... sie ihn um Gottes willen nicht anklagen müssen. Na, jetzt haben wir ihn wenigstens fest.« Verstört hatte Oliver von einem ... ... hat er holen wollen, was?« höhnte Fagin und packte Oliver am Arm. »Warte nur, das werden wir dir austreiben, Bürschel.« Wuchtig ... ... sie die Besinnung und fiel zu Boden. »Na, jetzt sind wir sie vorläufig los,« brummte Sikes ...
... bleche – krieg die Krenk! kannst nit warte bis ich fertig bin? Die Memme hilft schun – Izick, unseraner hätt ... ... Kommt heraus. nu waß's der Doktor schun? IZICK. Sag dir na – mer wolle 'n wecke de Schummel wart drunte, komm – ...
... einer guten Schule und fühlte mich in diesen Stücken Jakob sehr überlegen. »Warte,« sagte ich wichtig, und dann lief ich eilig zu uns hinüber. ... ... ordentliches Bild für mich, von dem man eine Geschichte erzählen kann?« »Na, denn nich!« sagte Jakob ärgerlich und legte den Zettel ...
... winkte ihm, umzukehren und warf sich in das offene Gefähr. » Na domo! « (Nach Hause!) sagte er zerstreut. Die Droschke flog ... ... ander Mal!« »Nein,« sagte der Kaiser, »ich mache keine Schulden. Warte hier.« Er verschwand in dem Hofe des Palastes und ...
... zu werfen. ›Aber Bedřich! so warte doch!‹ rief sie. Ich blieb jetzt stehen, denn sie war ... ... und geradezu davonlaufen wollt' ich nicht; das hielt ich unter meiner Würde. ›Na, was gibt's?‹ rief ich, so barsch ich nur konnte. ...
... Hause? und weiß noch nichts davon daß ich hier bin?« – »Nä, nä!« sagte der Junker, »'s kann niemand zu ihr kommen, der's ... ... in tausend Stücke zersprang; »hat wohl eine Christenseele so was gehört? Da warte ich drauf, daß sie mich loben und ...
... Wachposten vertraulich. »Und was nun?« »Na, ich denke der Dienst, den ich Euch leistete, wäre wohl einen ... ... gerade aus der Nase nach. Hahaha! so'n Vergnügen! Bin Viehtreiber geworden! Warte, Freundchen, Mutter wird Dir den Kopf so lange waschen, bis Dir ...
... wirst noch auf die Nase fallen! – Na, verzage nur nicht, ich bin ja bei dir, – ... ... und las stockend die Unterschrift : »Car – li – na acau – lis! « »Gewiß!« sagte die Mutter, » acaulis ... ... Mutter kullerten ein paar Tränen über die Backen, während sie lachend rief: »Na, nun kommen wir aber in ...
... bis morgen abend hierbleiben, Schwager?« »Na.« »Nun so reitet wieder zu Hause; wir bleiben hier.« ... ... ist Euch?« JOST: »Müde, gnädiger Herr, ach so müde! Ich warte alle Tage, stopfe eine Pfeife nach der andern und denke bei jeder ...
... Schleier, der glänzte wie gesponnenes Silber. Na, könnt ihr euch wohl denken, wer der schöne Engel gewesen? Natürlich ... ... hier haben dich ausgelacht, weil du nicht so schön bist wie sie. Aber warte nur, bald sollst du schöner sein als sie alle. Wenn der Winter ...
... .N. und lebe ohne Sorgen.« – »Warte einmal,« dachte der alte Fritz bei sich, »dich werden wir kriegen.« ... ... selig Verstorbenen übernachten doch nicht, wenn ihre Seelen gen Himmel fahren.« – »Na ja, er hat Recht,« sagte der alte Fritz hastig, »nun weiter ...
... war damals, und heute helfe ich armer Sünder dafür einem Hoch- – na Junge, sei nur ruhig, weißt ja, wie ich's meine ... ... auf dem Ufer hinführenden Leinenpfad, bis Du Dich Plittersdorf beinahe gegenüber befindest. Dort warte, bis der Tag zu grauen beginnt, und Du wirst ...
... ›Hm!‹ sag' ich, ›so?‹ sag' ich, ›na!‹ sag' ich – ›gun Tag‹, sag' ich un geh ... ... dahn hadd, hei em schön unner de Ogen gähn sin würd. – »Na, denn hüren S'«, säd de Fru ...
... nah mi hen, ick sall en Schapbuck nah de oll Iserbahn führen; na, dat dauh ick un kam mit em denn dor ok richtig an. ... ... den Hoff. Denn, seihn S', dor is jo nu de Oll – na, Orndten sin Swestersähn was jo verleden Woch ...
... es Gott, über den Haufen.« »Na, ich wünschte mir weiter nichts, als daß Mrs. Roberts und Mr. ... ... bricht und einen Spectakel macht, als ob sie Gott weiß was gefunden hätte! Na, freu' dich, Poppy – die Schläge!« » ... ... möcht' es aber seine Schwierigkeiten haben.« »Warte!« rief Assowaum – »ich schaffe Rath.« » ...
... nicht. Und kommt wieder! Ich war wie aus den Wolken gefallen! Na, ich habe ihr denn aber auch das Kapitel gelesen. Jetzt, wo ... ... wird er sich anderwärts suchen, sagte ich.« – »Und sie?« – »Na, Sie können wohl denken. Thränen haben die ...
... sidenen Haut. »Gun Morrn, Korl! Na, wo steht's? – Haha! Da steht ja schon ... ... .« – Hawermann wull irst Insprak dauhn, äwer hei dacht: na, lat em! de jung' Herr ward woll rute fäuhlen, dat allens ... ... kannst du gaud stigen?« – »Ja, Herr Entspekter«, säd Gust. – »Na, mein lieber Schweinemarkür«, säd hei ...
... un noch en por gungen tau den Burmeister rinne. – »Na, Herr«, säd Rührdanz, »nu bringen wi em hir.« – »Wen ... ... , Herr, hei seggt Lägen, un dat möt wi beter weiten.« – »Na, wat will'n ji nu äwer anfangen?« – »Herr, Gustäwing ...
... ... »Ja, höchstens den Pirkershofer, na und der.« »Der Name kommt, glaube ich, in den Briefen der ... ... versetzt und geht, glaube und hoffe ich, nächste Woche von dort weg.« »Warte, du hast früher gesagt, du rätst mir, heute nacht noch hier ...
... Oberstlieutenant, auf eine geschlossene Thür weisend, »warte, bis ich Dich rufe, und fasse allen Muth zusammen, der Dir ... ... er war erfüllt von Mißmuth über seine Gefangenschaft. »Johann– Jo–han–na,« wiederholte er noch einmal kaum verständlich. In der Ferne aber läuteten ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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