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Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Dâl/25. [Literatur]

25. Reiner Wein und holde Schenken Sind als Netze anzuseh'n, Da die Klügsten dieser Erde Ihren Schlingen nicht entgeh'n. Zwar verliebt bin ich und trunken Und mein Buch ist schwarz; allein Tausend Dank, dass meine Freunde ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 365-367.: 25.

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch/An Holtzhauer [Literatur]

An Holtzhauer, in Königsberg Um deine Achtung zu erzwingen, Stellt zwar ein Thor so oft, im Lauf' Des Lebens, deinen Füßen tausend Schlingen, Allein vergeblich auf. Ein Narr ist darum dir nicht minder Ein ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 4, Frankfurt a.M. 1821, S. 168-170.: An Holtzhauer

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Liebesgedichte und Studentenlieder/Leonore .../Cantate [Literatur]

Cantate Dresden, in dem königl. Garthen Aria. Getrennt, allein und doch vergnügt! Geh, Delila, mit Band und Schlingen; Hier lern ich um den stillen Hayn, Dir, falsche Seele, ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Leipzig 1930, S. 168-170.: Cantate

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/3. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierter Auftritt. GRAF allein. Es ist nichts mit dem Spitzbuben ... ... aalglatten Windungen entschlüpft er mir, wo ich ihn zu fassen glaube, und legt mir Schlingen, ehe ich mich dessen versehe. Gut denn, mein listiges Pärlein! Verliebt euch ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 74.: 4. Szene

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Berenice/Der neue Dädalus [Literatur]

Der neue Dädalus In dem goldnen Labyrinthe deiner Locken eingefangen, Hab' ich meine müde Freiheit in den Schlingen aufgehangen. Denn wie sollt' ich es versuchen, aus den holden Irrgewinden, Die sich um mein Herz geringelt, wieder mich heraus zu finden? Könnt' ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 300.: Der neue Dädalus

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/214. Trachten [Literatur]

214. Trachten Weil sich grosse Potentaten von Frantzosen lassen zwingen, Das so knechtisch sie sich beugen nachzufolgen ihren Dingen, Scheint es, daß sie wie die Alten wenig scheun der Freyheit schlingen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 668.: 214. Trachten

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Gelegenheitslieder/[Schwestern, laßt uns freudig singen] [Literatur]

[Schwestern, laßt uns freudig singen] Schwestern, laßt uns freudig singen: Holder Festtag, sei gegrüßt! Laßt uns heute Kränze schlingen, Jedes Blümchen, das da sprießt. Chor: ...

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 174-175.: [Schwestern, laßt uns freudig singen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/111. Der Beruff [Literatur]

111. Der Beruff Ein Hencker wil das Dohnen-Stellwerck in einem nahen Walde dingen; Weil hencken nun nicht mehr ist bräuchlich, so nährt er sich gleichwol mit schlingen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 651-652.: 111. Der Beruff

Naubert, Benedikte/Romane/Alf von Dülmen/Geschichte Alfs von Dülmen/Der Unbekannte an Peter von Kalatin [Literatur]

Der Unbekannte an Peter von Kalatin. 1207. Gott weiß, welche Hand über den sogenannten Alf von Dülmen waltet. Zweyen Schlingen ist er entgangen, in welchen wir ihn gewiß zu haben glaubten. Die Ausschweifungen ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Alf von Dülmen. Leipzig 1791, S. 194-197.: Der Unbekannte an Peter von Kalatin

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Berenice/Überall und nirgends [Literatur]

Überall und nirgends Um dein Bild mir abzuwehren, Bin ... ... Pfad herüberhangen! Ach, da sah ich goldne Ranken Sich um weiße Stämme schlingen! Ach, da flogen die Gedanken Heim zu deinen Lockenringen!

