geben.« Als nun der Wächter die Glocke vernahm, trat er ans Bette vor den schlafenden König: »Wohlan, Herr, gebt mir meine Miete, eben läuten sie den Singos im Dom.« Schnell stand er auf, ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 410-413.: 444. Karls Heimkehr aus Ungerland

Keller, Gottfried/Erzählungen/Züricher Novellen/Zweiter Band/Das Fähnlein der sieben Aufrechten [Literatur]

Das Fähnlein der sieben Aufrechten Der Schneidermeister Hediger in Zürich war in dem Alter ... ... , so ließ er eines seiner alten Gebäude auswendig neu anweißen und erhöhte abermals die Miete. Dergestalt erfreute er sich einer hübschen jährlichen Einnahme ohne eine Stunde wirklicher Arbeit. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 7, Berlin 1958–1961, S. 241-312.: Das Fähnlein der sieben Aufrechten

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Hesperus oder 45 Hundsposttage/Erstes Heftlein/11. Hundposttag [Literatur]

11. Hundposttag Übergabe der Prinzessin – Kuß-Kaperei – montre à ... ... – bloß darum hineingebauet haben, daß eine Mannseele diese vier Zimmer mutterseelenallein miete, wie eine weibliche die vier Gehirnkammern des Kopf-Frauengemachs bewohnt? Ganz unmöglich ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 1, München 1959–1963, S. 632-652.: 11. Hundposttag

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/»Das Abenteuer um Wilberforce« [1] [Literatur]

... erfahren. Weil mir aber nach Begleichung der Miete und verteilter anderer Schulden nur noch ein paar Mark verblieben, wandte ich ... ... die Grenze und bezog ein Quartier in einem schlichten Gasthaus, wo ich die Miete für eine Nacht im voraus entrichtete. Am nächsten Morgen forderte ich ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 206-219.: »Das Abenteuer um Wilberforce« [1]

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Sechzehntes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Entwürfe der Frau von Bellaston, wie sie den ... ... Thorheit der Liebe und über die Weisheit, sich auf eine gesetzmäßige Art gegen hohe Miete unzüchtigen Begierden preiszugeben – einzuleiten, als ihr Bruder und Blifil so unangemeldet zu ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 200-204.: Achtes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Vierzehntes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Enthält Briefe und andere bei Liebeshändeln vorfallende Kleinigkeiten. ... ... unterm Namen von 'er andern armen Madame, aber die gnäd'ge Schminkegott bezahlt die Miete, und sonst noch manche Siebensächelchen, die sie von 'r hat, darzu.« ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 94-98.: Zweites Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Vierzehntes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Welches, wie wir hoffen, von jungen Leuten beiderlei ... ... sich drauf,« antwortete Nachtigall, »daß ich nicht willens bin, die Wirtin um die Miete zu prellen; aber ich habe meine geheimen Ursachen, warum ich nicht förmlich Abschied ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 102-106.: Viertes Kapitel
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