Sechszehnter Auftritt. Frau von Habicht, die Vorigen und hernach die ... ... Götterskinder sagt mir an, Hat euch jemand Leid gethan? CHLOE. Herr stell' ein den rohen Scherz, Deiner Jagd; worinn du bist, ...
Erster Auftritt. Quisenow. Auguste. Berta. QUISENOW UND ... ... Dienstmädchen steht dir näher – QUISENOW. Ja, alles sieht mir näher – alles stell' ich bloß – Er spritzt sich Wasser ein. Ich bin kein Mensch ...
... FERDINAND. Alles wird staunen sehr! Ich stell' was Großes her; Ich schaff' ... ... Echo sein. FERDINAND. Das Echo ist nicht schwer – Ich stell's mir billig her, Stell' hintern Berg mich nur Und schrei retour. BEIDE wiederholen wie ...
Vorspiel. Wüste Gegend. Zur Seite eine ... ... Sigurd des Schlangentödters und Brynhildens; Und doch ist Alles so. Sie stell'n Dir nach, Du kleines Mägdlein, lieb und wunderschön, Die Leute deines Stammes stell'n dir nach, Dieweil dein Leben (denken sie bethört) Schmach ...
Vierzehnter Auftritt. Quisenow. Auguste. QUISENOW losplatzend. ... ... einen Affen nach. Datsching usw. In neuster Zeit auf jeder Stell', Ridirididi Ridirididi Gibt's da gibts dort ein Mordduell, Ridirididi ...
Schluß-Andacht-Lied Widerholung deß ganzen Werks Nach der Singweise: ... ... groß, dich aber klein, Bild dir Gottes Ordnung ein, Nimm die Stell, die er gegeben, Es sey Zepter oder Pflug: Wer Gott ...
Die Güte Gottes Wie groß ist des Allmächtgen Güte! Ist ... ... soll vollkommen sein, wie er. So lang ich dies Gebot erfülle, Stell ich sein Bildnis in mir her. Lebt seine Lieb in meiner Seele: ...
In der Kunstausstellung Was drängt die bunte Menge Sich gaffend ... ... Sinn. Seht hinter euch – o sehet! Dort an der dunkelsten Stell' Lehnt bleich, ohnmächtig von Hunger, Des schönen Bildes Modell.
Construction der Welt Mündlich. Als Gott die Welt erschaffen ... ... Schlaf fort in guter Ruh, Vor Schaden dich will b'hüten, Ich stell dirs wiedrum zu. Ein Weib will ich draus machen, Ein wunderliches ...
Das Märchen von dem Dilldapp oder Kinder und Toren haben das ... ... Hochzeitslied, gar wohl gereimt. Darin hieß es: Ich, Herr Hildebrand, Stell den Spieß an die Mauer. Schier hätte er gesagt: Wand. ...
Dreizehntes Kapitel Es war ein schöner Herbstmorgen, da ritt Friedrich eine ... ... nennen hörte, sang lustig: »Lustig auf den Kopf, mein Liebchen, Stell dich, in die Luft die Bein! Heisa! ich will sein dein ...
Hezilo, der Jägerbursch Im Abendland Fahr' wohl, mein ... ... Manchmal ein Palmbaum und ein Quell, – Dann ist der Heide längst zur Stell', Mit Pfeilen und mit Speeren Den Kühltrunk uns zu wehren. ...
IV. Ich schilderte, wie ich nach Kaffee und Butterbrot zum Kampfe ... ... Herrn Albert aus der Truppe der Münchener: »Halt, Loni! Und net von der Stell! Bis i dir gsagt hab, was i dir sagen muß!« .... ...
II. Kommt man auf der schwäbischen Poststraße von Augsburg her, und ... ... hätte: »Du, ich sag dir's, wenn du nicht brav bist auf der Stell, so mußt du 's Prinzehösle wieder anziehe!« Um jene Zeit begann ...
Erste Abentheure. Halle in König Atles Burg. Morgendämmerung. ... ... Flamm' und Welle nun wieder schwellend, Wiegend einander, dann keck auffliegend, Stell'n richtend rechten Weltlauf her! Unfrevelnde Arme umflicht ein warmes Frühlingsbad ...
Dritte Abentheure. Freies Feld vor König Atles Burg. ... ... finden, wenn sie tod sind. ORTLIEB. Und will sie's hindern, stell' sie's anders an. Gehn ab. GUDRUNA ihnen nachblickend ...
Zweite Abentheure. Ein Vorgemach in Gunnars Burg. ... ... Rückkehrend? Glaubst du dran? HÖGNE. Was fragst du viel! Wir stell'n uns so, vor Andern und vor uns. Rasch an die Arbeit ...
... ziehn. NIFLUNG. Sie rasen. Vor ihnen ein Niflungenkind sich stell'n? GUDRUNA. Drum zieh' ich lieber sie vor mein Gericht ... ... Wolf zur Winters Nacht Winsl' hier herauf zum Mond, Eule, stell' auf den Stuhl dich Stolz dich, wo Atle ...
... werden, aber nun unverständige hochmütige Einbildungen die Stell vertreten wollen von der Mutterwärme der Natur, da ist nicht abzusehn, wie ... ... noch einmal mit mir hinfahren. – Ei freilich ist mir das recht! jetzt stell Sie mir die treffliche Herzkirschen an mein Bett und die Wasserflasche dabei, ...
An die Kritik Wohl flammte im Herzen mir fort und fort Für ... ... Den Inhalt kurzweg: Larifari! Wie Gewisse, die sich auf den Standpunkt stell'n, Den erhab'nen des Nil admirari. Ach, Nichts nicht ...
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Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
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