De Fischtog na Fiel Dat heet sik Lif un Seel ... ... , Dar jagt se hin! un snackt vergnögt, Bet na de lüttje Fischerhütt, Wo Nest ... ... de Klock? Se söchden na de Sünn int Norn Un keken na de Heider Thorn, ...
Die Zeit ist nunmehr nah Veranlaßt durch den Kometen des Jahres 1652 1. Die Zeit ist nunmehr nah, Herr Jesu, du bist da. Die Wunder, die den Leuten ...
Er fühlt sich fast den Sternen nah Ode Trochaica. Mitten zwischen Nil und Indus sizz ich drällernd auff dem Pindus; Ronsard / Rist und Aretin siht man mir zu Füßen knien. Selbst ...
Die Zeit ist nah Ein Gloria singend geht die Winternacht ... ... Menschheit Schoß die Liebe durch des Elends Nächte schreitet. Die Zeit ist nah, wo jede Klage schweigt, wo jedem Flehn ein menschlich Herz sich ... ... Bettelgabe – aus Erbarmen! Die Zeit ist nah: schon blüht ein bleiches Rot im Osten ...
... din'n ollen Vader an! Fröggst nicks nah din oll Moder nah? Un wenn se ok nich Hoff ... ... din'n ollen Vader an! Fröggst nicks nah din oll Moder nah? Nicks nah Marik? Blif hier, Johann! Wat ...
89. Diene dem näh'sten wo du kanst Wir seind ... ... hause Gottes grünen. Dein gottesdienst ist falsch/ wo du dem näh'sten nicht Beweisest/ wie Gott wil/ der ... ... Denn/ wer Gott dienen wil/ sol auch dem näh'sten dienen/
[Auch in der Ferne dir so nah!] Auch in der Ferne dir so nah! Und unerwartet kommt die Qual. Da hör ich wieder dich einmal, Auf einmal bist du wieder da!
Dem Tode nah (Bei Bordighera am Mittelmeer, Riviera di Ponente.) Zwölf Palmen ragten am Meeresstrand Um eine alte Zisterne; Der Wagen knarrte im Ufersand, Die Sonne versank in der Ferne. Still einsam war's. Die Flut ...
2. Nah dich, ungeweihte Wespe, diesem frommen Herde nie, Du besuchst den Tempelgarten ohne ... ... gottgeweihtem, breitem, blankem Schwerte nie! Sonnenblumen tragen Keulen, Hyazinthen sind behelmt: Nah dich, ungeweihte Wespe, dieser frommen Erde nie!
[Nicht zu weit auff hohe See/ nicht zu nah auch am Gestade!] Nicht zu weit auff hohe See/ nicht zu nah auch am Gestade! Dort kömmt offt von freyem Sturm/ hier von blinder ...
35. Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum; Doch jene Zeiten, wenn es fern, o sagt, wie bringt ihr die herum? Wenn ihr ein Lied zu singen denkt, so singt ein regelrechtes Lied, ...
... eine Freundin, welche gern Freundschaft hält so nah als fern Den 5ten des Wintermonats 1733. Serenata. ... ... , Und den Schmerz der Seelen lindert. Flüchtges Echo, sey mir nah, Sonst ist gar kein Labsaal da. Merket doch auf mein ...
Spatz »Lütt Ebbe, kumm ropper, hier babn na de Föst, Krup ünner, ja kik mal, hier bu't wi en Nest. Du sittst as Gardrutjen ęr Hahn ünnert Bett, As en Mus in en Heeddis', wa nett, o wa nett ...
Int Holt Wo dat Echo schallt Dœr de Böken hin, Na de gröne Wald Treckt mi Hart un Sinn, Wenn de Droßel fleit, Wenn de Blœder weiht, Wenn de Wind der geit Baben hin. De ...
Warum? Warum ich herzenskrank und wund Aus deinen Armen ... ... Was aus dem stillen Paradies Dem lang ersehnten, mich getrieben, Was deine Näh' mich meiden hieß, Es war ein unermeßlich Lieben. Dir selber ...
64. Wo du auch weilest, nah ist dir das Grab; Die Lebensblätter fallen rastlos ab; Ob süß, ob bitter, Tropf' an Tropfen, glaub, Verrinnt der Wein des Lebens in den Staub!
268. Oft wohl denk' ich, jetzt, da ich noch fröhlich lebe, Daß es nichts mehr, was ich nicht begriffen, gebe, Aber bald besinn' ich mich, daß ich dem Grabe Nah schon stehe, doch noch nichts begriffen habe.
334. In Höhn und Tiefen, nah und fern Hab' ich die Welt durchforscht, ihr Schönstes zu erkunden, Allein am Himmel keinen Stern, Auf Erden keine Blume, schön wie du, gefunden.
V. Komatas und Lakon. Komatas. Kommt mir ja nicht dem Schäfer zu nah', ihr Ziegen, ich rath' euch! Lakon aus Sybaris ist's: er maus'te mir gestern ein Geißfell. Lakon. Sit – da! werdet ihr mir von ...
Epilog zur ersten Abteilung der Trilogie »Das goldene Vließ«, aufgeführt als freie Einnahme ... ... Der ältste einer altbekannten Schar, Zu eurem und der Musen Dienst vereinigt, Nah ich, von meinen Brüdern abgesandt – Der eine, euch den Dank von ...
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