9 Karen Engelschall sagte: »Sie brauchen sich nicht zu fürchten. ... ... möchte, ob ich jenes möchte. Bringt mit; bringt Äpfel mit, bringt Kuchen und Schokolade mit; ein Umhangtuch; ein Pelzchen für den Hals. Sieh mal, Karen, ...
Ein Wirkungskreis Am nächsten Morgen ging sie zeitig in die Küche hinab ... ... Vertraulichkeit schon gewonnen, ihren Kaffee in etwas ruhigerer Weise besorgte. Eben war die Schokolade fertig, als aus einer Hinterstube ein vielstimmiges Geschrei ertönte: »Mine, wo sind ...
21 Der süßlich girrende Walzer hob an. Amadeus Voß bestellte Sekt. ... ... Fräulein Engelschall ist da; sie sitzt drüben im Salon.« Hastig trank er die Schokolade und ging hinüber. Karen saß an dem runden Tisch und schaute Photographien an, ...
Fünftes Kapitel Der Baron hatte Wilhelmen einige Tage mit der Hoffnung hingehalten ... ... des Friseurs wünschte, ehe er seine Vorlesung anfangen wollte. Man bot ihm eine Tasse Schokolade an, wozu ihm die Baronesse selbst den Zwieback reichte. Dessen ungeachtet schmeckte ihm ...
Drittes Kapitel Geheimrat von Ladalinski Das Haus, das der Geheimrat von ... ... Lektüre beendet; er schob die Blätter beiseite und klingelte. Ein eintretender Diener brachte die Schokolade, und ehe er noch das Zimmer wieder verlassen konnte, kam schon das Windspiel ...
Einjährig-Freiwilliger Herr Ristelhüber nahm mich wieder in seinem Geschäft auf, ... ... und ähnliches. Zu Kaisers Geburtstag war großer Trubel. Man gab uns Kuchen und Schokolade und zu Mittag pro Mann ein Streifchen Renntierbraten sowie eine Flasche Bier. Die ...
5 Lätizia war mit ihrem Mann im Opernhaus zu Buenos Aires. ... ... die Loge. Stephan lächelte mit glitzernden Zähnen wie ein Torero und steckte ein Stück Schokolade in den Mund. Lätizia sah ihn von der Seite an und dachte neugierig ...
Vierter Abschnitt Erspriessliche Folgen höherer Kultur Die reiferen Monate des Mannes ... ... an der Glocke, und sogleich erscheint der Kammerdiener, der dem Baron einen Becher rauchender Schokolade, mir aber einen Porzellannapf voll des schönsten süßen Kaffees mit Sahne bringt, den ...
1 Wie viele glänzende Fünffränkler sind mir schon durch die Finger gegangen ... ... Selbst auf dem Weihnachtstisch wieherte nie ein hölzernes Pferd und lagerten keine braunen Beigen von Schokolade, sondern da gab es Bausteine zum Zusammenfügen und geographische Rätselspiele, Zeichnungsvorlagen, neue ...
4. Ein Jahr in Italien Am 11. Juli 1852 feierten ... ... von denen, die bis zehn Uhr morgens liegen bleiben, sich von ihrem Gatten die Schokolade ans Bett bringen lassen und ihn dann zum Metzger und auf den Markt schicken ...
Einunddreißigstes Kapitel Um fünf Uhr brachen Woldemar und die Barbyschen Damen auf ... ... ging zu Josty, weil die Schmargendorf, die so was liebt, gern eine Tasse Schokolade trinken wollte.« »Du hoffentlich auch.« »Allerdings. Ich auch. Aber ...
Die wunderbare Freundin Es hat in unsrer Mitte Zauberer Und ... ... spüren. »Sehen Sie dort die zwei«, flüsterte Zorzi und schob die Schokolade an sich, die Andreas für ihn hatte kommen lassen. »Es ist ein ...
Siebentes Kapitel Hermanns erster Gang nach der Rückkehr in die Stadt war ... ... Dienstmägde verloren sich still durch Seitentüren. Man servierte uns hierauf in der Kapelle Schokolade und Likör, doch wußte die Meyer das Gespräch durchaus in einer religiös-gemütvollen ...
Funfzehntes Kapitel Den nächsten Morgen gedachte Wilhelm Madame Melina zu besuchen; ... ... sie alle sehr aufgeräumt und getröstet. Das kluge Geschöpf hatte sie versammelt, sie mit Schokolade bewirtet und ihnen zu verstehen gegeben, noch sei nicht alle Aussicht versperrt; sie ...
Achte Szene Die Vorigen. Sonderrath tritt herein, den Hut in ... ... ? SONDERRATH. Ich weiß noch nicht; notabene, gibt es hier denn überall himmelblaue Schokolade? WILLIBALD lachend. Wer hat Ihnen die vorgesetzt? Das ist ja eine ...
Das öde Haus – Man war darüber einig, daß die wirklichen ... ... dem öden Hause nachbarlichen Konditors. – Mit kühlendem Atem den heißen Schaum von der Schokolade wegblasend, fing ich leicht hingeworfen an: ›In der Tat, Sie haben da ...
Einundzwanzigstes Kapitel Große Krisis in Nummer zwölf – höchst tragisches Kapitel. Der Polizeischreiber ... ... die einst so gastfreundliche Tür jetzt fest verschlossen; es gab nun keinen Tee, keine Schokolade, keinen alten Madeira mehr für sie; sie segneten sich und stöhnten über das ...
Zehnte Szene Sonderrath. Seybold. SEYBOLD. Hör, Sonderrath, ... ... Leibes keinen Rat. Heute abend sollte ich zu ihr kommen und morgen früh himmelblaue Schokolade trinken. Seybold lacht. Und wie ich fortgehn wollte, hat sie mir ...
... s – geh Er zu allen Teufeln mitsamt Seinem Schokolade – will Seinen Schokolade nicht versuchen; hust Ihm in Seinen Schokolade! – Er Flegel! ... ... der Kerl nimmt mich denn gleich genauer aufs Korn – Schokolade hin, Schokolade her, muß den Augenblick nachlaufen, und ihn ...
Vierzehntes Kapitel Das Narrengefecht Die Sonne ging eben auf, als ich ... ... und wie alles verlaufen sei, erfahren wollte. Dann aber kochte sie schnell eine kräftige Schokolade, ihre Lieblingsnahrung, deren Bestandteile nebst Gebäck sie schon seit dem frühen Morgen in ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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