... seggen is. Do gung dat lütje Mäken na'r Schaule un gung up't Is un glisseke un fäll un brok ... ... en Beineken af. Do neimen't de Lüe up un dräugen et wedder na siner Mutter und säen, öt wörre upper Glisseke hennefallen un härre sik ...
372. Vogel bringt Bibernellen. Mündlich. Als der schwarze ... ... pfiff dazu: Esset Knob.l Und Bibernëlle, Nå wëedet iehr Nitt stërbe ällẽ 216 . 216 ...
... ‹ dort drüben über dem Podium?« »Na, weißt du, Gibson, du stellst manchmal Fragen! – Was die › ... ... Daß sie übrigens dezent wäre, könnte man nicht – – –« »Na, und wie weh das tun muß, – ich möchte keine Dame sein ...
... , weil de Vorrkost nich tau geneiten was, sä dei ole Giezfinke: »Na, wutte wedder 'mal den Bikörischen spelen? Teuf, ick will dick noch ... ... t eigentlich vorr 'ne Sünne; awer hei was bange vorr Plockfüer un tieleke na den einen Heilebart. Da reip düsse: »Lat üsch lewen ...
2. Die glückliche Besenbindersfrau. Mündlich aus Groß-Paaren an der Havel. »Guten Tag, Junferla!« – Nich Junferla! Fruu, Fruu! – »Na hat se denn schon geheirat't?« – Ja freilich! – »Nu wen ...
53. Dat Mäken von Brakel. Et gink mal 'n Mäken von Brakel na de sünt Annen Capellen unner de Hinnenborg un weil et gierne 'n Mann heven wulle un ock meinde, et wäre süs neimes in de Capellen, sau sank et: ...
... Löwe zerstreut, – »Bushido?« – »Na ja, Bushido,« – ärgerlich fuhr der Fuchs mit einem Trumpf dazwischen, ... ... auf seinen Schweif und schlug ein Kreuz, – »also weiter.« »Na ja, und der japanische Bushido wird jetzt sehr modern, seit sich die ...
2. »Adebar Langebeen, Wann wullt du na Femern (to Lande) teen?« Wenn de Rogge ripet, Wenn de ... ... Wenn de gęlen Appeln In de Böme klappeln, Will Langebeen Na Femern teen!
304. Der Teufel muß den Wagen tragen. Eenmal föhr ik mit mien Tœte (Vater, Brotherr) na Flensborg, erzählte ein alter Mann; ik weer do noch en jungen Kęrl. Wi harrn elkeen (jeder von uns) veer Pęr vör den Wagen un de ...
Neue Lesart von der »Bürgschaft« Zu ... ... Was wolltest du mit dem Dolche, sprich?« Entgegnet ihm finster der Wüterich. »Na, dös wird doch dem Herrn Tyrannen nix verschlage', Wenn ich mein' Dolch ...
9. Ein Rätsel. Gleesoogi (Glühauge) seet üp Stiinkenbarig (Steinchenberg) Stiinkenbarig broan (brannte) önner: Gleesoogi löp na de Hinger. Wat wear dit? (Eine Katze saß auf ...
43. De Bastor to Achelriën. Ebendaselbst, S. 405. ... ... en bestor in Achelriën (bi Osenbrügge), de was man ganz arm, as he na Achelriën henkam. Aber dat durde nich lange, da wörd he mechtige riek. ...
2. ἀναγρ. An vas in cœlis? ... ... bona multa doces. An vas in cœlis electum aliquando futurus? Næ sanctus vates es, tibi sancta fides. in futuræ amicitiæ tesseram. ...
335. Geldgraben. Dor sünd mal eins Mire węst, dei sünd na'n Geldgrab'n gan. Dei ein von ęr is 'n Snider węst. Dei Banner röppt nu all bi Namen up un fröcht dorbi, ob se ok swigen kœn'n. As hei nu ...
Redouten-Ritornelle 1. Bescheidenes Veilchen! – Na freilich, mein Schatz, wir trinken schon Sekt, Aber wart noch ein Weilchen. 2. Tulpenglocke! – (Sie wohnt in der Kaufingerstraße 3, Hinten, im dritten Stocke.) 3. Schimmernde Rose ...
410. Versunkenes Schloß. Tau Prihn, dor is früher ein grot Slot węst, dorvan is noch dei Barg tau sein. Na dissen Slot is in ollen Tiden ümmer ein Schipper mit sinen Kahn kamen, ...
... und güng mit sin Beddlaken vör ęr na de Kirch, nem sik dor dat Laken üm un stellt sik ęr in 'n Weg, as sei na de Kanzel wull. Dat Mäten verfirt sik gruglich, begript sik æwest wedder ... ... ward doran denken, dat sei jo in Gottes Namen un in ęren Gewarw na de Kanzel geit; sei geit ...
41b. Die Herren von Sutthausen und Honeburg. Mittheilungen des Historischen Vereins zu ... ... . Sudendorf. Lat suhsen, lat brusen, ick geh na'r Honeburg, du nah Suthusen. Diesen Spruch vernimmt man ...
35. Der begrabene Riesenkönig. Bi Parchen in 't Baukholt liggt ... ... in en sülwern Sark un denn in en bleckern. Vęl Lüd hebben dor all na söcht, æwer noch hett Keiner wat funnen. Mündlich aus Parchim. ...
... und Zophars Reden und Hiopps Gegenreden Na, die drei Onkels hatten grade noch gefehlt. Wird da nu gerühmt ... ... mit Hiopps Krankheit zu schaffen! Bildad aus Suah, das lange Rekel, na, bei dem war nu's Ende von wech. Fuhr ßteil auf ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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