17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam wegen der Merkmale der individuellen Seele und des Mukhya Prāṇa nicht, meint ihr? Darüber ist gehandelt worden. Noch wurde behauptet, dass man wegen des im Verlaufe der Stelle vorkommenden Merkmales der ...
36. anyathā bheda-anupapattir, iti cen? na! upadeēa-antara-vat sonst der Zweimaligkeit Unmöglichkeit, meint ihr? Nein! wie bei der erneuten Unterweisung. Wenn weiter behauptet wurde, dass ohne die Annahme einer Verschiedenheit der Lehren die zweimalige Erwähnung unmöglich sei, so ist ...
26. ēābda-ādibhyo, 'ntaḥpratishṭhānān na, iti cen? na! tathā dṛishṭi-upadeēād, asambhavāt, purusham api ca enam adhīyate wegen des Wortes u.s.w. und wegen der Einwohnung nicht, meint ihr? O nein! weil so Aufzeigung ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ist kein Fehler, weil sie so lange besteht wie die Seele, indem dies ersichtlich. Es ist nicht zu befürchten, dass der soeben dargelegte Einwand begründet sei; warum? »weil sie ...
5. prathame 'ēravaṇād, iti cen? na! tā' eva hi, upapatteḥ weil sie beim ersten nicht erwähnt, meint ihr? – Nein! denn das sind eben sie, wegen der Richtigkeit. ›Nun gut, aber wie lässt es sich ...
60. kāmyās tu yathākāmaṃ samuccīyeran na vā, pūrvahetu-abhāvāt die zweckbegehrlichen hingegen mögen nach Belieben zusammengefasst werden oder nicht, da der genannte Grund wegfällt. Dieses Sūtram enthält eine Gegeninstanz gegen den Satz: »weil sie nicht unterschiedene Frucht bringen« (3, 3, ...
885 a . Sünnenworm, fleeg na Himmel, Bring mi 'n Pott vull Eierkringel. Gegend von Dömitz. Kreutzer.
886. Sünnenworm, fleig na'n Hęben, Dor sast du in Freuden lęben. Aus Gadebusch. H. Schmidt.
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti cen, na! aviēeshāt zwischenein Erkenntnis und Manas in der Reihe, weil dafür ein Merkmal, meint ihr? Nein, weil keine Modifikation [der Reihenfolge durch dieselben zulässig]. ›Wir haben gefunden, dass die ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Ēākhā's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
36. vyapadeēāc ca kriyāyāṃ; na cen, nirdeēa-viparyayaḥ auch wegen der Hinweisung darauf bei dem Werke; wenn nicht, [so müsste] ein anderer Ausdruck [gebraucht sein]. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil der Schriftkanon bei den weltlichen und ...
19. niēi na, iti cen? na! sambandhasya yāvad-deha-bhāvitvāt; darēayati ca in der Nacht nicht, meint ihr? Nein! weil die Verbindung so lange wie der Leib besteht; auch lehrt sie es. Die Verbindung zwischen den Adern und ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter darēanāt Widerspruch in Betreff des Werkes, meint ihr? O nein! wegen Annehmung verschiedener, weil dies ersichtlich. ›Nun gut‹, könnte man sagen, ›aber wenn man sich die Berufung der Götter zum ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
887. Fritz Reuter Reis na Belligen 165: Kumm Sünnenschining, sett di dal, Kumm, Sünnenschining, plätt di mal, Wol up den gollen Durnbusch! Schiller I, 11.
54. vyatirekas! tad-bhāva-abhāvitvān na tu; upalabhi-vat Fortbestehen! denn weil es in seinem Sein nicht das Sein hat, ist es vielmehr nicht an dem; mit demselben Rechte wie die Wahrnehmung. Es ist »vielmehr nicht an dem«, dass ...
41. Wenn di 'ne Hex na wat frögt, so antwurt nich, sünst kann sei di wat andaun. Raabe 35.
1250. Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit, 'n Ei in de Tasch steckt, dat 'n Kük'n, wat tau'n irstenmal leggt, up Nijor leggt het, dei kann seihn, wer dat Jor noch dot blift; denn dei Person' ...
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