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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/2./175. Von Schlingen [Literatur]

175. c. Von Schlingen. Ebendas. 1414. Also hat es auch ain abenteuerlichen geprauch in ainem dorf uf dem Schwarzwald gelegen, haist Schliengen, ist dem apt von St. Blasij gehörig. Daselbs, wann das jargericht umb Martini gehalten, so mueß dieselbig ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 177.: 175. Von Schlingen

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Neapel/[Es schlingen durch Liebe verkettete Stunden] [Literatur]

[Es schlingen durch Liebe verkettete Stunden] Es schlingen durch Liebe verkettete Stunden Ein wonniges Band durch die innere Nacht, Nun können sich Sterne der Unschuld bekunden, Doch trüben wir gerne, was ferne erwacht. Die keuschen Gefühle sind winzige Sterne, Sie ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 412-415.: [Es schlingen durch Liebe verkettete Stunden]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Erstes Buch. Vaterland/Erstes Kapitel. Geharnischte Sonette/Vorklänge/12. [Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten] [Literatur]

12. Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten, Zum Himmel heben wir die Blick' und schwören; Ihr alle, die ihr lebet, sollt es hören, Und wenn ihr wollt, so hört auch ihr's, ihr Toten! Wir schwören: Stehn ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 20.: 12. [Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Treu Geleit [Literatur]

Treu Geleit O sprich mir nicht von des Vergessens Mächten, Die, wenn sie leis sich um die Seele schlingen, Den Schutt mit frischem Epheu überflechten Und heitre Tage spät im Herbste bringen. Mir hat der Herr ein wildres Herz ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 128-129.: Treu Geleit

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/»Mainlinie« [Literatur]

»Mainlinie« Die raschen Schiffe gleiten Wohl hin und her ... ... ich singen Wohl links und rechts vom Main Und Ton in Ton sich schlingen: – Soll das geschieden sein? Zwei Liebste seh' ich ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 571-572.: »Mainlinie«

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Vogelsteller [Literatur]

... verkauffen. 3) Wenn sie / ohne daß sie dazu Recht haben, Lauff-Schlingen und heimliche Fallen stellen / und dadurch an den jungen Haasen, Schnepffen, ... ... überall mit Fleiß aufsuchen und zerreissen / auch da sie einige über dergleichen verbothenen Schlingen- und Fallen-Stellen betreten würden /solche ohne Ansehung ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 436-437.: Vogelsteller

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1863/Politisch [Literatur]

Politisch Mit wem soll sich verbünden der Hase! Der Fuchs ... ... Von oben rauschen des Geiers Schwingen, Der Bauer im Kohlfeld legt ihm Schlingen, Und macht er sich endlich auf die Füße, Treffen ihn des ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 573.: Politisch

Soden, Julius von/Drama/Doktor Faust/4. Akt/13. Szene [Literatur]

13. Szene. Der hintere Vorhang rollt hinauf. Vorige ... ... einem Sopha im Schlafe. Hinweg mit deinem Schlangenhaar, Furchtbare! Weh mir, sie schlingen sich um meinen Nacken! Ist das dein glühender Kuß? Hinweg, scheußliches Gespenst! ...

Literatur im Volltext: Soden, Julius von: Doktor Faust. Neustadt a.d. Aisch 1931, S. 72-73.: 13. Szene

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Der Tanz [Literatur]

Der Tanz Siehe, wie schwebenden Schritts im Wellenschwung sich die Paare Drehen, ... ... geflügelte Fuß. Seh ich flüchtige Schatten, befreit von der Schwere des Leibes? Schlingen im Mondlicht dort Elfen den luftigen Reihn? Wie, vom Zephir gewiegt, der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 237-238,250-251.: Der Tanz

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Die Muse beklagt sich [Literatur]

Die Muse beklagt sich Was kommt ihr mit Spießen und Stangen, ... ... sei es geklagt, Bin doch nur eine arme Magd! Wollt mit Schlingen und Netzen Mich rings umsetzen! Ich aber, schlanker als ein Aal ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 270-271.: Die Muse beklagt sich

Birch-Pfeiffer, Charlotte/Dramen/Die Walpurgisnacht/2. Akt [Literatur]

Zweiter Act Freie, offene Gegend mit der Aussicht auf einen spiegelhellen See. Im Vordergrund links ein zierlicher Meyerhof nach Art der Schweizerhäuser, Rebengelände schlingen sich um die Fenster, die Thür ist offen, so daß man hineinsieht und ...

