Dritte Szene. Ferner geht zur Mitte und macht die Türe zu ... ... word'n? FRANZ bedeutsam. In der Stadt nicht! FERNER. He, trink nur noch eins! – Sag mal, hast auch a Anhänglichkeit an deine Leut ...
Vierte Szene Vorige. Wastl kommt zurück. Wastl stellt eine ... ... vor Grillhofer hin. Hob a oans für dich mitbracht! GRILLHOFER. Weißt, ich trink net! No, weil schon dasteht laß's halt! – Wolln mer ...
Vorspiel. Der Heidelberger Schloßhof. CHOR DER STUDENTEN. ... ... Federhut und Säbel dir. Laß dich mit meinem Hut' mal schmücken! Trink' aus dem Humpen, Kamerad, Auf uns're Rotte – – dann ...
Neunte Scene. Winter. Fledermaus. WINTER. Treuhold, hast ... ... , Perlen und Rubinen Sind mein, und Ball und Spiel und Schmaus, Trink' Goldtinktur aus Caraffinen, Und theile hohe Gnaden aus. Beyde. ...
Dritte Szene Vorige ohne Mostinger. Josepha, Katscher, später Mostinger zurück ... ... bemerkt, oder leg ich's vielleicht jetzt darauf an, wo ich mich verwahrlos, trink und net auf mich schau? JOSEPHA. Und muß denn das sein, daß ...
Achte Scene. Tiefer, glänzend dekorirter Saal. Perlluster. Argantische Lampen ... ... Vertraut auf mich, ihr Brüder, und wir werden gewinnen! WINTER. Auf das trink' ich! He da, ein Glas Champagner! Treuhold bring' mir's zu! ...
Erste Szene. Die Baumahm im Großvaterstuhl liest in einer großen Hauspostille ... ... Euer Weib nit kann leiden. BADER. Oho! Oho! Ihr meint, weil ich trink. Teixeldirn! Trinken muß unsereins, das g'hört dazu, daß 'n die ...
10. Nur ein einziger Tanz. Der Krappenzacher reichte Barfüßele, die ... ... Tisch und sprach: »Jetzt sag' ich dir Lebewohl! Aber verschnaufe nur und dann trink noch einmal.« Er reichte ihr das Glas und als sie es absetzte ...
Vierte Scene. CRABE der schon früher Mephistopheles in's Auge gefaßt ... ... Sie haben Geld, ich zahl' aus ihren Taschen; Sie haben Wein, ich trink' aus ihren Flaschen; Ein Hahn im Korb' bei ihren Frauen, ...
26. Brief. Lieber Wilhelm! Da ich Dich heute ... ... gefunden werden. Laß Dich nie sehr nöthigen, mache keine Umstände, iß und trink oder danke. Sey aufmerksam auf die Gesellschaft und ihre Gespräche; nimm mit ...
... ihn. Bravo, Herr Patron – ich trink aber auch, wenn ich mich nicht zürne. Wo sind Sie denn so ... ... ! Darauf noch einen Tropfen. Das weiß der Teufel! Je mehr ich jetzt trink, desto g'scheidter red' ich, und desto heller denk ich. Wenn ...
580. Die Unkluge Über Heilingen stand ein altes Ritterschloß. Der letzte ... ... nennt, doch nicht ganz stumpfsinnig, sondern nur blöd. Bei dem war einmal eine Trink- und Kartgesellschaft von guten Nachbarn und desgleichen, und da meinten die Bäuerlein, ...
Dreyundzwanzigste Scene. Fledermaus und Sophie. FLEDERMAUS trocknet sich ... ... trinken wir gleich drauf. Er schenkt Wein ein und reicht ihr einen Becher. Trink! SOPHIE gierig nach dem Becher. Auf ewige Verbindung. Die deutschen ...
Personen. Köchler, Wirt Frau Köchler, Wirtin Mutter Weber ... ... – hierher! Er rückt ihm einen Stuhl zurecht. GEISHÜGEL. Setz dich und trink! Das Portmonnäh des Witterschlick hälts aus! GIRGENRATH am leeren Tisch, heftig. ...
Zehntes Kapitel. Das Hummerballet. Die falsche Schildkröte seufzte tief auf ... ... sprach ein fetter Lachs vom Rhein; »Goldne Schuppen meine Rüstung, und mit Austern trink' ich Wein.« »Wozu sollen wir das dumme Zeug mit anhören,« ...
Vorrede. Ich schreibe keine Kritik der bekannten Arzneimittellehren, sonst würde ich ... ... Aufstossen, Sood, Schlucksen, Uebelkeit, Erbrechen, Ess- und Trink-Lust 2 , Hunger, Herzgrube, (Magengrube), Magen ...
... erfinden, unter deren Nimbus sie sich austoben kann. Sein Glas hebend. Trink, lieber Justus, und lerne l-lachen! – JUSTUS während Christian ... ... schwer, sich verstehen zu lernen. Das Glas hebend. Zum Wohl! so trink doch endlich aus! JUSTUS sein Glas mit der Hand ...
Achte Szene Vorige. Steinklopfer. MICHL. Ho, Steinklopfer, ... ... Vertröst dich, es wird sich schon wieder gebn! Reicht ihm den Krug. Trink lieber eins! BRENNINGER schüttelt den Kopf. Müßt halt bald sein – ...
Erste Szene Michl, Loisl, Martin, Sepp und andere Bursche. ... ... fein a ein Krügel hergebn, eng bringt's nit um und ös wißts, ich trink nur fremds Bier! LOISL ganz reich gekleideter Bursche mit blanken Knöpfen und ...
Dritte Szene Vorige. Unter folgendem kommt Liesel mit dem Krug in ... ... ! ANTON. Warum net? Warum nit? Richtet sich auf. Schöne Kellnerin, trink oans! LIESEL tut Bescheid, indem sie ihn von der Seite anblickt. ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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