Der 30. Psalm Ich preise dich und singe, Herr 1. Ich preise dich und singe, Herr, deine Wundergnad, Die mir so große Dinge Bisher erwiesen hat; Denn das ist meine Pflicht, In meinem ganzen Leben ...
[Ich preise Gott, der Tag und Nacht gemacht] Ich preise Gott, der Tag und Nacht gemacht, Den Tag, dein Antlitz und dein Haar, die Nacht.
Jo! ich preise dich, Evius! Wohl möcht' ich mich stürzen hinab, hinab In des Kelches aufperlenden Purpurgrund, Wohl möcht' ich ... ... In der Welle Kuß, In der Welle Schuß! Jo! ich preise dich, Evius!
[Ihr seid die gründung wie ich jezt euch preise] IHR SEID DIE GRÜNDUNG WIE ICH JEZT EUCH PREISE Wie jeder ist mit sich mit mir mit jedem: Betrieb der pflicht und drang an frommes herz. Ihr seid die Widmenden ihr tragt ...
111. Nach einer Hochzeit treten die jungen Mädchen in einem Preise um die Braut zusammen, man verbindet ihr die Augen, umtanzt sie, nachdem man sie mehrmals herumgedreht, und nun muß sie geradeaus gehen und einem Mädchen den Kranz aufsetzen; diese wird die nächste Braut ...
Das 73. Capitel. Wenn es am kürtzesten Tage gefrieret / so fällt das Korn im Preise; ist es aber gelinde Wetter / so steigt der Preiß. Jedes hat seine Zeit, und wenn iedes zur rechten ordentlichen Zeit geschicht, so geräth alles wohl. Wenn ...
Als Herr Jacretius' zu Jungfer Lohrgen gienge, und ihrer Augen Paar mit dem Rubinen-Ringe gleich bey dem ersten Gruß vergliche; so sang er drauf zu ihrem Preise dieß Lied nach selbst beliebter Weise Ode. Ey! ...
Windrose Über die alte Hafeneinfahrt von Marseille spannt sich eine luftige Brücke, ... ... . Oben auf der Brücke steht ein kleines Restaurant, die Brücke ist hoch, die Preise auch. Oben vor dem Restaurant steht ein Tisch, Auf dem Tisch ist eine ...
Schnitzel Ein bekannter Modezeichner ging einst zum Chef der ... ... , und bat um Gehaltserhöhung. Die schlechten Zeiten . . . und die teuren Preise . . . Und der Chef entgegnete: »Die teuren Preise . . . und die schlechten Zeiten . . . « – »Da ...
Preissturz? Amalie steht vorm Ehesegen. Er naht sich legitim und ... ... es fällt der Preis. Sie wartet. Und die Tage eilen. Die Preise falln zur Lenzsaison. Sanft schläft ihr Bräutigam derweilen aufs Chaiselongue. ...
Der Traum Er kam von Nirgendwo, er nahm mir leise ... ... zurück in wundersam verzerrter Weise: Was einst ich stammelnd schrieb zu deinem Preise, wird nun ein Jauchzen ohne Ziel und Maß – oh deine ...
Merkt ihr nischt –? Eine ganze Industrie schluckt die dicken Gelder, treibt die Preise hoch – denn sie hat die Kohlenfelder. Sie kann schröpfen und sie schröpft euch, die Konsumenten; von dem Geld, euch abgeknöpft, zahlt sie ...
... Gott hat dich zu mir gesandt Und ich preise seine Gnade! Meiner Wunden Schmerzenbrand ... ... Bethesda's Bade – Gott hat dich zu mir gesandt Und ich preise seine Gnade! Es erschloß mir deine Hand Neuen Glaubens Bundeslade – Gott hat dich zu mir gesandt Und ich preise seine Gnade!
Sonett Mit Uebersendung von Flemmings Gedichten an ein Paar im Dörflein ... ... ' ich dich auf eine Reise, Wenn du noch sängst, zu dieser Wandrung Preise, Fürwahr, nicht würdest du die Stimme sparen. Im Maienmond, ...
Dritter Auftritt. Canut, Estrithe, Godewin, Ulfo. ULFO. ... ... mich des Glückes Zorn in deine Hand gegeben, Begehrst du meine Reu zum Preise für mein Leben. Kein niederträchtig Wort hat meinen Mund befleckt, So ...
Colibri »Mein Nam' ist Colibri, Mann von Hofe, ... ... Zofe, Dem schönen Haideröslein, gleich theuer. Ich summe Sonette zu ihrem Preise, Umschwebe sie artig und dienstbeflissen; Wer sich bewegt in so feinem ...
15. Auftritt. Steinkirch. Ludmilla. Bolzau. LUDMILLA. ... ... Doctor Steinkirch! BOLZAU. Sein Sie mir willkommen, Herr Doctor! STEINKIRCH. Ich preise zwar den Zufall, der mich in Ihr Haus geführt, Herr Commerzienrath – doch ...
An die Karschinn 1 Mich sehen willst Du, ... ... Weil Dein Gliphästion mich liebt Und, als den jüngsten seiner Brüder, Zum Preise für die kleinen Lieder Mir unverdiente Kränze giebt? Ach! zu bezauberndem ...
13. Die Tendenz Deutscher Sänger! sing und preise Deutsche Freiheit, daß dein Lied Unsrer Seelen sich bemeistre Und zu Taten uns begeistre, In Marseillerhymnenweise. Girre nicht mehr wie ein Werther, Welcher nur für Lotten glüht – ...
An den Wein Wein, wenn ich dich jetzo trinke, ... ... Dreist und klug, beherzt und weise, Mir zum Nutz, und dir zum Preise, Kurz, zu einem Alten machen. Wein, werd' ich dich ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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