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Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera/15. Kapitel. Die Vernezobres [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Die Vernezobres Und was geplant worden war, das war ... ... 'n hellen lichten Tag. Un Klocker zwölfe bring ich Ihnen Ihren Kaffee un Ihre Schokolade, alles gleich auf ein Brett, un wenn ich Ihnen dann erzähle, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 201-205.: 15. Kapitel. Die Vernezobres

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Zweites Buch/Der Hallelujah-Mister [Literatur]

... er den Auftrag, von den überreichten Tafeln Schokolade zu kochen. Dann wollte er mir Zigarren aufnötigen: »Alles han i ... ... wie den Jonas. I tu dir's verzähle, gelt?« Als die Schokolade gekommen war und duftig dampfte, saßen wir auf dem Sofa. Die Fremdheit ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 336-341.: Der Hallelujah-Mister

Christ, Lena/Autobiographisches/Erinnerungen einer Überflüssigen [Literatur]

Lena Christ Erinnerungen einer Überflüssigen Oft habe ich versucht, mir meine früheste Kindheit ... ... sie, indem sie sie über den Frevel, wie sie sagte, aufklärte und ihnen Schokolade gab. Von der Stunde an betrachteten mich die Brüder mit kindlicher Verachtung ...

Volltext von »Erinnerungen einer Überflüssigen«.

Spitteler, Carl/Romane/Die Mädchenfeinde/Der tückische Postwagen [Literatur]

Der tückische Postwagen Als Morgenlied pfiff ein Knecht eine Polka, gegenüber ... ... , das Dach halbierend. Aber etwas noch viel Schöneres lag auf ihren Nachttischlein: Schokolade. Woher die kam, hätten sie leicht erraten, wenn sie gewollt hätten; allein ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 48-58.: Der tückische Postwagen

Merck, Johann Heinrich/Erzählung/Geschichte des Herrn Oheims/[I] [Literatur]

... Meine Tochter kennet Rousseaus ›Emile‹ sowenig wie Schokolade und Kaffee. Wir haben zwar alles dies im Hause, allein weil unsrer ... ... »Emile« gesprochen hatte, so bestund Frau Oheim sehr ernstlich darauf, daß ich Schokolade annehmen müßte. Und ich hingegen verlangte Erdäpfel. Endlich trat die Tochter ins ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 2, München 1971, S. 1212-1217.: [I]

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Vierundsiebzigster Brief [Literatur]

... preußischen Monarchie von deren Stellvertretern mit Pfannkuchen, Schokolade und Madera bewirtet. Hering überreichte mir den ersten Pfannkuchen auf silbernem Teller ... ... Darüber mußte ich aber in ein so unbändiges Lachen ausbrechen, daß ich die Schokolade umstieß, die herabfloß und mir ein ganz neues schwarzes Kleid zugrunde richtete, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 505-562.: Vierundsiebzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Vierundachtzigster Brief [Literatur]

Vierundachtzigster Brief Sonntag, den 25. November Ist es wahr, ... ... als Ehemann. An einem rauhen Wintermorgen saß seine Frau vor dem Ofen und trank Schokolade. Da kam Staberl mit einem großen Korbe, der mit Gemüsen, Eiern, Hühnern ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 613-616.: Vierundachtzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Sechsundsiebzigster Brief [Literatur]

Sechsundsiebzigster Brief Paris, Sonntag, den 19. Februar 1832 Alle ... ... Zeit zwei österreichische Offiziere in bürgerlicher Kleidung. Der eine fragte den andern, ob er Schokolade trinken wolle. Dieser antwortete; er möge lieber Tee. Gleich darauf wurden die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 565-574.: Sechsundsiebzigster Brief

Sudermann, Hermann/Erzählungen/Litauische Geschichten/Die Magd/12. [Literatur]

12 Eines Nachmittags – es war zu Ende August, und die ... ... dem Tische. Aus der schenkte er ihr ein Glas Wein. Und das Büchschen mit Schokolade, aus dem sie manches liebe Mal hatte naschen dürfen, hielt er dem Kleinen ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 6, Stuttgart und Berlin 1923, S. 282-289.: 12.

Hille, Peter/Gedichte/Blätter vom fünfzigjährigen Baum/Brautmorgen [Literatur]

Brautmorgen Des Erwachens Knospe schwillt, Hochrosig tönt sich der regere ... ... Knusprige Brötchen Sind gar leicht zu mahlen. Der braune starke Seim der Schokolade Gibt wieder steigend heißen Mut Nicht mehr weichenden Augen, Ruhende ...

Literatur im Volltext: Peter Hille: Gesammelte Werke. Berlin 1916, S. 54-57.: Brautmorgen

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Siebenundfünfzigster Brief [Literatur]

Siebenundfünfzigster Brief Paris, Freitag, den 11. November 1831 Die ... ... Gehalt von dreitausend Gulden; aber das Geld ist doch hier nur das Gebackene zur Schokolade, dazugegeben, um sie bequemer auszutunken; die Hauptflüssigkeit bleibt der Geheime Hofrat. Für ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 338-345.: Siebenundfünfzigster Brief

Gutzkow, Karl/Dramen/Zopf und Schwert/5. Akt/[1. Szene]/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Der König in einem weißen Mantel, den ... ... das Service. Hoho, Silberservice! Sieht in die Tassen. Was? Tee? Schokolade? Kaffee? KÖNIGIN. Sie werden – erlauben, Majestät, daß wir – mit ...

