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Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/das Hochzeitsfest [Kulturgeschichte]

das Hochzeitsfest das Hochzeitsfest noch Überraschungen aller Art bringen kann, ... ... Ich gehe sogar so weit, zu meinen, daß die fleißigsten Tischredner gewöhnlich unter dem Pantoffel stehen und bei Tisch, namentlich wenn auch ihre Frau anwesend ist, mit einer ...

Volltext Kulturgeschichte: das Hochzeitsfest. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 53-57.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/das Weihnachtsfest [Kulturgeschichte]

das Weihnachtsfest wegen des diesem anhaftenden Charakters der Allgemeinheit sich ausführlich zu ... ... überhaupt nichts auf Kosten anderer verschenken. Wird ein Hausfreund durch ein Paar gestickter Pantoffel freudig überrascht, so finde er sich in Demut darein und tröste sich mit ...

Volltext Kulturgeschichte: das Weihnachtsfest. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 22-37.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/Die Hochzeitsreise [Kulturgeschichte]

Die Hochzeitsreise Die Hochzeitsreise kann je nach ... ... alles zu vermeiden, was ihm die Furcht einflößen könnte, daß er unter den Pantoffel komme, so darf er überzeugt sein, daß er bald unter den Pantoffel geraten wird. Huldigte er während seiner Junggesellenzeit leidenschaftlich dem Wirtshaussport, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hochzeitsreise. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 57-64.

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Einundzwanzigstes Kapitel Zwei interessante Reuige werden vorgeführt. Eine Zeitlang wohnte ... ... , kann ich es manchmal kaum glauben, Copperfield.« Er war selbst gegen die Pantoffel, die sie gewärmt hatte, zärtlich, als er sie anzog und seine Füße ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 290-303.: Einundzwanzigstes Kapitel

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/6. Abhandlung. Weshalb man niemals von den Damen Übles reden soll [Literatur]

Sechste Abhandlung. Weshalb man niemals von den Damen Übles reden soll, und ... ... unter denen sich einige befanden, die nicht zu den häßlichsten gehörten, um ihm den Pantoffel zu küssen. Darüber sagte ein Edelmann, sie wären nur gekommen, Seine Heiligkeit ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 316-352.: 6. Abhandlung. Weshalb man niemals von den Damen Übles reden soll

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/132. Klugheit [Literatur]

132. Klugheit. Neugeborenen Kindern muß man etwas geschriebenes (schräben Schrift) in die Hand geben, dann werden sie sehr klug (Oldenbg., Münsterld.). ... ... – Um etwas zu vergessen, werfe man, sobald man wieder daran denkt, den Pantoffel rückwärts über den Kopf (Oldenbg.).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXIV114.: 132. Klugheit

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Märchen und Legenden/21. Alt Weib schlimmer als der Teufel [Literatur]

21. Alt Weib schlimmer als der Teufel. Es waren 'mal ... ... ihr den Hals ab. Wie nun der Teufel der Alten die rothen ledernen Pantoffel bringt, hält er sie ihr an einer langen Bohnenstange entgegen. Die Alte fragte ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 514-515.: 21. Alt Weib schlimmer als der Teufel

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/162. Hünensteine/3. [Am Wege von Salzderhelden nach Rittierode liegt ein großer Feldstein] [Literatur]

3. Am Wege von Salzderhelden nach Rittierode liegt ein großer Feldstein, ... ... ein Schrank. Diesen Stein hat ein Riese, weil er ihn drückte, aus dem Pantoffel genommen und ihn vom Heldenberge aus über die Leine hinüber dahin geworfen.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 146.: 3. [Am Wege von Salzderhelden nach Rittierode liegt ein großer Feldstein]

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Dritter Theil/1. Geschichte der Medicin/3. Die Kleinheit Albert des Großen [Literatur]

3. Die Kleinheit Albert des Großen. Als Albert Bollstedt, ... ... Rom seine Aufwartung machte, warf er sich auf die Knie nieder und küßte den Pantoffel, und stand darauf wieder auf. Der Pabst redete nichts, sondern befahl ihm, ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 4.: 3. Die Kleinheit Albert des Großen

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/3. Teil/29. Kapitel: Unterredung zwischen der Zwickelbart und der Prinzessin [Literatur]

... denselben küssen; er wird seinen Schlaf verdoppeln. – Wie, dieser Pantoffel wird ihm tiefen Schlaf bringen? rief Neadarne. Ach! welch ein Märchen! ... ... Dinge, welche über die Vorstellungskraft der Menschen hinausgehen, antwortete die Fee, der Pantoffel wird ihm wirklich tiefen Schlaf verursachen. Wenn Ihr ihn in diesem Zustande ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 145-154.: 29. Kapitel: Unterredung zwischen der Zwickelbart und der Prinzessin

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/4. Teil/37. Kapitel: Lehrt die Prüden, daß es gefährliche Gelegenheiten gibt [Literatur]

... ermüdet haben, und es war Zeit, vom Pantoffel Gebrauch zu machen. Endlich war es soweit! Der Genius fühlte, daß ... ... Dinge äußerte, wider Willen zufielen. In dem Augenblick berührte sie ihn mit dem Pantoffel und versenkte ihn dadurch in den tiefsten Schlaf. Sodann fuhr sie jählings ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 202-209.: 37. Kapitel: Lehrt die Prüden, daß es gefährliche Gelegenheiten gibt

