Fünfzehntes Kapitel Die Vernezobres Und was geplant worden war, das war ... ... 'n hellen lichten Tag. Un Klocker zwölfe bring ich Ihnen Ihren Kaffee un Ihre Schokolade, alles gleich auf ein Brett, un wenn ich Ihnen dann erzähle, ...
... er den Auftrag, von den überreichten Tafeln Schokolade zu kochen. Dann wollte er mir Zigarren aufnötigen: »Alles han i ... ... wie den Jonas. I tu dir's verzähle, gelt?« Als die Schokolade gekommen war und duftig dampfte, saßen wir auf dem Sofa. Die Fremdheit ...
Lena Christ Erinnerungen einer Überflüssigen Oft habe ich versucht, mir meine früheste Kindheit ... ... sie, indem sie sie über den Frevel, wie sie sagte, aufklärte und ihnen Schokolade gab. Von der Stunde an betrachteten mich die Brüder mit kindlicher Verachtung ...
Der tückische Postwagen Als Morgenlied pfiff ein Knecht eine Polka, gegenüber ... ... , das Dach halbierend. Aber etwas noch viel Schöneres lag auf ihren Nachttischlein: Schokolade. Woher die kam, hätten sie leicht erraten, wenn sie gewollt hätten; allein ...
... Meine Tochter kennet Rousseaus ›Emile‹ sowenig wie Schokolade und Kaffee. Wir haben zwar alles dies im Hause, allein weil unsrer ... ... »Emile« gesprochen hatte, so bestund Frau Oheim sehr ernstlich darauf, daß ich Schokolade annehmen müßte. Und ich hingegen verlangte Erdäpfel. Endlich trat die Tochter ins ...
... preußischen Monarchie von deren Stellvertretern mit Pfannkuchen, Schokolade und Madera bewirtet. Hering überreichte mir den ersten Pfannkuchen auf silbernem Teller ... ... Darüber mußte ich aber in ein so unbändiges Lachen ausbrechen, daß ich die Schokolade umstieß, die herabfloß und mir ein ganz neues schwarzes Kleid zugrunde richtete, ...
Vierundachtzigster Brief Sonntag, den 25. November Ist es wahr, ... ... als Ehemann. An einem rauhen Wintermorgen saß seine Frau vor dem Ofen und trank Schokolade. Da kam Staberl mit einem großen Korbe, der mit Gemüsen, Eiern, Hühnern ...
Sechsundsiebzigster Brief Paris, Sonntag, den 19. Februar 1832 Alle ... ... Zeit zwei österreichische Offiziere in bürgerlicher Kleidung. Der eine fragte den andern, ob er Schokolade trinken wolle. Dieser antwortete; er möge lieber Tee. Gleich darauf wurden die ...
12 Eines Nachmittags – es war zu Ende August, und die ... ... dem Tische. Aus der schenkte er ihr ein Glas Wein. Und das Büchschen mit Schokolade, aus dem sie manches liebe Mal hatte naschen dürfen, hielt er dem Kleinen ...
Brautmorgen Des Erwachens Knospe schwillt, Hochrosig tönt sich der regere ... ... Knusprige Brötchen Sind gar leicht zu mahlen. Der braune starke Seim der Schokolade Gibt wieder steigend heißen Mut Nicht mehr weichenden Augen, Ruhende ...
Siebenundfünfzigster Brief Paris, Freitag, den 11. November 1831 Die ... ... Gehalt von dreitausend Gulden; aber das Geld ist doch hier nur das Gebackene zur Schokolade, dazugegeben, um sie bequemer auszutunken; die Hauptflüssigkeit bleibt der Geheime Hofrat. Für ...
Dritter Auftritt. Der König in einem weißen Mantel, den ... ... das Service. Hoho, Silberservice! Sieht in die Tassen. Was? Tee? Schokolade? Kaffee? KÖNIGIN. Sie werden – erlauben, Majestät, daß wir – mit ...
... noch als Halberwachsene, mit ihr bei Josty Schokolade tranken und dabei die kleinen, bräunlich gerösteten Korianderbiskuits, die so leicht zerkrümeln ... ... seht, Kinder, solche Korianderbiskuits, daran hing auch euer Großvater Labry. Aber aus Schokolade machte er sich nichts. Er trank vielmehr jeden Tag um elf und ...
Königin Ratte. Eine Königin hatte zur Freundin eine Ratte, mit ... ... Zorn kein Entrinnen möglich. Sie fühlte, wie sie zusehends zusammenschrumpfte, und ehe die Schokolade in ihrer Morgentasse kalt geworden, hatte sie ihre schmachvolle Verwandlung beendet und sprang ...
Johann Wolfgang Goethe Campagne in Frankreich 1792 Auch ich in der Champagne! ... ... des Reisewagens das zusammengeflossene Regenwasser sehr emsig schöpfen sah; er bekannte, daß es zur Schokolade bestimmt sei, davon er glücklicherweise einen Vorrat mitgebracht hatte; ja, was ...
Eugenie Marlitt Schulmeisters Marie Vor der grünen Tanne ging es toll und lustig ... ... den weichgepolsterten Lehnstuhl der Muhme setzen, und Anna beeilte sich, ihr eine Tasse heißer Schokolade zu bringen ... Sonderbar aber war es doch, daß die Muhme sie einmal ...
... Was steckt dir im Kopf? Schokolade bestell! LOUIS. Setz dich! Du gehst mit dem Brand um. ... ... – Ein Brotmesser, gräflicher Bube! LOUIS. Sei ruhig, du! Schokolade, Schokolade, nicht wahr Blum? Schokolade, da kommt dir's wieder? BLUM. ... ... ich meinen Mund voll Gift dir entgegentragen, um dich zu vergiften. LOUIS. Schokolade!
... ! Die gnädige Frau hat von dem gnädigen Herrn sein Schokolade getrunken, und jetzt ist ihr totenübel, sie ... ... Frasiam habet. KALB. Das kann nicht sein, es ist echte Mailänder Schokolade. Sieht in der Tischlade nach. Verdammt, in der Zerstreuung hab ich ihr statt der Schokolade meine Schuhwixzelteln gegeben. Spektakel! Jetzt hat das Weib lauter Kienruß und Vitriolöl ...
5 Zum ersten Male seit zehn Jahren brachten die Brüder eine schlaflose ... ... Köchin in solche Aufregung geriet, daß sie eine spanische Windtorte mit Bratensoße statt mit Schokolade übergoß und dem Küchenmädchen, das ihr Versehen zu belächeln wagte, mit sofortiger Entlassung ...
Zweyter Auftritt. Lukas. Fikfak. Greif in der Bude. ... ... . Alles, was ich habe, steht zu Diensten: Weine, gebrannte Wasser, Kaffee, Schokolade, Bratwürste, Servelatwürste, Kringel, Waffelkuchen, etcetera, etcetera.
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