25. Die Legende von Loch na Piasta. 1 In dem großen Teiche neben der Brücke von Thuar hauste ein schrecklicher Drache, der das ganze Land ringsherum verheerte und nur von Menschenfleisch lebte. Sein Athem war so stark, daß er ein Pferd auf die Entfernung ...
45. Giolla na Choricean Gobhar oder Der Mann in dem Ziegenfelle. Vor langer, langer Zeit lebte in der Umgegend von Enniscerthy eine alte Wittwe, die war so arm, daß sie ihrem einzigen Sohn keine Kleider geben konnte und gezwungen war, ihn in ein kleines ...
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal Einer hat einen »Heiwpinggel« gestohlen und hat ... ... ist und ihm frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff das Wort hani scho lang planget«, hat ...
1136. Du Limel, tüe-nä, wo-nä gnu hesch. Auf der Strasse zwischen Wytterschwanden und Spiringen irrte ... ... , bis einmal ein Besoffener ihn anbrüllte: »Dü Limel, tüe-nä, wo-nä gnu hesch!« Da schlug der Geist den Stein in den Erdboden, ...
Na Simoneta. Die Simoneta. Die Mauren fingen eine Frau, die Simoneta hiess, führten sie nach Algier und dort blieb sie als Sklavin. Als sie nach Mallorca zurückkehren konnte, machte sie Gedichte über das was sie erlebt hatte und ein Gedicht heisst also: ...
Na bufa fochs. Die Feuerbläserin. (Manacor.) Es gab einen Mann, der Wittwer war und eine sehr schöne Tochter hatte, der heirathete von Neuem. Die Stiefmutter konnte das Mädchen nicht ausstehen und quälte es sehr, bis sie es eines Tages aus ihrem Hause ...
S'encantament de na Fátima. 6 Die Verzauberung der Fátima. (Puigpuñent.) Es war ein Mann, der auf dem Puig (Berg) der Fátima Holzspäne machte, und es erscheint ihm ein anderer, der ihm sagt: – Willst du reich werden? ...
S'homo que cercava es tresó de Na Fátima. Der Mann, welcher den Schatz der Fátima suchte. (Puigpunent ... ... Hund hatte, welcher Tomeu hiess, und dieser Mann beschloss, den Schatz von Na Fátima zu suchen. Er ging, Erkundigungen einzuziehen, zu einem Herrn ...
1519. Die Drohung. Ä Gurtnäller häig wellä ga hirtä. Äs syg ... ... Karfryttig gsy, und wo-nn-er zum Gadä chu syg, häig »äis« zum-nä Tohli üssglüegt und häig Fläisch g'gässä. »Nu!« häig der Gurtnäller züe- ...
... , um die Welt kennen zu lernen. »Na«, sagt dieser, »was wirst du dort in der Welt machen? Du ... ... in die Töpfe hinein und zerschlug alle.« Er sagte also zu ihr: »Na, weine nicht, das macht nichts.« Er sagte zu ihr: »Ich ...
1162. Türschwellen. a) I ds Riädligers, im altä Hüs am ... ... wiättig umghyrig gsy. Und darnah, wo sy das nyw Hüs 'püwä heiget, syg-nä gratä wordä, sy sellet de ja nid eppä-n-eppis vo der altä ...
1316. Äs wilds Mandli heig-nä vill ghulfä-n-uff Babärg ... ... das nitt gmacht hättet, sä hätt's-nä-n-eppis 'zeigt, dass uss der Süffi nu meh zogä hättet ... ... ghaarigi Mandäli gsy und heiget gross Bärt gha. Diä Altä hennt vill von-nä prichtet. Alois ...
1531. Die drei Jäger am Bristen. a) ... ... het diä alt Treschänä v'rzellt, z'Geschänä, diä isch etz achtzgjährigi. Ihret-nä dry syget ammänä hochä Tagg ga jeegärä. Und d'rnah syg-nä-n-äs alts Müetterli v'rku und häig gsäit, sy miässät ä Straf ...
... 1853). Afanasiev , Poetičeskija vozzrênija Slavjan na prirodu 1–3. Moskau 1865/69. – narodn. russk. skazki, ... ... von O. Knoop. 1 ff. *Federowski , Michael, Lud białorusski na rusi litewskiej ... 1 ff. W Krakowie 1897 ff., Materialy do etnografii ...
1170. Die Ungeheuer auf Arni. a) Früher hausten in den Häusern und Ställen auf Arni viele Ungeheuer; Umg'hyri hent-s-nä g'seit, nit G'spängster. So kam ein solches jeden Abend mit einer ...
121. Die Hostruper. »Gah hen na Hostrup un laat di de Dœs utschniden,« sagt man in Angeln, weil man glaubt, die Hostruper hätten einen eigenen Speicher, um alle Dummheiten darin aufzubewahren. An einem schönen Sommertage befand sich einmal das ganze Dorf ...
636. Anna Susanna. Anna Susanna, Sta up un böt Füer. »Och nä, mien lewe Moder, Dat Holt is so düer.« Schür mi den Grapen Un fęg mi dat Huus, Hüt Awend kaamt hier Dree ...
323. De Zigeunerin. Da est mal ne Zigeunerin. De kommt na Hitzhusen bi Bramstęd in dat Weertshuus und geef sik fœ'n Schatzgräberin ut. De Fro segg, dat bi Hitzhusen op den Bag en Schatz est, da geit immer en Lecht. No ...
... ihnen nichts hinterlassen als eine verrostete Sense. »Na, jetzt, wie sollen wir diese Sense teilen?« fragte der älteste den ... ... an und arbeiteten bis 10 Uhr. Nur einmal kam des Teufels Großmutter: »Na, könnt ihr noch?« – »Noch ein wenig, alte Großmutter.« – ...
... de Borg so. Nu keem da maal en frömde Prinß, de wull na ęhr frien. He weer awer so häßlich, dat em keen ... ... de Hochtied sien sull, nemen se en Spatzeerritt vœr, den ollen Wall entlank na Hollingstęd, da güng datomaal noch en Inbucht van de Westersee ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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