Literatur im Volltext: Charlotte Birch-Pfeiffer: Gesammelte dramatische Werke, Band 9, Leipzig 1863, S. 27.: 2. Akt

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Sonette/7. In der Stadt [Literatur]

7 In der Stadt 1 Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge, Drei Züge wallen plötzlich sich entgegen Und schlingen sich, gehemmt auf ihren Wegen, Zu einem Knäul und lärmenden Gedränge: ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 48-49.: 7. In der Stadt

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Maria/Gruß [Literatur]

Gruß Wie das Blümlein auf der Haide, Wie das ... ... die muntern Vöglein singen, Wo ein Bächlein sich ergießt, Frohe Kindlein Kränze schlingen: So sei Du, sei Du gegrüßt. O Maria! lieblich ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 232-233.: Gruß

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der Mai [Literatur]

Der Mai 1772. Vögel schlagen Im Gesträuch; ... ... Hirsch und Reh. Flöten klingen Durch den Hain; Hirten schlingen Sich im Reihn. Was da lebet, Liebt und lacht, ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 172-173.: Der Mai

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Sonette/Die größere Gefahr [Literatur]

Die größere Gefahr Hochbrausend rang mit Peleus Sohn Skamander, Der Held muß fliehn die Schlingen seiner Fluten; Doch zähmen bald den Strom des Feuers Gluten, Des eignen Betts unwill'gen Salamander. Cydnus lud in die friedlichen Maeander, Auf deren ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 367-368.: Die größere Gefahr

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Lieder/Kettenlied [Literatur]

... 1782. Wir singen und schlingen zur Wette Der Eintracht unendliche Kette, Und feiern der Brüderschaft ... ... bis West. Und wie an der Kette die Glieder, So schlingen sich Brüder an Brüder, Und leben im ewigen Bund. Sie ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 251.: Kettenlied

Jacobi, Johann Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Das Täubchen [Literatur]

Das Täubchen In diesen dunkeln Hainen Ging ich den losen ... ... unter ihnen; Ich hörte, was er sprach. O wenn in diesen Schlingen Wir nun das Täubchen fingen, Das mir die Mutter wies! ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Jacobi: Sämmtliche Werke. Band 1, Zürich 1819, S. 247-249.: Das Täubchen

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/XIX [Literatur]

XIX Verschlingerin Zeit · stumpf ab des löwen klau · Heiss Erde schlingen eigne süsse brut! Den spitzen zahn aus tigers rachen hau · Langlebigen phönix brenn in seinem blut! Frohe und trübe zeiten lass zurück · Behandle wie du ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 25-26.: XIX

Raupach, Ernst/Libretto/Agnes von Hohenstaufen/2. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt. Philipp. Heinrich. Chor der Fürsten und deutschen ... ... – ANDERE FÜRSTEN ebenso. Was Du beginnst, Du fällst in seine Schlingen! – NOCH ANDERE. Denn stirbst Du nicht durch Henkers blut'ge ...

Literatur im Volltext: Gaspare Spontini: Agnes von Hohenstaufen. Berlin 1837, S. 46-48.: 7. Auftritt

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Wintersaat/Herbstliche Liebe [Literatur]

Herbstliche Liebe Meine Seele spinnt dich ein; schimmernde Marienfäden sollen ihre Häscher sein. Ihre Schlingen fühlst du kaum. Eine rote Märtyrkrone brech ich dir vom Eschenbaum. Deine Stirne küß ich bleich – und so führ ich ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 263.: Herbstliche Liebe
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