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/336. Vom Drachen/2. ['De Drak trekt' oft des Abends. Das ist ein Thier] [Literatur]

2. ›De Drak trekt‹ oft des Abends. Das ist ein ... ... den Schornstein in ein Haus hineinfahren sieht und man zieht dann einen ›Slarpen‹ (Pantoffel) an den verkehrten Fuß oder steckt ein Rad verkehrt an den Wagen, so ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 256-257.: 2. ['De Drak trekt' oft des Abends. Das ist ein Thier]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/10. Der Mutter Sterben/2. [Hat sie das Kind zurückgelassen, so wird sie die sechs Wochen hindurch] [Literatur]

2. Hat sie das Kind zurückgelassen, so wird sie die sechs ... ... Kindesmutter über das Zimmer gehen, das Bett machen und den Schämmel verrücken, Strümpfe und Pantoffel ordnen, und das Kind eine Viertelstunde lang auf das Bett legen. Sonst hat ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 205-206.: 2. [Hat sie das Kind zurückgelassen, so wird sie die sechs Wochen hindurch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2097. [Wenn die Kühe gezeichnet sind] [Literatur]

2097. Wenn die Kühe gezeichnet sind. Amster Vater, werthster ... ... – Indem man die Formel spricht, bekreuzt man, mit der rechten Hand den linken Pantoffel haltend, mit diesem das Euter. Die Kühe werden durch Schnittmäuse (Spitzmäuse) und ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 456.: 2097. [Wenn die Kühe gezeichnet sind]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/11. Der Wasserfräulein Liebe/5. [Ein Fischer diente dem Grafen und war wohl gelitten, denn er brachte] [Literatur]

5. Ein Fischer diente dem Grafen und war wohl gelitten, denn ... ... stieg bis an die Hüften aus dem Wasser; zum dritten bot sie den goldenen Pantoffel vom Fusse, und die Wasserfrau stellte den Gemahl auf die Hand – und ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 219-225.: 5. [Ein Fischer diente dem Grafen und war wohl gelitten, denn er brachte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1227. [In der Neujahrsnacht (am Silvesterabend) setzen] [Literatur]

1227. In der Neujahrsnacht (am Silvesterabend) setzen sich die Knechte ... ... Thür. (Brütz. Pastor Bassewitz.) 3 Oder: ein Paar Pantoffel. (Mummendorf. Timmermann.) – Der Holzpantoffel wird dreimal geworfen. (Küster Schwartz in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 236-237.: 1227. [In der Neujahrsnacht (am Silvesterabend) setzen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2049. [Ein Sympathie für die Pogge. Lege deine rechte] [Literatur]

2049. Ein Sympathie für die Pogge. Lege deine rechte Hand auf ... ... Im Augenblick in dieser Stunden. Alsdann bestreiche das Vieh dreimal mit dem rechten Pantoffel so hart du kannst von vorne nach hinten über die linke Seite und segne ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 446.: 2049. [Ein Sympathie für die Pogge. Lege deine rechte]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/483. [Der Schuh wird geworfen zur Befragung des Schicksals, 115, um das] [Literatur]

483. Der Schuh wird geworfen zur Befragung des Schicksals, 115, um das Glück herbeizurufen: 128. Ein Schuh, der beim Abendmahl getragen ... ... auf Tisch oder Kommode stellen: 43. Um etwas zu vergessen, wirft man den Pantoffel über den Kopf: 132.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 227-228.: 483. [Der Schuh wird geworfen zur Befragung des Schicksals, 115, um das]

Büsching, Johann Gustav/Märchen und Sagen/Volkssagen, Märchen und Legenden/3. Sagen und Mährchen aus der Lausitz, Sachsen und Thüringen/37. Der Mädchensprung auf dem Oybin/3. [Im Jahre 1601, am Tage Johannis des Täufers, als eine große Menge] [Literatur]

3. Im Jahre 1601, am Tage Johannis des Täufers, als ... ... auch die vom Stande, Pantoffeln. Im Springen glitscht ihr der Fuß aus dem glatten Pantoffel und sie fiel hinunter. Da sie aber, nach damaliger Sitte, einen tüchtigen ...

Literatur im Volltext: Johann Gustav Büsching: Volks-Sagen, Märchen und Legenden. Leipzig 1812, S. 181.: 3. [Im Jahre 1601, am Tage Johannis des Täufers, als eine große Menge]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/215. [Was von Hexen herkommt, ist verderblich für den, der es an seinen]/k. [In einem Hause an der Kurwickstraße zu Oldenburg war seit undenklichen] [Literatur]

k. In einem Hause an der Kurwickstraße zu Oldenburg war seit ... ... daher genau untersucht und gereinigt, und bei dieser Gelegenheit wurde denn auch ein alter Pantoffel gefunden. Man vermutete daß in diesem die Hexerei stecke und verbrannte ihn. Nachher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXXX380.: k. [In einem Hause an der Kurwickstraße zu Oldenburg war seit undenklichen]
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