6. gauṇaē cen? na! ātma-ēabdāt bildlich, meint ihr? Nein! wegen des Wortes Ātman. Wenn behauptet wurde, dass die ungeistige Urmaterie unter dem Worte »das Seiende« (Chānd. 6, 2, 1) zu verstehen sei, und dass ...
5. En Jung schull mal hen na den Hœcker un Seep un Solt halen. Do sä he ümmer vœr sik hen Seep un Solt. He seeg awer nich na sien Föt un so full he œwer'n Bonenstang. »Donnerwe'r, Tran ...
11. na saṃkhyā-upasaṃgrahād api, nānā-bhāvād atirekhāc cā auch nicht durch Zusammenfassung der Zahl, weil Ungleichartigkeit vorhanden und wegen des Überschiessens. Nachdem auf diese Weise der Vers von der ajā ausser Frage gestellt ist, so beruft sich der Sā ...
18. Kāmāc ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des Begehrens, kein Gedanke an das Erschlossene. Von dem Wonneartigen heisst es: »er begehrete, ich will vieles sein, will mich fortpflanzen« (Taitt. 2, 6.) Weil er in diesen Worten als ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. Es ist nicht notwendig, dass beim dritten Orte zur Erlangung eines neuen Leibes die Bestimmung der Fünfzahl der Opferungen inne gehalten werde; warum? »weil es so ersichtlich«; so ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder Wirkung, weil er besonders erwähnt wird. Aber von welcher Beschaffenheit ist dieser Mukhya Prāṇa? Das ist jetzt zu untersuchen. Man könnte zunächst auf Grund einer Schriftstelle denken, ›der Prāṇa sei ...
25. aēuddham, iti cen! na, ēabdāt unrein, meint ihr? Nein! wegen des Schriftwortes. Wenn weiter behauptet wurde, dass das rituelle Werk wegen seiner Verbindung mit dem Schlachten von Tieren unrein sei, dass somit eine unerfreuliche Frucht desselben angemessen sei, und ...
27. upadeēa-bhedān na, iti cen, na! ubhayasmin api avirodhāt wegen der Verschiedenheit der Bezeichnung nicht, meint ihr? Nein! weil in beidem kein Widerspruch. Wenn endlich noch [p. 145, 1 fg.] behauptet wurde, dass in der vorhergehenden Stelle ...
27. ata' eva na devatā bhūtań ca ebendarum nicht die Gottheit oder das Element. Wenn hingegen (p. 215, 5) behauptet wurde, dass die in den Worten »sein Haupt ist Wohlkräftigkeit« liegende Vorstellung von Gliedern auch auf das Element des Feuers passe ...
29. na, vaktur ātma-upadeēāt, iti ced? adhyātma-sambandha-bhūmā hi asmin. nicht, weil der Redende sich selbst bezeichnet, meint ihr? Aber es ist ja darin eine Menge von Beziehungen auf die innere Seele. Auf die Behauptung, dass der Prāṇa ...
25. chando 'bhidhānān na, iti cen? na! tathā ceto– 'rpaṇa-nigadāt, tathā hi darēanam wegen der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar. Noch ...
46. prakāēa-ādivan na evaṃ paraḥ wie das Licht u.s.w. nicht ebenso der höchste. Während die Seele den Schmerz des Saṃsāra empfindet, so empfindet denselben, wie wir annehmen, doch darum nicht auch der höchste Gott. Denn ...
29. vaidharmyāc ca na svapna-ādi-vat auch ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ebenso wie die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u. ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der ...
1. ānumānikam api ekeshām, iti cen? na! ēarīra-rūpaka-vinyasta-gṛihīter, darēayati ca auch das Gefolgerte sei nach einigen [Texten schriftgemäss], meint ihr? Nein! weil unter dem in dem Gleichnisse Versinnbildlichten der Leib verstanden wird, wie auch ersichtlich. Nachdem ...
2. bhedān na! iti cen? na! ekasyām api wegen der Verschiedenheit nicht, meint ihr? Nein! auch bei einer! ›Nun wohl‹, könnte man sagen, ›aber es geht doch nicht an, den Lehren aller Vedāntatexte Glauben zu schenken, weil dabei ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
19. ›ambuvad agrahaṇāt tu na tathātvam‹ ›aber es ist doch nicht so, weil man es nicht so bemerkt wie bei dem Wasser‹. ›Die Gleichstellung mit der Sonne u.s.w. im Wasser ist doch hier nicht passend, »weil man es ...
14. ›na ca kārye pratipatti-abhisaṃdhiḥ‹ ›noch auch passt auf das erschaffene die Absicht des Eingehens.‹ ›Auch passt nicht auf das erschaffene Brahman die Absicht des Eingehens in dasselbe, welche sich kundgiebt in den Worten: »ich gehe fort zur ...
28. ēabda', iti cen? na! ataḥ prabhavāt, pratyaksha-anumānābhyām in Betreff des Schriftwortes, meint ihr? Nein, weil aus diesem ihr Ursprung, nach der Wahrnehmung und Folgerung. Man könnte einwenden: ›mag auch durch Annahme der Individualität der Götter u.s. ...
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