Literatur im Volltext: Gutzkows Werke. Auswahl in zwölf Teilen. Band 2, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1912], S. 146-147.: 3. Auftritt

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Meine Kinderjahre/Erstes Kapitel [Literatur]

... noch als Halberwachsene, mit ihr bei Josty Schokolade tranken und dabei die kleinen, bräunlich gerösteten Korianderbiskuits, die so leicht zerkrümeln ... ... seht, Kinder, solche Korianderbiskuits, daran hing auch euer Großvater Labry. Aber aus Schokolade machte er sich nichts. Er trank vielmehr jeden Tag um elf und ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 14, München 1959–1975, S. 9-17.: Erstes Kapitel

Ungern-Sternberg, Alexander von/Märchen/Braune Märchen/Königin Ratte [Literatur]

Königin Ratte. Eine Königin hatte zur Freundin eine Ratte, mit ... ... Zorn kein Entrinnen möglich. Sie fühlte, wie sie zusehends zusammenschrumpfte, und ehe die Schokolade in ihrer Morgentasse kalt geworden, hatte sie ihre schmachvolle Verwandlung beendet und sprang ...

Literatur im Volltext: Alexander von Ungern-Sternberg: Braune Märchen, Berlin [o. J.], S. 70-76.: Königin Ratte

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Campagne in Frankreich 1792 [Literatur]

Johann Wolfgang Goethe Campagne in Frankreich 1792 Auch ich in der Champagne! ... ... des Reisewagens das zusammengeflossene Regenwasser sehr emsig schöpfen sah; er bekannte, daß es zur Schokolade bestimmt sei, davon er glücklicherweise einen Vorrat mitgebracht hatte; ja, was ...

Volltext von »Campagne in Frankreich 1792«.

Marlitt, Eugenie/Erzählungen/Thüringer Erzählungen/Schulmeisters Marie [Literatur]

Eugenie Marlitt Schulmeisters Marie Vor der grünen Tanne ging es toll und lustig ... ... den weichgepolsterten Lehnstuhl der Muhme setzen, und Anna beeilte sich, ihr eine Tasse heißer Schokolade zu bringen ... Sonderbar aber war es doch, daß die Muhme sie einmal ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 10, Leipzig 1900.: Schulmeisters Marie

Klinger, Friedrich Maximilian/Dramen/Das leidende Weib/2. Akt/1. Szene [Literatur]

... Was steckt dir im Kopf? Schokolade bestell! LOUIS. Setz dich! Du gehst mit dem Brand um. ... ... – Ein Brotmesser, gräflicher Bube! LOUIS. Sei ruhig, du! Schokolade, Schokolade, nicht wahr Blum? Schokolade, da kommt dir's wieder? BLUM. ... ... ich meinen Mund voll Gift dir entgegentragen, um dich zu vergiften. LOUIS. Schokolade!

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 2, München 1971, S. 909-912.: 1. Szene

Gleich, Joseph Alois/Drama/Der Eheteufel auf Reisen/2. Akt/7. Auftritt [Literatur]

... ! Die gnädige Frau hat von dem gnädigen Herrn sein Schokolade getrunken, und jetzt ist ihr totenübel, sie ... ... Frasiam habet. KALB. Das kann nicht sein, es ist echte Mailänder Schokolade. Sieht in der Tischlade nach. Verdammt, in der Zerstreuung hab ich ihr statt der Schokolade meine Schuhwixzelteln gegeben. Spektakel! Jetzt hat das Weib lauter Kienruß und Vitriolöl ...

Literatur im Volltext: Das Wiener Volkstheater in seinen schönsten Stücken. Leipzig 1960, S. 90.: 7. Auftritt

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Die Freiherren von Gemperlein/5 [Literatur]

5 Zum ersten Male seit zehn Jahren brachten die Brüder eine schlaflose ... ... Köchin in solche Aufregung geriet, daß sie eine spanische Windtorte mit Bratensoße statt mit Schokolade übergoß und dem Küchenmädchen, das ihr Versehen zu belächeln wagte, mit sofortiger Entlassung ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 307-312.: 5

Gotter, Friedrich Wilhelm/Libretti/Der Dorfjahrmarkt/2. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Zweyter Auftritt. Lukas. Fikfak. Greif in der Bude. ... ... . Alles, was ich habe, steht zu Diensten: Weine, gebrannte Wasser, Kaffee, Schokolade, Bratwürste, Servelatwürste, Kringel, Waffelkuchen, etcetera, etcetera.

Literatur im Volltext: Georg Anton Benda: Der Dorfjahrmarkt. Leipzig 1778, S. 57-69.: 2. Auftritt
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