Neunte Szene Vorige ohne Brenninger. Altlechner tritt auf. ALTLECHNER ... ... die Bußfahrt gschenkt, und ich war der Lapp und müßt hoamsitzen a noch! Ah na! 's Schwerere kimmt zerst, hon ich gsagt, und 's andere gschieht, ...
... dös hon ich ganz vergessen, warum hergangen is! Lamentierend. Na,na, dös werd aber heut doch nit gehn, daß ich am ... ... a ohne Pfleg, als ganzer Mon wieder auf! ANTON. Na, na, ich kann mich eh kaum schleppen, lieber lieg ich ...
... in Ihre Lage, zu Ihrer Entschuldigung. Das mit dem Sandalentragen, na, vielleicht haben Sie wirklich kein Geld für Schuhe, obzwar man in Ihrem Alter, 59, Das denn doch schon haben müßte eigentlich. Na, mich geht Das nichts an. Aber der Gürtel, der Gürtel, der ...
Die Dachdecker Sie sind zwar nicht »eingerückt«, aber sie sind » ... ... »Ja, verdiene ich stündlich eine Krone, ich bin Schriftsteller!?« »Na, was haben's Ihnen aber auch so an dalkerten Beruf ausgewählt?! Freilich ...
Zweite Scene. Voriger, Hell von links. FINSTERBERG grüßend ... ... ' ich Ihnen noch obendrein, Sie sind auch kein Mann der herrschenden Kirche! – Na, nur nicht verzagt, mein Sohn, ich habe Sie niedergestreckt, ordentlich ...
Vierte Scene. Hell. Wurzelsepp schwingt sich über den Zaun. ... ... 'hetzt wider mich – und mein' eigene Mutter von mir abg'red't – na, und wie die kommen is und g'sagt hat: »Sepp, thu's ...
... weiß schon, was's gibt! WIRTIN. Na, was denn? WIRT. Na, so laß den Bub'n nur ... ... WIRT. Nöt möglich! HANNSL beteuernd. Na, wenn ich's sag', so is's a ... ... tragend, ebenfalls mit Blumen aufgeputzt, an deren Ende ein riesiger Strauß. Na, was gibt's? Laßts uns ruhig vorbeipassier'n und ...
... geh' heut nit in d'Stadt. WIRT. Na und auf die Berg kraxelst a nimmer herum um Kräuter für die Apothek ... ... ich auf der Welt bin, geht's dich doch nix an. WIRT. Na, es war nur g'redt, mir kann's ja recht ... ... rall hin! Senkt den Kopf. WIRTIN. Na und nachher? SEPP. Nachher hab' i ang' ...
Erste Scene. Die Jagdfanfare setzt, während der Vorhang aufgeht, noch ... ... so ein Waldprediger nach meinem Herzen – halten zu Gnaden! FINSTERBERG lächelnd. Na ja, ja, Er Waldbär! – Ihm hält man manches zu gute, nur ...
... gegen 'nen Pfarr' im Schild und – na, er soll euch's nur selber sag'n, was er bringt! ... ... net, ich lass' dir nix g'schehn! DER ALTE BAUER. Na ja, wir hab'n's ja eh'nder allweil g'sagt – ...
... dir? ANNERL hebt den Kopf. Na, ich bin g'wiß net eitel. HELL. Ich habe ... ... ein Geschmeide meiner verstorbenen Mutter. ANNERL erschreckt. Von deiner Mutter selig? Na, da behalt's nur, das bin ich nit wert. ...
... machst ein'm aber a 's Herz recht schwer, Landsmann. SEPP. Na, du brauchst auch grad nit verzagt z' sein. Bei euch Weibsleut' ... ... is's dir recht, geht's eigentlich kan andern was an. ANNERL. Na, könnt'st du nit leicht a frumm und vertraglich sein ...
Erste Scene. Annerl, nach dem Lied Brigitte. ANNERL ... ... ' ich dir Red' und Antwort, aber spanisch versteh' ich net. BRIGITTE. Na, ganz deutsch, mußt 's Kreuzel, das dir der hochwürdige Herr zug'steckt ...
... zu mir und a Stadtfräul'n kann net schöner faulenz'n. BRIGITTE. Na, ich werd' dir ... ... nindascht 'troffen. Du bist die gute Stund' selber. BRIGITTE. Na, na, na, bau nur nit z' stark auf mein' Gutheit. ANNERL ...
Zweite Scene. Voriger. Der Hochzeitszug über den Steg. Voran ... ... is recht schön, daß d' Wort g'halten hast, hochwürdiger Herr! MICHEL. Na, dös hat sich von eh'nder verstanden: dös war no net da, ...
Siebente Scene. Vorige. Brigitte durch die Mitte. BRIGITTE ... ... werden, Brigitte! BRIGITTE schon an der Thüre, wendet sich um. So? Na, das wär' mir schon recht. Das Dirndl ist recht nett und sauber ...
Kindermisshandlung Der Richter: »Sie, Frau Katharina Hölzl, derzeit in ... ... Kinder-Mißhandlung an » Stiefkindern « ist im Gesetze noch kein Paragraph! Weshalb?! Na, weshalb?! Die Bertha Suttner hat von der dankbaren Menschheit den Friedens-Preis erhalten ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Staub. »Und wir behalten Frieden, und Alles ... ... sorgten schon seine Gläubiger; aber seine Grundsätze, die waren lange vorher schon versilbert. Na, an wen ist denn Ihr Brief gerichtet?« Da lag sein Geheimniß trocken ...
... . Der Dichter aber dachte oder fühlte: »Na schön, jetzt wird sie mißmutig den Abend lang neben mir ein Opfer ... ... Er gebracht hat. Und vielleicht stört sie ihn übrigens wirklich punkto ›Beethoven‹, na, für so einen Idealisten wollen wir ihn Gott sei Dank doch nicht ...
Siebenzehntes Kapitel. Hans Jochem. Ein grauer Himmel lag ausgespannt über ... ... sie schon im Walde verschwunden waren, die Raben waren immer oben in der Luft. Na, nu haben wir's, den Junker Peter Melchior schüttelt das Fieber, unser ...
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