Schauspielers Traum Es war einmal ein Schauspieler, der ging durch einen Zauberwald ... ... soll objektiv sein!« Und wandte sich. Und schritt fürbaß. · Peter Panter Die Weltbühne, 15.09.1921, Nr. 37, S. 273.
Lieber Arnold Zweig Sie haben hier neulich etwas sehr Hübsches gesagt. Sie ... ... Goethe und Kotzebue. Mit diesem Rezept wünscht Ihnen den besten Erfolg Ihr Peter Panter · Peter Panter Die Schaubühne, 23.04.1914, Nr. 17, S. 486.
Das Fotografie-Album »Fang nie was mit Verwandtschaft an –! Denn ... ... ich dir meine Braut vorstelle . . . ? · Peter Panter Das Stachelschwein, 14.02.1925, Nr. 3, S. 4-12. ...
Der neudeutsche Stil »Ah – die Herren sprechen geistreich aus dem ... ... anzuhören brauchte –!« Gott segne den neudeutschen Stil. · Peter Panter Die Weltbühne, 06.04.1926, Nr. 14, S. 540, wieder in ...
Die Einsiedlerschule In das Graß / so lang ich bin Einsamb ... ... ein fetter Mann mit blanken Jettäugelchen, der wie ausgestopft aussah: der berühmte Pornograph Peter Panter. »Darf ich die Herren Einsiedler zum Essen bitten«, sagte der Direktor. ...
Die Laternenanzünder Schon mancher wird sich gefragt haben, wie denn die Laternen ... ... –!« Man kann Laternen auch von der Zentrale aus einschalten. · Peter Panter Die Weltbühne, 21.04.1925, Nr. 16, S. 593, wieder in ...
Biographie für viele Das merkte man eigentlich schon auf der Schule. Seine Aufsätze waren nicht besser als die der anderen – aber sie waren ... ... ist kein Glück dabei. Man sollte sich doch treu bleiben. · Peter Panter Berliner Tageblatt, 29.07.1920.
Der Autor der Saison Mit diesem schmückenden Beiwort – »Der Autor der Saison« – ist jüngst ein wertvoller Literat von seinem sicherlich geschäftstüchtigen ... ... den wollen wir nicht stören und ihn laufen lassen. · Peter Panter Vossische Zeitung, 30.12.1927.
Briefbeilagen Witze Witze gut zu erzählen: das ist eine große Kunst. ... ... Dir ja nur von den Scherzen meiner Zeitgenossen erzählen. · Peter Panter Die Weltbühne, 27.06.1918, Nr. 26, S. 593.
»Ja, früher . . . !« Das ist schon lange her ... ... . Was meinen Sie, hat solch Aufsatz früher Honorar gebracht –? · Peter Panter 8-Uhr Abendblatt, 11.04.1923, Nr. 83.
»Manoli linksrum –!« Das Leben ist nur noch in besoffenem Zustande ... ... unterbrochen von dem gewaltigen Rollen des neu-berliner Verkehrs. · Peter Panter 8-Uhr Abendblatt, 01.09.1923, Nr. 218.
Pariser Chansonniers Der Senior ist etwa siebenundsechzig Jahre alt und heißt Hyspa ... ... besser als ein Wilhelm II. oder ein Bürovorsteher imaginärer Größe. · Peter Panter Die Weltbühne, 12.10.1926, Nr. 41, S. 590, wieder in ...
Man sollte mal . . . Man sollte mal heimlich mitstenographieren, was ... ... sie zu . . . Man sollte mitstenographieren. · Peter Panter Vossische Zeitung, 23.01.1927, wieder in: Mona Lisa.
Brief an einen Kater Paris, den heutigen. Lieber Mingo, du ... ... Fellgestreichel und Grüßen an die Herrschaften, die bei dir wohnen. Dein Peter Panter · Peter Panter Vossische Zeitung, 25.11.1927.
König contra Reimann Hans Reimann und ich, wir halten es, den ... ... Sie haben das Wort ›plaisanterie‹. Und wir verstehen keinen Spaß. · Peter Panter Die Weltbühne, 03.04.1924, Nr. 14, S. 452.
Tschechen und Russen Ich kann zwei schöne Bändchen aus der verdienstvollen Malik- ... ... verdient: das eine seine Bestimmung und das andre seine Bestimmungen. · Peter Panter Die Weltbühne, 17.08.1926, Nr. 33, S. 273.
Der rasende Reporter (Ja, du kriegst deine Besprechung –!) Egon ... ... aufhat – , schreibt man ja immer nur sich selbst. · Peter Panter Die Weltbühne, 17.02.1925, Nr. 7, S. 254.
Am Sonntagnachmittag pflege ich gemeinhin alte ›Weltbühnen‹ zu lesen. Nein ... ... uns für so viele freundliche Stunden und wünschen dir alles Gute! · Peter Panter Die Weltbühne, 17.05.1923, Nr. 20, S. 582.
Amerikanischer Abend Oder hieß es: Abend in einem amerikanischen Tingeltangel? ... ... solche Kerle gab – und dem andern traute Lustspielhäuser. · Peter Panter Die Schaubühne, 26.02.1914, Nr. 19, S. 262, wieder in ...
Studio des Ursulines Wer Paris besucht, sollte nicht versäumen, sich das kleine Kino in der rue des Ursulines anzusehen. Er wird da immer ... ... die Hände reiben. Mehr wird bei Chaplin auch nicht gelacht. · Peter Panter Vossische Zeitung, 16.05.1926.
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