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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/495. Unsere Lehrer [Philosophie]

495 Unsere Lehrer . – In der Jugend nimmt man seine Lehrer und Wegweiser aus der Gegenwart und aus den Kreisen, auf welche wir gerade stoßen: wir haben die gedankenlose Zuversicht, daß die Gegenwart Lehrer haben müsse, die für uns mehr als für jeden anderen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1245-1246.: 495. Unsere Lehrer

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/104. Unsere Wertschätzungen [Philosophie]

104 Unsere Wertschätzungen . – Alle Handlungen gehen auf Wertschätzungen zurück ... ... diese Verstellung, so daß sie zuletzt unsere Natur ist. Eigene Wertschätzung: das will besagen, eine Sache in ... ... uns in den meisten Fällen seiner Wertschätzung bedienen, von uns ausgehen, unsere eigene Bestimmung sein? Ja, aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1077.: 104. Unsere Wertschätzungen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/9. Unsere Eruptionen [Philosophie]

9 Unsere Eruptionen . – Unzähliges, was sich die Menschheit auf früheren Stufen aneignete, aber so schwach und embryonisch, daß es niemand als angeeignet wahrzunehmen wußte, stößt plötzlich, lange darauf, vielleicht nach Jahrhunderten, ans Licht: es ist inzwischen stark und reif geworden. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 43.: 9. Unsere Eruptionen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/107. Unser Anrecht auf unsere Torheit [Philosophie]

107 Unser Anrecht auf unsere Torheit . – Wie soll man handeln? Wozu soll man handeln? – Bei den nächsten und gröbsten Bedürfnissen des einzelnen beantworten sich diese Fragen leicht genug, aber in je feinere, umfänglichere und wichtigere Gebiete des Handelns man aufsteigt, um ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1079-1080.: 107. Unser Anrecht auf unsere Torheit

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden [Philosophie]

Siebentes Hauptstück Unsere Tugenden

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 681.: Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/293. Unsere Luft [Philosophie]

293 Unsere Luft. – Wir wissen es wohl: wer nur wie im Spazierengehen ... ... Erde Licht bringen, »das Licht der Erde« sein! Und dazu haben wir unsere Flügel und unsere Schnelligkeit und Strenge, um dessenthalben sind wir männlich und selbst schrecklich, gleich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 171-172.: 293. Unsere Luft

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/49. Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit [Philosophie]

49 Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit . – Ehemals suchte man zum Gefühl der Herrlichkeit des Menschen zu kommen, indem man auf seine göttliche Abkunft hinzeigte: dies ist jetzt ein verbotener Weg geworden, denn an seiner Tür steht der Affe, nebst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1045-1046.: 49. Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/107. Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst [Philosophie]

107 Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst. – Hätten wir nicht die Künste gutgeheißen und ... ... Redlichkeit würde den Ekel und den Selbstmord im Gefolge haben. Nun aber hat unsere Redlichkeit eine Gegenmacht, die uns solchen Konsequenzen ausweichen hilft: die Kunst, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 113-115.: 107. Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/95. Unsere Prosa [Philosophie]

95 Unsere Prosa . – Keines der jetzigen Kulturvölker hat eine so schlechte Prosa wie das deutsche; und wenn geistreiche und verwöhnte Franzosen sagen: es gibt keine deutsche Prosa – so dürfte man eigentlich nicht böse werden, da es artiger gemeint ist, als wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 918.: 95. Unsere Prosa

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/385. Die Eitlen [Philosophie]

385 Die Eitlen . – Wir sind wie Schauläden, in denen wir selber unsere angeblichen Eigenschaften, welche andere uns zusprechen, fortwährend anordnen, verdecken oder ins Licht stellen, – um uns zu betrügen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211.: 385. Die Eitlen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[30] [Philosophie]

