Die goldene Kuppel (6. September 1908.) Es ist doch ... ... Wir bilden uns viel ein drub- e; kost's auch viel Moneten, Das ist uns völlig schnup- pe, denn wir geben's ...
Das Ideal Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit ... ... , dann hast du nicht Käten; hast du die Frau, dann fehln dir Moneten – hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer: bald ...
Das Königswort Dies ergötzte hoch und niedrig: Als der edle ... ... der langen Kette nur so viel Courage hätte, trotz der Ehre und Moneten schnell gebührend abzutreten! O, wie ich sein Wort ersehne: ...
Wo bleiben deine Steuern –? Wenn einer keine Arbeit hat, ... ... Marinekreuzer und Geistlichkeiten und für tausend Überflüssigkeiten – da gibts Zaster, Pinke, Moneten, Kies. Von deinen Steuern. Dafür ist Geld da. ...
I. Mit achtzehn Jahren macht jeder anständige Mensch, wie bekannt, ... ... Ich hör's und fluche: Sapperment! Zwar lieblich locken die Moneten, Doch fehlt mir leider das Talent Zum schwarzweissrothen Hofpoeten. ...
1. Neapel, Vicoletto del Petrajo, 25. Am Tage des lieben ... ... nach der Heilandschaft verband sich nur ganz selten die sehr praktische Erwägung: Berühmtheit bringt Moneten, jene Berühmtheit, welche von den Kindern einer materialistischen Zeit als die überhaupt allein ...
19 Nach kurzer Zeit kam er wieder herunter und schritt durch die ... ... nicht bange machen lassen, Herr Markus – so schlimm steht's nicht um die Moneten! Lassen Sie nur erst meinen Kalifornier wieder da sein!« Agnes sah verstört ...
Eugenie Marlitt Schulmeisters Marie Vor der grünen Tanne ging es toll und lustig ... ... Gluckhenne auf den Küchelchen, und denkt Wunder wie gut sie dem Herrn Pfarrer seine Moneten bewacht – da schleicht sich der Sohn ins Haus und holt ihr ...
Das Ende des Don Juan d'Austria Barbara Blomberg aus Regensburg ... ... Die Leiche soll weg; umsonst ist der Tod, Doch zum Leben gehören Moneten. Und was, um zu sparen, geschah? Man zerschnitt Den Seligen ...
Alte Schweizer 1 Sie kommen mit dröhnenden Schritten entlang Den ... ... sind! Bescheidene Leute von Ahne zu Kind! Doch werden wir an den Moneten gekürzt, Wir kommen wie brüllende Löwen gestürzt! Herr Heiliger Vater, ...
5. Tagtäglich Tagtäglich wispert die Kritik: »O wirf ... ... Ich hör's und fluche: Sapprement! Zwar lieblich locken die Moneten, Doch fehlt mir leider das Talent Zum schwarzweissrothen Hofpoeten. ...
7 Philippine wollte nie erlauben, daß das Agneslein mit andern Kindern ... ... und erklärte, das fromme Getue sei ihr wurscht, die Hauptsache wäre, daß man Moneten im Sack habe, eine Meinung, der Frau Hadebusch mit allem Nachdruck ...
I. Um die Zeit, in der mein junges Leben, frei' ... ... Weibchen am Artistentisch von überschäumender Fidelität und trank sich vom Sekte, den mein mit Moneten gesegneter Freund berappte, ein nettes, lustiges Äffchen an. – Bei ...
Siebzehnter Auftritt Baculus allein. Nr. 12. Arie ... ... Zeit jetzt töten Und mit Plänen martern mich? Habe ich erst die Moneten, Findet schon das Weitre sich. Fünftausend Taler! Das ist ein ...
XXII Der Komtur Als ich entlang das helle Seegestad Nach ... ... gastlich Nachtquartier Und scherzend sagte der Komtur zu mir: »Braucht Ihr Moneten? Tuet nicht verschämt! Der Pächter brachte zwanzig Gulden. Nehmt! ...
Kapittel 5 Woans sick der Herr Riddergaudsbesitter Pomuchelskopp äwer sine Nahkamenschaft ... ... magnetischen Rapport. »Was hier monetischen Apport!« säd Bräsig, »wir brauchen hier Ihre Moneten nich und brauchen hier keine Apportendräger weiter, dazu is Krischan hier gesetzt.« Un ...
Aenigma sui temporis Es geschah am übernächsten Tage, einem Freitag, ... ... . Gestochen? Wer soll Sie denn gestochen haben? Vielleicht um Ihnen Ihre jämmerlichen paar Moneten aus der Tasche zu ziehen? So ein Unsinn! Gehen Sie nicht so langsam ...
Die Interessen Mit jedem neuen Anlehn mehret Der Staat nun seine ... ... Weltall in Decreten, Du fängst kein Unterthanenherz; Hast du nicht Taschen voll Moneten, So dreht dir jeder zu den Sterz.
Zweites Kapitel Gleich nach dem Erscheinen des Tintensumpfs hatte Stilpe sein Quartier ... ... Einladung, die unter dem Hinweis darauf, daß »mit den schwindenden Monden auch die Moneten verrollten«, zu einer letzten und endgiltigen Sitzung »in punkto Blatt« zusammenrief. Postskriptum ...
Breslauer Dürerfest 20. Mai 1836. 1. Es leben ... ... erst mit der Bildnerei des Thalers die Schilderei des Malers Und mit der Moneten Singsang der Poeten Klingklang! Denn das ist mir nun einmal klar ...
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