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 300-301.: Überall und nirgends

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünftes Sonett: [So irrt mein thöricht Streben ab vom Wege] [Literatur]

Fünftes Sonett. So irrt mein thöricht Streben ab vom Wege, ... ... die zur Flucht sich wandte, nachzudringen, Die leicht entfliegt und frey von Amors Schlingen, Vor mir, der langsam nach ich zieh' und träge; Daß, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 115.: Fünftes Sonett: [So irrt mein thöricht Streben ab vom Wege]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/27. [O laßt mir meine stille Weise] [Literatur]

27. O laßt mir meine stille Weise, O reißt ... ... , Und eure Bahn ist meine nicht. Dem Sänger sind genug der Schlingen Vom eignen heißen Blut gelegt; Es frommt das Maß in allen ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 54.: 27. [O laßt mir meine stille Weise]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Lieder/Mit einem goldnen Halskettchen [Literatur]

Mit einem goldnen Halskettchen Dir darf dies Blatt ein Kettchen bringen, Das, ganz zur Biegsamkeit gewöhnt, Sich mit viel hundert kleinen Schlingen Um deinen Hals zu schmiegen sehnt. Gewähr dem Närrchen die Begierde ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 53.: Mit einem goldnen Halskettchen

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Dritter Band/Vierzeilige Gedichte (Rubaijat)/47. [Literatur]

47. Als deinen Gürtel meine Hand umfangen, Wähnt' ich, er müsse sich um Etwas schlingen; Doch, da dem Gürtel nichts genützt die Lende, Wie kann denn mir der Gürtel Vortheil bringen?

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 407-409.: 47.

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Antiker Form sich nähernd/Anakreons Grab [Literatur]

Anakreons Grab Wo die Rose hier blüht, wo Reben um Lorbeer sich schlingen, Wo das Turtelchen lockt, wo sich das Grillchen ergetzt, Welch ein Grab ist hier, das alle Götter mit Leben Schön bepflanzt und geziert? Es ist Anakreons Ruh. Frühling ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 361-362.: Anakreons Grab

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/22. Chor der moskawischen Nymphen [Literatur]

... diese Blumen binden, dem wir diese Schlingen winden, dem wir diesen Tag begehn! Komm herfür, komm ... ... der allzeit empfinden, dem wir diese Blumen binden, dem wir diese Schlingen winden, dem itzt seine Sonne scheint, der ist aller Freunde ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 134-135.: 22. Chor der moskawischen Nymphen

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1/Die Monate/August [Literatur]

August Wann durch das Feld die blanken Sensen klingen, Wann ... ... Die Schnitter mit den Schnitterinnen springen: Dann will ein Jeder um die Stirne schlingen Ein buntes Band, und sich als Mäher zeigen; Wer ist so arm ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 57-58.: August

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Sonette/In der Stadt/1. [Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge] [Literatur]

1 Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge, Drei Züge wallen plötzlich sich entgegen Und schlingen sich, gehemmt auf ihren Wegen, Zu einem Knäul und lärmendem Gedränge. Die Wachtparad' mit gellen Trommelschlägen, Ein Brautzug kommt mit Geigen und Gepränge, ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 94.: 1. [Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge]

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/6. Persönliches/Meine neuen Gedichte [Literatur]

Meine neuen Gedichte Blumen will ich nicht mehr! So rief ich ... ... erquetschenden Stein gerne für immer erstickt. Aber sie spannen die Wurzeln gelassen weiter und schlingen Um ihn selbst nun als Kranz farbig und frisch sich herum.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 367.: Meine neuen Gedichte

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und fünfzigstes Sonett: [Ich weiß, daß, wie sich Menschensinne brüsten] [Literatur]

Zwey und fünfzigstes Sonett. Ich weiß, daß, wie sich Menschensinne ... ... Sie, Amor, doch nichts gegen dich vermögen; So viel Meinwort' und Schlingen allerwegen Hab' ich erfahren, so viel arge Listen. Doch (was ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 138-139.: Zwey und fünfzigstes Sonett: [Ich weiß, daß, wie sich Menschensinne brüsten]
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