[30] Unsere große Bescheidung: das Unbekannte nicht vergöttern; wir fangen eben an, wenig zu wissen. Die falschen und verschwendeten Bemühungen. Unsere »neue Welt«: wir müssen erkennen, bis zu welchem Grade wir die Schöpfer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 918-919.: [30]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/153. An Lou von Salomé, 10.6.1882 [Philosophie]

153. An Lou von Salomé [Naumburg, vermutlich den 10. ... ... , meine liebe Freundin, ich übersehe aus meiner Ferne gar nicht, welche Personen in unsere Absichten notwendig eingeweiht werden müssen; aber ich denke, wir wollen daran festhalten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1180-1181.: 153. An Lou von Salomé, 10.6.1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/191. Bessere Menschen [Philosophie]

191 Bessere Menschen ! – Man sagt mir, unsere Kunst wende sich an die gierigen, unersättlichen, ungebändigten, verekelten, zerquälten Menschen der Gegenwart und zeige ihnen ein Bild von Seligkeit, Höhe und Entweltlichung neben dem Bilde ihrer Wüstheit: so daß sie einmal vergessen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1138-1139.: 191. Bessere Menschen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/364. Wahl der Umgebung [Philosophie]

364 Wahl der Umgebung . – Man hüte sich, in einer ... ... , vor der man weder würdig schweigen, noch sein Höheres mitzuteilen vermag, so daß unsere Klagen und Bedürfnisse und die ganze Geschichte unserer Notstände zur Mitteilung übrig bleiben. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1206.: 364. Wahl der Umgebung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/239. Wink für Moralisten [Philosophie]

... Wink für Moralisten . – Unsere Musiker haben eine große Entdeckung gemacht: die interessante Häßlichkeit ist auch ... ... wenn sie erst zu dieser Entdeckung gelangt ist. – Oh, wenn unsere Denker Ohren hätten, um in die Seelen unsrer Musiker, vermittelst ihrer Musik ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1170-1171.: 239. Wink für Moralisten

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/461. Hic Rhodus, hic salta [Philosophie]

... Hic Rhodus, hic salta . – Unsere Musik, die sich in alles verwandeln kann und verwandeln muß, weil sie ... ... seiner Seele sich heimisch auf und nieder zu wiegen vermöchte? – Unsere Musik war bisher so groß, so gut: bei ihr war kein Ding ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1234.: 461. Hic Rhodus, hic salta

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/257. Worte in uns gegenwärtig [Philosophie]

257 Worte in uns gegenwärtig . – Wir drücken unsere Gedanken immer mit den Worten aus, die uns zur Hand sind. Oder um meinen ganzen Verdacht auszudrücken: wir haben in jedem Momente eben nur den Gedanken, für welchen uns die Worte zur Hand sind, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1177.: 257. Worte in uns gegenwärtig

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/339. Verwandlung der Pflichten [Philosophie]

... umwandelt, dann werden die Rechte anderer, auf welche sich unsere Pflichten, jetzt unsere Neigungen beziehn, etwas anderes: nämlich Anlässe zu angenehmen Empfindungen für uns ... ... von da an liebenswürdig (anstatt ehrwürdig und furchtbar wie vordem). Wir suchen unsere Lust , wenn wir jetzt den Bereich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1200-1201.: 339. Verwandlung der Pflichten

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/247. Gewohnheit [Philosophie]

247 Gewohnheit . – Alle Gewohnheit macht unsere Hand witziger und unsern Witz unbehender.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 155-156.: 247. Gewohnheit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/137. Warum das »Ich« verdoppeln! [Philosophie]

137 Warum das » Ich « verdoppeln ! – Unsere eigenen Erlebnisse mit dem Auge ansehen, mit dem wir sie anzusehen pflegen, wenn es die Erlebnisse anderer sind, – dies beruhigt sehr und ist eine ratsame Medizin. Dagegen die Erlebnisse anderer so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1108-1109.: 137. Warum das »Ich« verdoppeln!
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